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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Alexander hatte ihn bald nach seiner Thronbesteigung durch Ernennung zum
geistlichen Vicepräsidenten des Generalconsistoriums zu Se. Petersburg in
großsinnigster Weise rehabilitirt. Sein Verlust wog besonders schwer, da die
kirchlichen Verhältnisse Livlcmds noch immer in einer Krisis lagen, deren
Lösung wesentlich durch die Haltung der höchsten Kirchenbehörde Rußlands
bedingt war. Noch immer gab es Zehntausende von lettischen und chemischen
Conv'ereilen der griechisch-orthodoxen Kirche, welche aus dieser Kirche factisch
ausgetreten waren und trotz ihrer flehentlichen Bitten daran verhindert wur-
den, in die Glaubensgemeinschaft ihrer Väter zurückzukehren. Wohl hatte
ein im I. 1865 erlassener kaiserlicher Befehl die Anordnung getroffen, daß
Lutheraner der Ostseeprovinzen bei Eingehung gemischter Ehen nicht mehr
gezwungen werden sollten, sich durch einen Revers zur Erziehung ihrer Kinder
in der griechisch-orthodoxen Kirche zu verpflichten; aber die griechische Geist¬
lichkeit hatte dieser nur unter der Hand erlassenen Instruktion verzweifelten
Widerstand geboten, unter allen möglichen Vorwänden die Copulation
solcher Paare, die von der kaiserlichen Erlaubniß Gebrauch machten, ver¬
weigert und schließlich durchgesetzt, daß ihr gestattet wurde, solchen griech.
Gemeindegliedern, die sich nicht den Vorschriften dieser Kirche gemäß be¬
trügen, die Einsegnung der Ehe zu verweigern. Besaß man an dem Leiter der
obersten lutherischen Kirchenbehörde keinen Rückhalt, so waren alle Anstren¬
gungen der baltischen Provincial-Consistorien zum Schutz des Protestantis-
mus vergeblich und die liberalen Maßregel, welche der Kaiser auf Bevor-
wortung des Polizeiministers Grafen Schuwalow und des entlassenen Walujew
decretirt hatte, um den Haupttheil ihres praktischen Effects gebracht.

So verging das erste Dritttheil des Jahres 1868 dem baltischen Lande
unter Sorgen und Bedrängnissen aller Art; man hatte das Gefühl in einer
Art von Belagerungszustand zu leben, denn die einflußreiche russische Presse
war nach wie vor damit beschäftigt, jede Aeußerung des Provinciallebens
zu verdächtigen, patriotische Beamte zu verleumden, neue Eingriffe in die
Landesverfassung zu verlangen und ihr deterum, oensso bei jeder sich dar¬
bietenden Gelegenheit zu wiederholen. Selbst die Versuche, eine livländische
Eisenbahn unter ständischer Garantie zu Stande zu bringen, wurden mit
offener Feindseligkeit bekämpft; die "Most. Ztg." erklärte, baltische Eisen¬
bahnen dürften überhaupt nur unter der Bedingung russischer Verwaltung
und Geschäftsführung, der Einführung russischer Namen für die Bezeichnung
der Ortschaften :c. concessionirt werden. Der baltischen Presse war die Möglich¬
keit auch nur der Widerlegung der moskauerVerdächtigungen benommen, seit man
den patriotischen und gewissenhaften Censor der"Rigaschen Ztg.", der"Baltischen
Monatsschrift", der "Zettung für Stadt und Land" u. s. w., Staatsrath
Kästner, plötzlich entlassen und durch einen aus Wilna verschriebenen Beamten
ersetzt hatte. -- Der Anbruch des Frühjahrs brachte neue Bedrängnisse:
wiederum vernichtete die Ungunst der Witterung alle Aussichten auf einen
auch nur erträglichen Ernteausfall, große und kleine Grundbesitzer waren
kaum mehr im Stande den Verpflichtungen gegen ihre Gläubiger gerecht zu
werden, zumal die Befürchtungen vor einer allgemeinen Landvertheilung
immer wieder auftauchten und den Credit bis in seine Grundfesten er¬
schütterten. Selbst in dem wohlhabenden Kurland mußte die Bank Dutzende
von bäuerlichen Grundbesitzern unter Sequester stellen, welche die Renten der
auf ihren neu erworbenen Höfen lastenden Bankschulden nicht zahlen konnten;
das Gleiche geschah mit einer stets zunehmenden Zahl von Rittergutsbesitzern
und Pächtern größerer Güter, die zwei Jahre hintereinander so gut wie Nichts
geärntet hatten.


Alexander hatte ihn bald nach seiner Thronbesteigung durch Ernennung zum
geistlichen Vicepräsidenten des Generalconsistoriums zu Se. Petersburg in
großsinnigster Weise rehabilitirt. Sein Verlust wog besonders schwer, da die
kirchlichen Verhältnisse Livlcmds noch immer in einer Krisis lagen, deren
Lösung wesentlich durch die Haltung der höchsten Kirchenbehörde Rußlands
bedingt war. Noch immer gab es Zehntausende von lettischen und chemischen
Conv'ereilen der griechisch-orthodoxen Kirche, welche aus dieser Kirche factisch
ausgetreten waren und trotz ihrer flehentlichen Bitten daran verhindert wur-
den, in die Glaubensgemeinschaft ihrer Väter zurückzukehren. Wohl hatte
ein im I. 1865 erlassener kaiserlicher Befehl die Anordnung getroffen, daß
Lutheraner der Ostseeprovinzen bei Eingehung gemischter Ehen nicht mehr
gezwungen werden sollten, sich durch einen Revers zur Erziehung ihrer Kinder
in der griechisch-orthodoxen Kirche zu verpflichten; aber die griechische Geist¬
lichkeit hatte dieser nur unter der Hand erlassenen Instruktion verzweifelten
Widerstand geboten, unter allen möglichen Vorwänden die Copulation
solcher Paare, die von der kaiserlichen Erlaubniß Gebrauch machten, ver¬
weigert und schließlich durchgesetzt, daß ihr gestattet wurde, solchen griech.
Gemeindegliedern, die sich nicht den Vorschriften dieser Kirche gemäß be¬
trügen, die Einsegnung der Ehe zu verweigern. Besaß man an dem Leiter der
obersten lutherischen Kirchenbehörde keinen Rückhalt, so waren alle Anstren¬
gungen der baltischen Provincial-Consistorien zum Schutz des Protestantis-
mus vergeblich und die liberalen Maßregel, welche der Kaiser auf Bevor-
wortung des Polizeiministers Grafen Schuwalow und des entlassenen Walujew
decretirt hatte, um den Haupttheil ihres praktischen Effects gebracht.

So verging das erste Dritttheil des Jahres 1868 dem baltischen Lande
unter Sorgen und Bedrängnissen aller Art; man hatte das Gefühl in einer
Art von Belagerungszustand zu leben, denn die einflußreiche russische Presse
war nach wie vor damit beschäftigt, jede Aeußerung des Provinciallebens
zu verdächtigen, patriotische Beamte zu verleumden, neue Eingriffe in die
Landesverfassung zu verlangen und ihr deterum, oensso bei jeder sich dar¬
bietenden Gelegenheit zu wiederholen. Selbst die Versuche, eine livländische
Eisenbahn unter ständischer Garantie zu Stande zu bringen, wurden mit
offener Feindseligkeit bekämpft; die „Most. Ztg." erklärte, baltische Eisen¬
bahnen dürften überhaupt nur unter der Bedingung russischer Verwaltung
und Geschäftsführung, der Einführung russischer Namen für die Bezeichnung
der Ortschaften :c. concessionirt werden. Der baltischen Presse war die Möglich¬
keit auch nur der Widerlegung der moskauerVerdächtigungen benommen, seit man
den patriotischen und gewissenhaften Censor der„Rigaschen Ztg.", der„Baltischen
Monatsschrift", der „Zettung für Stadt und Land" u. s. w., Staatsrath
Kästner, plötzlich entlassen und durch einen aus Wilna verschriebenen Beamten
ersetzt hatte. — Der Anbruch des Frühjahrs brachte neue Bedrängnisse:
wiederum vernichtete die Ungunst der Witterung alle Aussichten auf einen
auch nur erträglichen Ernteausfall, große und kleine Grundbesitzer waren
kaum mehr im Stande den Verpflichtungen gegen ihre Gläubiger gerecht zu
werden, zumal die Befürchtungen vor einer allgemeinen Landvertheilung
immer wieder auftauchten und den Credit bis in seine Grundfesten er¬
schütterten. Selbst in dem wohlhabenden Kurland mußte die Bank Dutzende
von bäuerlichen Grundbesitzern unter Sequester stellen, welche die Renten der
auf ihren neu erworbenen Höfen lastenden Bankschulden nicht zahlen konnten;
das Gleiche geschah mit einer stets zunehmenden Zahl von Rittergutsbesitzern
und Pächtern größerer Güter, die zwei Jahre hintereinander so gut wie Nichts
geärntet hatten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/127>, abgerufen am 28.09.2024.