Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

lassung Oellingers vernichtete zugleich alle Hoffnungen auf eine heilsame und
den wahren Interessen der Provinz entsprechende Entwickelung der diesem
allgemeinen Vertrauensmann unterstellt gewesenen Verwaltungszweige. Wer
die Eigenthümlichkeiten des russischen Staatsmechanismus irgend kennt,
der weiß, daß ein Personenwechsel in der provinciellen Oberverwaltung
mit einer Shstemänderung für die betreffende Provinz identisch ist, daß
der größte Theil der getroffenen Einrichtungen und höherer Bestätigung
empfohlenen Pläne mit dem Ausscheiden ihres Schöpfers sofort zweifelhaft
wird. In eminenter Weise mußte das der Fall sein, wo der scheidende
Gouverneur nicht nur die Seele, sondern zugleich die thätigste Hand der ge-
sammten Verwaltung gewesen war und den in jenen Ländern höchst seltenen
Vorzug gehabt hatte, von der Pike auf zu dienen und nicht nur alle Details
der localen Zustände und Eigenthümlichkeiten, sondern auch die Mehrzahl
aller Beamten, Gutsbesitzer, Prediger u. s. w. genau zu kennen und bei
jeder Anordnung die speciellen Vorzüge und Mängel derselben in Betracht
ziehen zu können. Dazu kam, daß Livland sich in dem Augenblick der Ent¬
lassung Oettingen's in einer außerordentlich schwierigen Lage befand, deren
Anforderungen sein Nachfolger schlechterdings nicht gewachsen war. In dem
größten Theile des Landes herrschte zufolge eines beispiellos ungünstigen
Ernteaussalls und schwieriger Creditverhältnisse ein Nothstand, der um so
bedenklicher erschien, als ein großer Theil der russischen Presse keinen An¬
stand nahm, diese unverschuldete Calamität als Folge der "feudalen" balti¬
schen Einrichtungen zu bezeichnen und im Interesse einer agrarischen Revo¬
lution im Sinne des Gemeindebesitzes auszubeuten. Schon anderthalb Jahre
früher hatte das Domäneministerium auf dem größten Theil der lip- und
kurländischen Staatsgüter Landvertheilungen an die Bauerknechte griechisch¬
orthodoxer Confession vorgenommen und dadurch eine Aufregung der bäuer¬
lichen Bevölkerung hervorgerufen, deren Proportionen sich angesichts des
Nothstandes schlechterdings nicht absehen ließen. -- Blieb auch Nichts übrig
als die Entlassung des sachkundigsten und gewissenhaftesten Gouverneurs, den
Livland seit Menschengedenken besessen, schweigend zu tragen und ruhig mit
anzusehen, daß die wichtigsten Errungenschaften der fünfundeinhalbjährigen
Oettingen'schen Verwaltungsperiode (z. B. die vom Minister des Innern bereits
bestätigte Errichtung einer baltischen Central-Irrenanstalt) sofort verloren
gingen, so ließ man es sich doch nicht nehmen, dem scheidenden Patrioten
von allen Seiten Ausdrücke einer Dankbarkeit zukommen zu lassen, der
dieser selbst Schranken anlegen mußte. Der Rath der Stadt Riga ernannte
Oettingen unter begeisterter Zustimmung der Gtldenverbände zum Ehrenbürger
und die Überreichung des Schreibens, welches diese noch nicht dagewesene
Auszeichnung mittheilte, wurde von den rigaer Gesangvereinen zu einer
glänzenden Ovation benutzt, an der sich fast die gesammte Bevölkerung be¬
theiligte.

Aber schon wenige Wochen später erfolgte ein neuer schwerer Schlag.
Im Februar 1868 wurde der Minister des Innern Walujew, früher Gou¬
verneur von Kurland, genauer und parteiloser Kenner der baltischen Zu¬
stände und entschiedener Gegner der poker - und deutschenfeindlichen Demo¬
kratie, seiner Stellung enthoben; ziemlich gleichzeitig nahm das Oberhaupt der
lutherischen Kirche Rußlands, der greise Bischof Ulmann, seinen Abschied,
um einem Manne Platz zu machen, der weder das Vertrauen der Geist¬
lichkeit noch das der Ostseeprovinzen besaß. Ulmann war in den 40er Jahren
Rector der Universität Dorpat gewesen und wegen seiner deutschen Gesin¬
nung plötzlich und unter den kränkendsten Formen entlassen worden; Kaiser


15*

lassung Oellingers vernichtete zugleich alle Hoffnungen auf eine heilsame und
den wahren Interessen der Provinz entsprechende Entwickelung der diesem
allgemeinen Vertrauensmann unterstellt gewesenen Verwaltungszweige. Wer
die Eigenthümlichkeiten des russischen Staatsmechanismus irgend kennt,
der weiß, daß ein Personenwechsel in der provinciellen Oberverwaltung
mit einer Shstemänderung für die betreffende Provinz identisch ist, daß
der größte Theil der getroffenen Einrichtungen und höherer Bestätigung
empfohlenen Pläne mit dem Ausscheiden ihres Schöpfers sofort zweifelhaft
wird. In eminenter Weise mußte das der Fall sein, wo der scheidende
Gouverneur nicht nur die Seele, sondern zugleich die thätigste Hand der ge-
sammten Verwaltung gewesen war und den in jenen Ländern höchst seltenen
Vorzug gehabt hatte, von der Pike auf zu dienen und nicht nur alle Details
der localen Zustände und Eigenthümlichkeiten, sondern auch die Mehrzahl
aller Beamten, Gutsbesitzer, Prediger u. s. w. genau zu kennen und bei
jeder Anordnung die speciellen Vorzüge und Mängel derselben in Betracht
ziehen zu können. Dazu kam, daß Livland sich in dem Augenblick der Ent¬
lassung Oettingen's in einer außerordentlich schwierigen Lage befand, deren
Anforderungen sein Nachfolger schlechterdings nicht gewachsen war. In dem
größten Theile des Landes herrschte zufolge eines beispiellos ungünstigen
Ernteaussalls und schwieriger Creditverhältnisse ein Nothstand, der um so
bedenklicher erschien, als ein großer Theil der russischen Presse keinen An¬
stand nahm, diese unverschuldete Calamität als Folge der „feudalen" balti¬
schen Einrichtungen zu bezeichnen und im Interesse einer agrarischen Revo¬
lution im Sinne des Gemeindebesitzes auszubeuten. Schon anderthalb Jahre
früher hatte das Domäneministerium auf dem größten Theil der lip- und
kurländischen Staatsgüter Landvertheilungen an die Bauerknechte griechisch¬
orthodoxer Confession vorgenommen und dadurch eine Aufregung der bäuer¬
lichen Bevölkerung hervorgerufen, deren Proportionen sich angesichts des
Nothstandes schlechterdings nicht absehen ließen. — Blieb auch Nichts übrig
als die Entlassung des sachkundigsten und gewissenhaftesten Gouverneurs, den
Livland seit Menschengedenken besessen, schweigend zu tragen und ruhig mit
anzusehen, daß die wichtigsten Errungenschaften der fünfundeinhalbjährigen
Oettingen'schen Verwaltungsperiode (z. B. die vom Minister des Innern bereits
bestätigte Errichtung einer baltischen Central-Irrenanstalt) sofort verloren
gingen, so ließ man es sich doch nicht nehmen, dem scheidenden Patrioten
von allen Seiten Ausdrücke einer Dankbarkeit zukommen zu lassen, der
dieser selbst Schranken anlegen mußte. Der Rath der Stadt Riga ernannte
Oettingen unter begeisterter Zustimmung der Gtldenverbände zum Ehrenbürger
und die Überreichung des Schreibens, welches diese noch nicht dagewesene
Auszeichnung mittheilte, wurde von den rigaer Gesangvereinen zu einer
glänzenden Ovation benutzt, an der sich fast die gesammte Bevölkerung be¬
theiligte.

Aber schon wenige Wochen später erfolgte ein neuer schwerer Schlag.
Im Februar 1868 wurde der Minister des Innern Walujew, früher Gou¬
verneur von Kurland, genauer und parteiloser Kenner der baltischen Zu¬
stände und entschiedener Gegner der poker - und deutschenfeindlichen Demo¬
kratie, seiner Stellung enthoben; ziemlich gleichzeitig nahm das Oberhaupt der
lutherischen Kirche Rußlands, der greise Bischof Ulmann, seinen Abschied,
um einem Manne Platz zu machen, der weder das Vertrauen der Geist¬
lichkeit noch das der Ostseeprovinzen besaß. Ulmann war in den 40er Jahren
Rector der Universität Dorpat gewesen und wegen seiner deutschen Gesin¬
nung plötzlich und unter den kränkendsten Formen entlassen worden; Kaiser


15*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0126" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/120315"/>
          <p xml:id="ID_382" prev="#ID_381"> lassung Oellingers vernichtete zugleich alle Hoffnungen auf eine heilsame und<lb/>
den wahren Interessen der Provinz entsprechende Entwickelung der diesem<lb/>
allgemeinen Vertrauensmann unterstellt gewesenen Verwaltungszweige. Wer<lb/>
die Eigenthümlichkeiten des russischen Staatsmechanismus irgend kennt,<lb/>
der weiß, daß ein Personenwechsel in der provinciellen Oberverwaltung<lb/>
mit einer Shstemänderung für die betreffende Provinz identisch ist, daß<lb/>
der größte Theil der getroffenen Einrichtungen und höherer Bestätigung<lb/>
empfohlenen Pläne mit dem Ausscheiden ihres Schöpfers sofort zweifelhaft<lb/>
wird. In eminenter Weise mußte das der Fall sein, wo der scheidende<lb/>
Gouverneur nicht nur die Seele, sondern zugleich die thätigste Hand der ge-<lb/>
sammten Verwaltung gewesen war und den in jenen Ländern höchst seltenen<lb/>
Vorzug gehabt hatte, von der Pike auf zu dienen und nicht nur alle Details<lb/>
der localen Zustände und Eigenthümlichkeiten, sondern auch die Mehrzahl<lb/>
aller Beamten, Gutsbesitzer, Prediger u. s. w. genau zu kennen und bei<lb/>
jeder Anordnung die speciellen Vorzüge und Mängel derselben in Betracht<lb/>
ziehen zu können. Dazu kam, daß Livland sich in dem Augenblick der Ent¬<lb/>
lassung Oettingen's in einer außerordentlich schwierigen Lage befand, deren<lb/>
Anforderungen sein Nachfolger schlechterdings nicht gewachsen war. In dem<lb/>
größten Theile des Landes herrschte zufolge eines beispiellos ungünstigen<lb/>
Ernteaussalls und schwieriger Creditverhältnisse ein Nothstand, der um so<lb/>
bedenklicher erschien, als ein großer Theil der russischen Presse keinen An¬<lb/>
stand nahm, diese unverschuldete Calamität als Folge der &#x201E;feudalen" balti¬<lb/>
schen Einrichtungen zu bezeichnen und im Interesse einer agrarischen Revo¬<lb/>
lution im Sinne des Gemeindebesitzes auszubeuten. Schon anderthalb Jahre<lb/>
früher hatte das Domäneministerium auf dem größten Theil der lip- und<lb/>
kurländischen Staatsgüter Landvertheilungen an die Bauerknechte griechisch¬<lb/>
orthodoxer Confession vorgenommen und dadurch eine Aufregung der bäuer¬<lb/>
lichen Bevölkerung hervorgerufen, deren Proportionen sich angesichts des<lb/>
Nothstandes schlechterdings nicht absehen ließen. &#x2014; Blieb auch Nichts übrig<lb/>
als die Entlassung des sachkundigsten und gewissenhaftesten Gouverneurs, den<lb/>
Livland seit Menschengedenken besessen, schweigend zu tragen und ruhig mit<lb/>
anzusehen, daß die wichtigsten Errungenschaften der fünfundeinhalbjährigen<lb/>
Oettingen'schen Verwaltungsperiode (z. B. die vom Minister des Innern bereits<lb/>
bestätigte Errichtung einer baltischen Central-Irrenanstalt) sofort verloren<lb/>
gingen, so ließ man es sich doch nicht nehmen, dem scheidenden Patrioten<lb/>
von allen Seiten Ausdrücke einer Dankbarkeit zukommen zu lassen, der<lb/>
dieser selbst Schranken anlegen mußte. Der Rath der Stadt Riga ernannte<lb/>
Oettingen unter begeisterter Zustimmung der Gtldenverbände zum Ehrenbürger<lb/>
und die Überreichung des Schreibens, welches diese noch nicht dagewesene<lb/>
Auszeichnung mittheilte, wurde von den rigaer Gesangvereinen zu einer<lb/>
glänzenden Ovation benutzt, an der sich fast die gesammte Bevölkerung be¬<lb/>
theiligte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_383" next="#ID_384"> Aber schon wenige Wochen später erfolgte ein neuer schwerer Schlag.<lb/>
Im Februar 1868 wurde der Minister des Innern Walujew, früher Gou¬<lb/>
verneur von Kurland, genauer und parteiloser Kenner der baltischen Zu¬<lb/>
stände und entschiedener Gegner der poker - und deutschenfeindlichen Demo¬<lb/>
kratie, seiner Stellung enthoben; ziemlich gleichzeitig nahm das Oberhaupt der<lb/>
lutherischen Kirche Rußlands, der greise Bischof Ulmann, seinen Abschied,<lb/>
um einem Manne Platz zu machen, der weder das Vertrauen der Geist¬<lb/>
lichkeit noch das der Ostseeprovinzen besaß. Ulmann war in den 40er Jahren<lb/>
Rector der Universität Dorpat gewesen und wegen seiner deutschen Gesin¬<lb/>
nung plötzlich und unter den kränkendsten Formen entlassen worden; Kaiser</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> 15*</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0126] lassung Oellingers vernichtete zugleich alle Hoffnungen auf eine heilsame und den wahren Interessen der Provinz entsprechende Entwickelung der diesem allgemeinen Vertrauensmann unterstellt gewesenen Verwaltungszweige. Wer die Eigenthümlichkeiten des russischen Staatsmechanismus irgend kennt, der weiß, daß ein Personenwechsel in der provinciellen Oberverwaltung mit einer Shstemänderung für die betreffende Provinz identisch ist, daß der größte Theil der getroffenen Einrichtungen und höherer Bestätigung empfohlenen Pläne mit dem Ausscheiden ihres Schöpfers sofort zweifelhaft wird. In eminenter Weise mußte das der Fall sein, wo der scheidende Gouverneur nicht nur die Seele, sondern zugleich die thätigste Hand der ge- sammten Verwaltung gewesen war und den in jenen Ländern höchst seltenen Vorzug gehabt hatte, von der Pike auf zu dienen und nicht nur alle Details der localen Zustände und Eigenthümlichkeiten, sondern auch die Mehrzahl aller Beamten, Gutsbesitzer, Prediger u. s. w. genau zu kennen und bei jeder Anordnung die speciellen Vorzüge und Mängel derselben in Betracht ziehen zu können. Dazu kam, daß Livland sich in dem Augenblick der Ent¬ lassung Oettingen's in einer außerordentlich schwierigen Lage befand, deren Anforderungen sein Nachfolger schlechterdings nicht gewachsen war. In dem größten Theile des Landes herrschte zufolge eines beispiellos ungünstigen Ernteaussalls und schwieriger Creditverhältnisse ein Nothstand, der um so bedenklicher erschien, als ein großer Theil der russischen Presse keinen An¬ stand nahm, diese unverschuldete Calamität als Folge der „feudalen" balti¬ schen Einrichtungen zu bezeichnen und im Interesse einer agrarischen Revo¬ lution im Sinne des Gemeindebesitzes auszubeuten. Schon anderthalb Jahre früher hatte das Domäneministerium auf dem größten Theil der lip- und kurländischen Staatsgüter Landvertheilungen an die Bauerknechte griechisch¬ orthodoxer Confession vorgenommen und dadurch eine Aufregung der bäuer¬ lichen Bevölkerung hervorgerufen, deren Proportionen sich angesichts des Nothstandes schlechterdings nicht absehen ließen. — Blieb auch Nichts übrig als die Entlassung des sachkundigsten und gewissenhaftesten Gouverneurs, den Livland seit Menschengedenken besessen, schweigend zu tragen und ruhig mit anzusehen, daß die wichtigsten Errungenschaften der fünfundeinhalbjährigen Oettingen'schen Verwaltungsperiode (z. B. die vom Minister des Innern bereits bestätigte Errichtung einer baltischen Central-Irrenanstalt) sofort verloren gingen, so ließ man es sich doch nicht nehmen, dem scheidenden Patrioten von allen Seiten Ausdrücke einer Dankbarkeit zukommen zu lassen, der dieser selbst Schranken anlegen mußte. Der Rath der Stadt Riga ernannte Oettingen unter begeisterter Zustimmung der Gtldenverbände zum Ehrenbürger und die Überreichung des Schreibens, welches diese noch nicht dagewesene Auszeichnung mittheilte, wurde von den rigaer Gesangvereinen zu einer glänzenden Ovation benutzt, an der sich fast die gesammte Bevölkerung be¬ theiligte. Aber schon wenige Wochen später erfolgte ein neuer schwerer Schlag. Im Februar 1868 wurde der Minister des Innern Walujew, früher Gou¬ verneur von Kurland, genauer und parteiloser Kenner der baltischen Zu¬ stände und entschiedener Gegner der poker - und deutschenfeindlichen Demo¬ kratie, seiner Stellung enthoben; ziemlich gleichzeitig nahm das Oberhaupt der lutherischen Kirche Rußlands, der greise Bischof Ulmann, seinen Abschied, um einem Manne Platz zu machen, der weder das Vertrauen der Geist¬ lichkeit noch das der Ostseeprovinzen besaß. Ulmann war in den 40er Jahren Rector der Universität Dorpat gewesen und wegen seiner deutschen Gesin¬ nung plötzlich und unter den kränkendsten Formen entlassen worden; Kaiser 15*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/126
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/126>, abgerufen am 28.09.2024.