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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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gesetzt hatten, fielen die von Steile vertretenen Ausschußanträge (welche
das Deficit ausschließlich aus der Couponsteuer decken wollten). im Reichsrathe
zu Boden und gelang es den Anstrengungen des Ministermms seine und
des Staates Ehre wenigstens zur Hälfte zu retten. Daß Mindestens e>n Theil
des Deficits durch Steuern gedeckt und damit der Nachweis geführt w rd.
daß Oestreich in die Beeinträchtigung seiner Gläubiger nur nach Aufwendung
aller Mittel zur Selbsthilfe gewilligt hat. ist. von allem übrigen "bg sehen
sür die Zukunft des liberalen cisleithanischen Ministeriums "ut darum ur
die Sache des Friedens von entschiedener Wichtigkeit. Dieser relativ günstige
Ausgang, der den östreichischen Liberalismus vor der ^Zugedachten ^
rigen Rolle bewahrt hat. ist wesentlich der energischen Haltung des n
Auersperg und de sen Drohung zuzuschreiben, das Miwsterium werde für ^
Fall derUnisication der Staatsschuld und der 25°/.. Couponsteuer resign.ren
Es wäre in der That ein unauslöschlicher Schimpf gewesen wenn d,e erst
aus dem Volkswillen hervorgegangen" Regierung des Kmserstaats ^
vor der mit jedem Steuerau schlag verbundenen N'ainung der Mas n
darein gewilligt hätte, die Folgen der finanziellen M'^erwaltung des a et
Regime ausschließlich auf die Schultern derer zu wälzen, welche de^
schen Staate Credit gegeben hatten. Das an den londoner G sandten Grafen
Appony gerichtete Schreiben des Reichskanzlers >x Beust hebt mi Recht hervor
daß die den Staatsgläubigern zugemuthete Verkürzung in wes Ach veram
dertem Licht erscheine, seit das östreichische Volk seine O^
sen und dadurch Bürgschaft dafür geleistet habe daß es se'"/"
nachkommen werde, sobald dieselben mit den vorhandenen Kräften i^
gewicht gebracht worden. Daß Oestreichs Pfl edlen für Aufr ehe Haltung des
Friedens und Herstellung freundlicher Beziehungen zu Preußen durch ti
Rücksicht auf seine bereits verkürzten Gläubiger verdoppelt worden sind .
eme zu nah liegende Erwägung, als daß angenommen werden^
Reichskanzler habe sich ihr ganz entzogen. Wenn das Vertrau n d Börsen sich
wieder gehoben hat so ist das wesentlich dem Umstände ^
bloße Nichtannahme der Skeneschen Anträge w'e eine Wohlthat ^
daß die Furcht vor einem 25 °/"' Abzüge, jedes andere Opfer a^
Ach erscheinen ließ. Nach den einmal gemachten Erfahrungen kann aber may
ausbleiben, daß die bloße Möglichkeit östreichischer Kriegsabs ehe n eme ^ut
werthung der Papiere dieses Staates herbeiführen wird ^
und 1866 noch nicht dagewesen ist; bis zur Beseitigung
der östreichische Staatscredit unter einem Damoclesschwert. das nur perdre"e
röche Thorheit auf den Nacken derer herabziehen kann die eben erst der ^
desgefahr entronnen sind und die 1866 bestandene, Probe sicher nicht zum
zweitenmal bestehen würden. ^. . Rewobnern
1868denBewohin

Die zweite wichtige Entscheidung, welche der Inn
Oestreichs gebracht hat. ist die kaiserliche Sanction der Gesetze ub" EY
schUeßung/Schulwesen und die interconfessionellen Beziehungen D°ß d'
Bestätigung der Mehrzahl unsrer Zeitgenossen und den Oestre ehern Me
"ahndend gekommen, geht schon aus dem Eindruck hervor den d^se En hohl
Wng Franz Josephs allenthalben gemacht hat. Obgleich d pa^t ainung über diese Verletzung des Concordates ebenso °ffentUch s Gesumm ez
'se. wie die persönliche Stellung des Kaisers zu dieser Concession an d n
Volkswillen, so^steht eine entscheidende Aeußerung der Cu e doch noch zu
"warten; vielleicht daß sie für das Concil vorbehalten ist. -u welchem
^us ix seine Bischöfe zu versammeln gedenkt. " ^ ^.
detwordenist.u.Ä.die

Dieses Concil soll, wie bereits vorläufig verkün


gesetzt hatten, fielen die von Steile vertretenen Ausschußanträge (welche
das Deficit ausschließlich aus der Couponsteuer decken wollten). im Reichsrathe
zu Boden und gelang es den Anstrengungen des Ministermms seine und
des Staates Ehre wenigstens zur Hälfte zu retten. Daß Mindestens e>n Theil
des Deficits durch Steuern gedeckt und damit der Nachweis geführt w rd.
daß Oestreich in die Beeinträchtigung seiner Gläubiger nur nach Aufwendung
aller Mittel zur Selbsthilfe gewilligt hat. ist. von allem übrigen «bg sehen
sür die Zukunft des liberalen cisleithanischen Ministeriums »ut darum ur
die Sache des Friedens von entschiedener Wichtigkeit. Dieser relativ günstige
Ausgang, der den östreichischen Liberalismus vor der ^Zugedachten ^
rigen Rolle bewahrt hat. ist wesentlich der energischen Haltung des n
Auersperg und de sen Drohung zuzuschreiben, das Miwsterium werde für ^
Fall derUnisication der Staatsschuld und der 25°/.. Couponsteuer resign.ren
Es wäre in der That ein unauslöschlicher Schimpf gewesen wenn d,e erst
aus dem Volkswillen hervorgegangen« Regierung des Kmserstaats ^
vor der mit jedem Steuerau schlag verbundenen N'ainung der Mas n
darein gewilligt hätte, die Folgen der finanziellen M'^erwaltung des a et
Regime ausschließlich auf die Schultern derer zu wälzen, welche de^
schen Staate Credit gegeben hatten. Das an den londoner G sandten Grafen
Appony gerichtete Schreiben des Reichskanzlers >x Beust hebt mi Recht hervor
daß die den Staatsgläubigern zugemuthete Verkürzung in wes Ach veram
dertem Licht erscheine, seit das östreichische Volk seine O^
sen und dadurch Bürgschaft dafür geleistet habe daß es se'«/"
nachkommen werde, sobald dieselben mit den vorhandenen Kräften i^
gewicht gebracht worden. Daß Oestreichs Pfl edlen für Aufr ehe Haltung des
Friedens und Herstellung freundlicher Beziehungen zu Preußen durch ti
Rücksicht auf seine bereits verkürzten Gläubiger verdoppelt worden sind .
eme zu nah liegende Erwägung, als daß angenommen werden^
Reichskanzler habe sich ihr ganz entzogen. Wenn das Vertrau n d Börsen sich
wieder gehoben hat so ist das wesentlich dem Umstände ^
bloße Nichtannahme der Skeneschen Anträge w'e eine Wohlthat ^
daß die Furcht vor einem 25 °/«' Abzüge, jedes andere Opfer a^
Ach erscheinen ließ. Nach den einmal gemachten Erfahrungen kann aber may
ausbleiben, daß die bloße Möglichkeit östreichischer Kriegsabs ehe n eme ^ut
werthung der Papiere dieses Staates herbeiführen wird ^
und 1866 noch nicht dagewesen ist; bis zur Beseitigung
der östreichische Staatscredit unter einem Damoclesschwert. das nur perdre«e
röche Thorheit auf den Nacken derer herabziehen kann die eben erst der ^
desgefahr entronnen sind und die 1866 bestandene, Probe sicher nicht zum
zweitenmal bestehen würden. ^. . Rewobnern
1868denBewohin

Die zweite wichtige Entscheidung, welche der Inn
Oestreichs gebracht hat. ist die kaiserliche Sanction der Gesetze ub" EY
schUeßung/Schulwesen und die interconfessionellen Beziehungen D°ß d'
Bestätigung der Mehrzahl unsrer Zeitgenossen und den Oestre ehern Me
»ahndend gekommen, geht schon aus dem Eindruck hervor den d^se En hohl
Wng Franz Josephs allenthalben gemacht hat. Obgleich d pa^t ainung über diese Verletzung des Concordates ebenso °ffentUch s Gesumm ez
'se. wie die persönliche Stellung des Kaisers zu dieser Concession an d n
Volkswillen, so^steht eine entscheidende Aeußerung der Cu e doch noch zu
"warten; vielleicht daß sie für das Concil vorbehalten ist. -u welchem
^us ix seine Bischöfe zu versammeln gedenkt. „ ^ ^.
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[0521] gesetzt hatten, fielen die von Steile vertretenen Ausschußanträge (welche das Deficit ausschließlich aus der Couponsteuer decken wollten). im Reichsrathe zu Boden und gelang es den Anstrengungen des Ministermms seine und des Staates Ehre wenigstens zur Hälfte zu retten. Daß Mindestens e>n Theil des Deficits durch Steuern gedeckt und damit der Nachweis geführt w rd. daß Oestreich in die Beeinträchtigung seiner Gläubiger nur nach Aufwendung aller Mittel zur Selbsthilfe gewilligt hat. ist. von allem übrigen «bg sehen sür die Zukunft des liberalen cisleithanischen Ministeriums »ut darum ur die Sache des Friedens von entschiedener Wichtigkeit. Dieser relativ günstige Ausgang, der den östreichischen Liberalismus vor der ^Zugedachten ^ rigen Rolle bewahrt hat. ist wesentlich der energischen Haltung des n Auersperg und de sen Drohung zuzuschreiben, das Miwsterium werde für ^ Fall derUnisication der Staatsschuld und der 25°/.. Couponsteuer resign.ren Es wäre in der That ein unauslöschlicher Schimpf gewesen wenn d,e erst aus dem Volkswillen hervorgegangen« Regierung des Kmserstaats ^ vor der mit jedem Steuerau schlag verbundenen N'ainung der Mas n darein gewilligt hätte, die Folgen der finanziellen M'^erwaltung des a et Regime ausschließlich auf die Schultern derer zu wälzen, welche de^ schen Staate Credit gegeben hatten. Das an den londoner G sandten Grafen Appony gerichtete Schreiben des Reichskanzlers >x Beust hebt mi Recht hervor daß die den Staatsgläubigern zugemuthete Verkürzung in wes Ach veram dertem Licht erscheine, seit das östreichische Volk seine O^ sen und dadurch Bürgschaft dafür geleistet habe daß es se'«/" nachkommen werde, sobald dieselben mit den vorhandenen Kräften i^ gewicht gebracht worden. Daß Oestreichs Pfl edlen für Aufr ehe Haltung des Friedens und Herstellung freundlicher Beziehungen zu Preußen durch ti Rücksicht auf seine bereits verkürzten Gläubiger verdoppelt worden sind . eme zu nah liegende Erwägung, als daß angenommen werden^ Reichskanzler habe sich ihr ganz entzogen. Wenn das Vertrau n d Börsen sich wieder gehoben hat so ist das wesentlich dem Umstände ^ bloße Nichtannahme der Skeneschen Anträge w'e eine Wohlthat ^ daß die Furcht vor einem 25 °/«' Abzüge, jedes andere Opfer a^ Ach erscheinen ließ. Nach den einmal gemachten Erfahrungen kann aber may ausbleiben, daß die bloße Möglichkeit östreichischer Kriegsabs ehe n eme ^ut werthung der Papiere dieses Staates herbeiführen wird ^ und 1866 noch nicht dagewesen ist; bis zur Beseitigung der östreichische Staatscredit unter einem Damoclesschwert. das nur perdre«e röche Thorheit auf den Nacken derer herabziehen kann die eben erst der ^ desgefahr entronnen sind und die 1866 bestandene, Probe sicher nicht zum zweitenmal bestehen würden. ^. . Rewobnern 1868denBewohin Die zweite wichtige Entscheidung, welche der Inn Oestreichs gebracht hat. ist die kaiserliche Sanction der Gesetze ub" EY schUeßung/Schulwesen und die interconfessionellen Beziehungen D°ß d' Bestätigung der Mehrzahl unsrer Zeitgenossen und den Oestre ehern Me »ahndend gekommen, geht schon aus dem Eindruck hervor den d^se En hohl Wng Franz Josephs allenthalben gemacht hat. Obgleich d pa^t ainung über diese Verletzung des Concordates ebenso °ffentUch s Gesumm ez 'se. wie die persönliche Stellung des Kaisers zu dieser Concession an d n Volkswillen, so^steht eine entscheidende Aeußerung der Cu e doch noch zu "warten; vielleicht daß sie für das Concil vorbehalten ist. -u welchem ^us ix seine Bischöfe zu versammeln gedenkt. „ ^ ^. detwordenist.u.Ä.die Dieses Concil soll, wie bereits vorläufig verkün

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/521>, abgerufen am 15.01.2025.