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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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allgemein zu machen. Hätte er sich entschieden entweder M der rein vernunft¬
gemäßen oder zu einer übernatürlichen Auffassung der Bibel bekannt ,o
würde ihm allerdings die anscheinend große Genugthuung zu Theil geworden
sein, mit welcher er im Schlußworte constatirte. daß seine Thesen unange-
gefochten geblieben seien; aber er hätte dann dafür einen Geisteskampf ent¬
zündet, aus welchem auf der einen Seite voraussichtlich dle sachliche Wahrheit
von einigen Schlacken mehr gereinigt hervorgegangen Ware wahrend dieser
Kampf auf der andern noch 'eindrucksvoller hätte darthun können. daß der
Protestantentag in Wahrheit das verjüngte Vorbild einer zukünftigen ^gelischen Nationalkirche ist. in welcher die stärksten Gegensatze dogmatischer
Anschauungsweise friedlich, von der gemeinsamen Freiheit umfangen neben
einander wohnen werden. Indem dagegen der einleitende Vortrag beide
Hauptauffassunqen beinahe unvermittelt neben einander stellte, druckte er me
schon gezückten Schwerter der Rede in ihre Scheiden zurück. Der Suprana-
turalist Baumqarten fühlte sich nicht zur vollen Hervorkehrung Wner Ossen-
barungs-Jdee aufgefordert. Bluntschli und Schenkel wurden das souvera ne
Necht^def Vernunft auf die Ausle ung auch des ^uchs der Bücher" viel¬
leicht noch um einige Grade schärfer, eingehender vertreten halben wenn
dasselbe vorweg ernstlicher und nachdrücklicher bestritten worden wäre. Auch
M gewissen praktischen Konsequenzen aus der Lehre von der Bibel, wie sie
Zittek von Heidelbe g und Schellenberg von Mannheim anreg en nam es
der Art ihrer Benutzung im Schulunterricht der Veransta tung neuer
Uebersetzungen in modernem Deutsch und neuer C°innen ar auf Grund ^heutigen allgemeinen wissenschaftlichen Einsicht, hatte die "e- .es^nicht das Signal gegeben So wäre es denn wohl besser gewesen, der ur-
sprünglich in's Auge gefaßte Referent. Prof. Lipsius von Kiel, der n de
Verhandlung der Zeit aber nicht dem Range nach der Letzte war. hatte keine
Gründe, gehabt, die Aufforderung von der Hand zu weisen. Und was das
Verhältniß der Referate zu der Discussion im allgemeine^es nicht wieder vo kommen, daß ein Vortrag, über dessen Ausfall ^t sicher
heit vorher nichts feststehen kann, mehr als die Hälfte der Verhandlung^hinwegnimmt. Der Ausschuß scheint gegenwärtig denn auch sogar geneigr
ZU sein, auf förmliche Referate ganz zu verzichten. --

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, Während die me sten bedeutenderen Mitglieder des Protestant ntags se^ am
6- Juni noch zu einer erfrischenden kleinen Seefahrt von B'/'nechav n ab
vereinigten, kamen in Berlin an hundert angesehene "ut einflu^Zusammen, um einen Protest gegen sehr bedrohliche geistliche Ueb^Zubereiten. Die orthodoxe Partei hat dort die Einführung d r Synodal¬
ordnung auf der untersten Stufe nur benutzt, um noch umgehn^mer durch
tue ..Pastoralklugheit" von Consistorial- und Oberkirchenrathen nicht gehemmt^auf Ausstoßung ihrer Gegner aus der Kirche hinzudrängen Ac w it de^Ordinations-Gelübde eine Anwendung geben, welche n'ches als buesse^glaubige Bekenntnißschwörer auf den Kanzeln der evangelisch n Landes^res
übrig lassen würde. In demselben Athem geben ihre ubere'fr^fuhrer den Widerspri.es. in welchem sie mit der wissen chaftlichen Erkenntniß
der Zeit, selbst mit der bis in die Elementarschulbücher übergegangenen stehen
einen grellen, herausfordernden Ausdruck. Und °/s wäre dies des Guten
auf einmal noch nicht hinreichend, gedenkt das berliner Consisto -um in
Ac.der orthodox-hierarchischen Mehrheit der Kreissynoden "n neues alter^thumelndes Gesangbuch noch geschwinde eins ühren ehe die dafür demnächst
Zuständige Provimi^ ist und ihre Stimme abgeben kann.
S° starke Wechseln böte in^ einem und demselben Augenblicke auf die


allgemein zu machen. Hätte er sich entschieden entweder M der rein vernunft¬
gemäßen oder zu einer übernatürlichen Auffassung der Bibel bekannt ,o
würde ihm allerdings die anscheinend große Genugthuung zu Theil geworden
sein, mit welcher er im Schlußworte constatirte. daß seine Thesen unange-
gefochten geblieben seien; aber er hätte dann dafür einen Geisteskampf ent¬
zündet, aus welchem auf der einen Seite voraussichtlich dle sachliche Wahrheit
von einigen Schlacken mehr gereinigt hervorgegangen Ware wahrend dieser
Kampf auf der andern noch 'eindrucksvoller hätte darthun können. daß der
Protestantentag in Wahrheit das verjüngte Vorbild einer zukünftigen ^gelischen Nationalkirche ist. in welcher die stärksten Gegensatze dogmatischer
Anschauungsweise friedlich, von der gemeinsamen Freiheit umfangen neben
einander wohnen werden. Indem dagegen der einleitende Vortrag beide
Hauptauffassunqen beinahe unvermittelt neben einander stellte, druckte er me
schon gezückten Schwerter der Rede in ihre Scheiden zurück. Der Suprana-
turalist Baumqarten fühlte sich nicht zur vollen Hervorkehrung Wner Ossen-
barungs-Jdee aufgefordert. Bluntschli und Schenkel wurden das souvera ne
Necht^def Vernunft auf die Ausle ung auch des ^uchs der Bücher" viel¬
leicht noch um einige Grade schärfer, eingehender vertreten halben wenn
dasselbe vorweg ernstlicher und nachdrücklicher bestritten worden wäre. Auch
M gewissen praktischen Konsequenzen aus der Lehre von der Bibel, wie sie
Zittek von Heidelbe g und Schellenberg von Mannheim anreg en nam es
der Art ihrer Benutzung im Schulunterricht der Veransta tung neuer
Uebersetzungen in modernem Deutsch und neuer C°innen ar auf Grund ^heutigen allgemeinen wissenschaftlichen Einsicht, hatte die «e- .es^nicht das Signal gegeben So wäre es denn wohl besser gewesen, der ur-
sprünglich in's Auge gefaßte Referent. Prof. Lipsius von Kiel, der n de
Verhandlung der Zeit aber nicht dem Range nach der Letzte war. hatte keine
Gründe, gehabt, die Aufforderung von der Hand zu weisen. Und was das
Verhältniß der Referate zu der Discussion im allgemeine^es nicht wieder vo kommen, daß ein Vortrag, über dessen Ausfall ^t sicher
heit vorher nichts feststehen kann, mehr als die Hälfte der Verhandlung^hinwegnimmt. Der Ausschuß scheint gegenwärtig denn auch sogar geneigr
ZU sein, auf förmliche Referate ganz zu verzichten. —

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, Während die me sten bedeutenderen Mitglieder des Protestant ntags se^ am
6- Juni noch zu einer erfrischenden kleinen Seefahrt von B'/'nechav n ab
vereinigten, kamen in Berlin an hundert angesehene "ut einflu^Zusammen, um einen Protest gegen sehr bedrohliche geistliche Ueb^Zubereiten. Die orthodoxe Partei hat dort die Einführung d r Synodal¬
ordnung auf der untersten Stufe nur benutzt, um noch umgehn^mer durch
tue ..Pastoralklugheit" von Consistorial- und Oberkirchenrathen nicht gehemmt^auf Ausstoßung ihrer Gegner aus der Kirche hinzudrängen Ac w it de^Ordinations-Gelübde eine Anwendung geben, welche n'ches als buesse^glaubige Bekenntnißschwörer auf den Kanzeln der evangelisch n Landes^res
übrig lassen würde. In demselben Athem geben ihre ubere'fr^fuhrer den Widerspri.es. in welchem sie mit der wissen chaftlichen Erkenntniß
der Zeit, selbst mit der bis in die Elementarschulbücher übergegangenen stehen
einen grellen, herausfordernden Ausdruck. Und °/s wäre dies des Guten
auf einmal noch nicht hinreichend, gedenkt das berliner Consisto -um in
Ac.der orthodox-hierarchischen Mehrheit der Kreissynoden «n neues alter^thumelndes Gesangbuch noch geschwinde eins ühren ehe die dafür demnächst
Zuständige Provimi^ ist und ihre Stimme abgeben kann.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/481>, abgerufen am 15.01.2025.