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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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hauptsächlicher Sprecher für die nach billiger Rücksicht verlangenden bisher
geschützten Industrien auf. Seine erste große Rede suchte theils nachzuweisen,
daß die Freihandelslehre als solche in diesen Verhandlungen keinen Anspruch
auf besondere Beachtung habe, theils schlug sie in einen allgemeinen Angriff
auf die preußische Handelspolitik der letzten Jahre aus. Nicht nur bedrohte
Fabrikanten sowohl im Saale als auf der Tribune -- wo ihrer viele zu¬
gegen waren, -- auch die zahlreiche Schaar jener Volksvertreter, welche sich
ihrer volkswirtschaftlichen Unschuld bewußt sind; konnten es nicht anders als
als gern vernehmen, daß die Tariffragen rein concret und individuell, je
nach dem Stande der davon betroffenen Gewerbszweige. behandelt wer¬
den mußten. Damit ist man ja im Grunde jedes allgemeineren Studiums
überhoben. Man ließt oder hört, was Einem im gegebenen Fall die Einen
für. die Anderen gegen eine beabsichtigte Zollmaßregel zu sagen haben, und
entscheidet danach aus dem Stegreif. Allein so bequem darf das nationale
Parlament sich seine Aufgabe denn doch nicht zurechtlegen; das wäre ja ähn¬
lich, als wenn Jemand auch die politischen Parteien in Verruf erklärte,
weil sie allerdings davon ausgehen, daß der Einzelne sein Verhalten von
Tag zu Tag unter die Herrschaft gewisser politischer Grundanschauungen
stellen werde. Ganz gleicherweise muß ein Gesetzgeber, in dessen Bereich
der Zolltarif fällt, sich über die Grenzen, und die Wirkungen der die Zölle
auserlegenden staatlichen Gewalt im allgemeinen klar sein. Er muß
eine feste Ansicht darüber haben oder gewinnen, ob der Staat erstens
für berechtigt gehalten werden könne, das zollbezahlende Publicum zur
Schaffung bestimmter Industrien anzuhalten, und zweitens ob und inwiefern
bei solchen Schöpfungen ein Ergebniß überwiegenden Nutzens für die Ge¬
sammtheit herauskomme. Nur im Lichte einer solchen allgemeinen Auf¬
fassung der Frage können die einzelnen Probleme vernünftig entschieden
werden. Man muß den zum Ziele führenden erschöpfenden Gedanken¬
prozeß ein für allemal durchgemacht haben, sonst taucht er bei jeder
Einzelentscheidung wie ein störendes dunkles X wieder auf, und vage Nei¬
gungen, Abstimmungen nach zufällig sich vordrängenden Autoritäten treten
an die Stelle eines klaren selbständigen Urtheils. Ohne die sichere Ueberzeu¬
gung von der Alleinheilsamkeit des Freihandels kann man sich dem Gange
der europäischen Handelspolitik, wie er seit einem Jahrzehnt stetig vorwärts
rückt, nicht mit vollem Vertrauen anschließen. Daher auch der Angriff des Abg.
Mique'l auf das ganze System, den Präsident Delbrück zurückzuweisen hatte und
mit der offenbaren Zustimmung der Mehrheit zurückwies; daher seine War¬
nung vor einer durchgreifenden Tarifreduction. Eine ganz andere, hiermit
nicht zu vermischende Frage ist die nach dem Maße, dem Umfang
und dem Zeitpunkt der Aufhebung bestehenden Zollschutzes, welche der ge¬
nannte Abgeordnete im Interesse seines Standpunktes freilich mit jener
Hauptfrage zusammenwarf. Man kann ohne Zweifel ein sehr resoluter Frei¬
händler und doch zur äußersten Schonung einmal vom Staate auferzogener
künstlicher Geschäftszweige aufgelegt sein. Das Eine ist eine Frage der
volkswirtschaftlichen Ueberzeugung, das Andere eine Frage des politi¬
schen Tantes oder Temperaments. In dieser Beziehung braucht jedoch
Niemand gegenwärtig eine Ueberstürzung zu besorgen. In den Berathungen
des vielköpfigen Bundesraths liegt schon ein nicht geringes Bleigewicht sur
jede Reform; und das Parlament seinerseits gewährt den sich bedroht erach¬
tenden Interessen Fläche genug, um sich mit allem ihnen innewohnenden
Nachdruck Gehör und Beachtung zu verschaffen. Dies ist im Gegensatz zu


hauptsächlicher Sprecher für die nach billiger Rücksicht verlangenden bisher
geschützten Industrien auf. Seine erste große Rede suchte theils nachzuweisen,
daß die Freihandelslehre als solche in diesen Verhandlungen keinen Anspruch
auf besondere Beachtung habe, theils schlug sie in einen allgemeinen Angriff
auf die preußische Handelspolitik der letzten Jahre aus. Nicht nur bedrohte
Fabrikanten sowohl im Saale als auf der Tribune — wo ihrer viele zu¬
gegen waren, — auch die zahlreiche Schaar jener Volksvertreter, welche sich
ihrer volkswirtschaftlichen Unschuld bewußt sind; konnten es nicht anders als
als gern vernehmen, daß die Tariffragen rein concret und individuell, je
nach dem Stande der davon betroffenen Gewerbszweige. behandelt wer¬
den mußten. Damit ist man ja im Grunde jedes allgemeineren Studiums
überhoben. Man ließt oder hört, was Einem im gegebenen Fall die Einen
für. die Anderen gegen eine beabsichtigte Zollmaßregel zu sagen haben, und
entscheidet danach aus dem Stegreif. Allein so bequem darf das nationale
Parlament sich seine Aufgabe denn doch nicht zurechtlegen; das wäre ja ähn¬
lich, als wenn Jemand auch die politischen Parteien in Verruf erklärte,
weil sie allerdings davon ausgehen, daß der Einzelne sein Verhalten von
Tag zu Tag unter die Herrschaft gewisser politischer Grundanschauungen
stellen werde. Ganz gleicherweise muß ein Gesetzgeber, in dessen Bereich
der Zolltarif fällt, sich über die Grenzen, und die Wirkungen der die Zölle
auserlegenden staatlichen Gewalt im allgemeinen klar sein. Er muß
eine feste Ansicht darüber haben oder gewinnen, ob der Staat erstens
für berechtigt gehalten werden könne, das zollbezahlende Publicum zur
Schaffung bestimmter Industrien anzuhalten, und zweitens ob und inwiefern
bei solchen Schöpfungen ein Ergebniß überwiegenden Nutzens für die Ge¬
sammtheit herauskomme. Nur im Lichte einer solchen allgemeinen Auf¬
fassung der Frage können die einzelnen Probleme vernünftig entschieden
werden. Man muß den zum Ziele führenden erschöpfenden Gedanken¬
prozeß ein für allemal durchgemacht haben, sonst taucht er bei jeder
Einzelentscheidung wie ein störendes dunkles X wieder auf, und vage Nei¬
gungen, Abstimmungen nach zufällig sich vordrängenden Autoritäten treten
an die Stelle eines klaren selbständigen Urtheils. Ohne die sichere Ueberzeu¬
gung von der Alleinheilsamkeit des Freihandels kann man sich dem Gange
der europäischen Handelspolitik, wie er seit einem Jahrzehnt stetig vorwärts
rückt, nicht mit vollem Vertrauen anschließen. Daher auch der Angriff des Abg.
Mique'l auf das ganze System, den Präsident Delbrück zurückzuweisen hatte und
mit der offenbaren Zustimmung der Mehrheit zurückwies; daher seine War¬
nung vor einer durchgreifenden Tarifreduction. Eine ganz andere, hiermit
nicht zu vermischende Frage ist die nach dem Maße, dem Umfang
und dem Zeitpunkt der Aufhebung bestehenden Zollschutzes, welche der ge¬
nannte Abgeordnete im Interesse seines Standpunktes freilich mit jener
Hauptfrage zusammenwarf. Man kann ohne Zweifel ein sehr resoluter Frei¬
händler und doch zur äußersten Schonung einmal vom Staate auferzogener
künstlicher Geschäftszweige aufgelegt sein. Das Eine ist eine Frage der
volkswirtschaftlichen Ueberzeugung, das Andere eine Frage des politi¬
schen Tantes oder Temperaments. In dieser Beziehung braucht jedoch
Niemand gegenwärtig eine Ueberstürzung zu besorgen. In den Berathungen
des vielköpfigen Bundesraths liegt schon ein nicht geringes Bleigewicht sur
jede Reform; und das Parlament seinerseits gewährt den sich bedroht erach¬
tenden Interessen Fläche genug, um sich mit allem ihnen innewohnenden
Nachdruck Gehör und Beachtung zu verschaffen. Dies ist im Gegensatz zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/282>, abgerufen am 15.01.2025.