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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Von den wirthschaftlichen und finanziellen Früchten, deren Zeitigung die
vertragsmäßige eigentliche Aufgabe dieser Session war, liegt die erste nun¬
mehr vor. Der Handelsvertrag mit Oestreich ist gestern genehmigt worden.,
Gegen ihn stimmten siebzehn Würtenberger und Baiern vom äußersten
preußenfeindlichen Flügel, die die Opposition so weit zu treiben gesonnen
find, daß sie selbst dann eine Vorlage der von Preußen geführten Regierungen
verwerfen, wenn dieselbe Deutschland in engere Beziehungen zu ihrem theuren
Oestreich zu setzen verspricht. Denn daß es bloß die befürchtete Gefährdung
der Leinenspinnerei gewesen wäre, was die Herren Mohl. Sepp und Genossen
vermocht hätte, gegen den Vertrag zu stimmen, glaubt Niemand trotz des
schutzzöllnerischen Fanatismus einiger unter ihnen. Die den Bedenken gegen
eine Herabsetzung des Leinengarnzolls von 60 auf Is Groschen am gründ¬
lichsten nachgegangen waren und am meisten sachliches Gewicht beilegten, wie
die Abgeordneten Feustel und Miguel, zogen daraus nicht die Consequenz.
daß ein im übrigen so willkommener Vertrag deshalb abgelehnt werden müsse;
das thaten nur die, welche Preußen gern' auch mit dem Vorwurf beladen
sähen, nicht einmal auf dem Felde des volkswirthschaftlichen Verkehrs bessere
Beziehungen mit dem Lande gewinnen zu können, dessen staatsrechtliche Ab¬
lösung von Deutschland sie zu ihrem größten Kummer dem leitenden Einfluß
Preußens unabwendbar preisgegeben hat.'

Nach einigen voraufgegangenen, mehr oberflächlichen Reibungen zwischen
der Freihandels- und der Zollschutz-Partei führte die Berathung des deutsch¬
östreichischen Handelsvertrags denn auch zu einer ersten ernstlichen Messung
dieser Gegensätze. Der Abg. Moritz Mohl kramte am Sonnabend die längst
widerlegten Sophismen der alten List'schen Lehre mit einer Naivetät aus,
welche bei jedem andern Sterblichen als ihm, den schlechterdings nichts belehrt,
der seinen Jugendirrthümern denselben Cultus widmet, wie wir Uebrigen unserer
erste Liebe, die höchste Verwunderung erregt haben würde. Charakteristischer¬
weise überließen die folgenden norddeutschen Redner das Geschäft, die parla¬
mentarische Verwendung dieser veralteten Trugschlüsse zurückzuweisen, dem frei¬
händlerisch gesinnten Landsmanne Mohls, Prof. Schäffle aus Tübingen.
Dieser entschiedene Gegner Preußens und Norddeutschlands mußte in dem
Augenblicke ohne Zweifel empfinden, daß das Aufgehen in einem größeren
Ganzen doch nicht lediglich Opfer und Entäußerung sei. ^n Württemberg,
der Heimath Friedrich List's, dem Asyl aller überlebten Parteistandpunkte,
herrscht die Theorie von der Gemeinützigkeit und Gerechtigkeit der Schutzzölle
noch in einer für einen Lehrer der Wirthschaftswissenschaft ausnehmend un¬
bequemen Souveränität. In Stuttgart führt Herr Moritz Mohl das große
Wort, wenn es dem Freihandel eins anzuhängen gilt, und Herr Professor
Schäffle steht sich auf schüchterne, aber Von vornherein ziemlich hoffnungs¬
lose Vertheidigungsversuche beschränkt. Nur die vervehmte "deutsche Partei"
unterstützt ihn dort durchgehends in seiner wissenschaftlichen Ueberzeugung.
Es muß aber doch seine Annehmlichkeiten haben, sich auch einmal in dieser Be¬
ziehung des Beifalls einer ausgemachten Mehrheit versichert zu wissen; und
das leistete ihm am 9. März die Rednerbühne in Berlin, die niemals betreten
ZU müssen er und seine gleichgesinnten Landsleute so brünstig wünschten, die¬
weil die Entscheidung noch ausstand.

Einen gemäßigteren Standpunkt als Mohl nahm in der Vertretung
der industriellen Interessen der Abg. Miguel ein. Er hatte eine "volkswirth-
schaftliche freie Vereinigung" als Gegenclub gegen die "sreihändlerische freie
Vereinigung" ins Leben gerufen, und trat auch im. vollen Parlament als


Von den wirthschaftlichen und finanziellen Früchten, deren Zeitigung die
vertragsmäßige eigentliche Aufgabe dieser Session war, liegt die erste nun¬
mehr vor. Der Handelsvertrag mit Oestreich ist gestern genehmigt worden.,
Gegen ihn stimmten siebzehn Würtenberger und Baiern vom äußersten
preußenfeindlichen Flügel, die die Opposition so weit zu treiben gesonnen
find, daß sie selbst dann eine Vorlage der von Preußen geführten Regierungen
verwerfen, wenn dieselbe Deutschland in engere Beziehungen zu ihrem theuren
Oestreich zu setzen verspricht. Denn daß es bloß die befürchtete Gefährdung
der Leinenspinnerei gewesen wäre, was die Herren Mohl. Sepp und Genossen
vermocht hätte, gegen den Vertrag zu stimmen, glaubt Niemand trotz des
schutzzöllnerischen Fanatismus einiger unter ihnen. Die den Bedenken gegen
eine Herabsetzung des Leinengarnzolls von 60 auf Is Groschen am gründ¬
lichsten nachgegangen waren und am meisten sachliches Gewicht beilegten, wie
die Abgeordneten Feustel und Miguel, zogen daraus nicht die Consequenz.
daß ein im übrigen so willkommener Vertrag deshalb abgelehnt werden müsse;
das thaten nur die, welche Preußen gern' auch mit dem Vorwurf beladen
sähen, nicht einmal auf dem Felde des volkswirthschaftlichen Verkehrs bessere
Beziehungen mit dem Lande gewinnen zu können, dessen staatsrechtliche Ab¬
lösung von Deutschland sie zu ihrem größten Kummer dem leitenden Einfluß
Preußens unabwendbar preisgegeben hat.'

Nach einigen voraufgegangenen, mehr oberflächlichen Reibungen zwischen
der Freihandels- und der Zollschutz-Partei führte die Berathung des deutsch¬
östreichischen Handelsvertrags denn auch zu einer ersten ernstlichen Messung
dieser Gegensätze. Der Abg. Moritz Mohl kramte am Sonnabend die längst
widerlegten Sophismen der alten List'schen Lehre mit einer Naivetät aus,
welche bei jedem andern Sterblichen als ihm, den schlechterdings nichts belehrt,
der seinen Jugendirrthümern denselben Cultus widmet, wie wir Uebrigen unserer
erste Liebe, die höchste Verwunderung erregt haben würde. Charakteristischer¬
weise überließen die folgenden norddeutschen Redner das Geschäft, die parla¬
mentarische Verwendung dieser veralteten Trugschlüsse zurückzuweisen, dem frei¬
händlerisch gesinnten Landsmanne Mohls, Prof. Schäffle aus Tübingen.
Dieser entschiedene Gegner Preußens und Norddeutschlands mußte in dem
Augenblicke ohne Zweifel empfinden, daß das Aufgehen in einem größeren
Ganzen doch nicht lediglich Opfer und Entäußerung sei. ^n Württemberg,
der Heimath Friedrich List's, dem Asyl aller überlebten Parteistandpunkte,
herrscht die Theorie von der Gemeinützigkeit und Gerechtigkeit der Schutzzölle
noch in einer für einen Lehrer der Wirthschaftswissenschaft ausnehmend un¬
bequemen Souveränität. In Stuttgart führt Herr Moritz Mohl das große
Wort, wenn es dem Freihandel eins anzuhängen gilt, und Herr Professor
Schäffle steht sich auf schüchterne, aber Von vornherein ziemlich hoffnungs¬
lose Vertheidigungsversuche beschränkt. Nur die vervehmte „deutsche Partei"
unterstützt ihn dort durchgehends in seiner wissenschaftlichen Ueberzeugung.
Es muß aber doch seine Annehmlichkeiten haben, sich auch einmal in dieser Be¬
ziehung des Beifalls einer ausgemachten Mehrheit versichert zu wissen; und
das leistete ihm am 9. März die Rednerbühne in Berlin, die niemals betreten
ZU müssen er und seine gleichgesinnten Landsleute so brünstig wünschten, die¬
weil die Entscheidung noch ausstand.

Einen gemäßigteren Standpunkt als Mohl nahm in der Vertretung
der industriellen Interessen der Abg. Miguel ein. Er hatte eine „volkswirth-
schaftliche freie Vereinigung" als Gegenclub gegen die „sreihändlerische freie
Vereinigung" ins Leben gerufen, und trat auch im. vollen Parlament als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/281>, abgerufen am 15.01.2025.