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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Eintritt in den norddeutschen Bund, je früher desto lieber. In Baiern geht
so weit zwar weder die Regierung noch die Mehrheit der Wähler; allein
Heide sind nicht abgeneigt, über den gegenwärtigen Stand der nord-süddeut-
schen Beziehungen einige starke Schritte hinauszuthun. Nur in Würtemberg
ist sowohl das Volk wie die Regierung, ersteres mit einer Dreiviertel- oder
Viersünftelmehrheit, gegen alle weitere Annäherung, außer auf dem einen
Vertragswege, der selbstverständlich auch für die anderen Nachbarn. Oestreich.
Frankreich und die Schweiz, offensteht. Es ist folglich keineswegs ein ent¬
sprechender Ausdruck der thatsächlich bestehenden Stärkeverhältnisse, wenn im
Augenblick eine ausgeprägte Mehrheit der süddeutschen Abgeordneten jeder
innigeren Verbindung feindlich gegenübersteht, sondern lediglich eine Folge
der zufälligen Gruppirung in den Wahlbezirken, wie schon daraus hervor¬
geht, daß die 43,000 Wähler von der "deutschen Partei" in Würtemberg
völlig unvertreten geblieben sind. Diejenigen süddeutschen Parlamentsmit¬
mitglieder, welche ihren Wählern ausdrücklich oder stillschweigend haben ver¬
sprechen müßen, etwas für die Fortbildung der nationalen Institutionen schon
in dieser Session zu thun, können dafür das moralische Mandat Süddeutsch¬
lands als einer Gesammtheit mit kaum geringerem Rechte aufweisen, als die
Gegner für die Abweisung aller derartigen Versuche und die Jnnehaltung
der engsten Competenzgrenzen. Gleichwohl erheischt das legale Mandat, das
der letzteren Richtung die Mehrheit gibt, "eine gewisse augenblickliche Aner¬
kennung. Auch ohne zuzugeben, daß eine zufällige süddeutsche Mehrheit
allein über die weitere nationale Entwickelung zu verfügen habe, daß die Na¬
tion in zwei scharfgeschiedene Theile zerfalle, eine südliche und eine nördliche,
wird man doch geneigt sein, zuzugestehen, daß, so lange nicht Gefahr im Ver¬
züge ist, die Initiative zu strafferem Zusammenschluß am füglichsten von den
desselben noch entbehrenden losen Gliedern ausgehe, und also warten, was
von jenseits des Mains bestimmtes beantragt 'wird. Die Metz'sche Adresse --
um darauf zurückzukommen -- schloß keinen bestimmten Antrag auf weiter¬
gehende Einigung ein; sie begnügt sich, das alte und unveräußerliche natio¬
nale Programm ausdrücklich aufrecht zu erhalten und durch Erneuerung vor
dem Scheine der Verjährung zu bewahren. Concrete Forderungen zu stellen,
behält sie stillschweigends und naturgemäß dem Schlüsse der Session vor.
Ob nun nach dem Ausgang der Adreßberathung noch solche concrete For¬
derungen, sei es in der Form von Competenzerweiterungen für die Organe
des Zollbundes, etwa in der Form von Einzelanschlüssen an die Organe des
norddeutschen Bundes, für bestimmte Gesetzgebungs- und Verwaltungsgebiete
zum Ausdruck gelangen werden, steht dahin. Den freudigen Eifer, für solche
Fortschritte der vaterländischen Einheitsarbeit thätig zu sein, hat Graf Bis-
marck mit seinem Einfluß auf die Adreßdebatte jedenfalls auch denen gelähmt,
welche nicht Antheil haben an dem ihm so ärgerlichen Beschlusse des Reichs¬
tags vom 22. April. Die Entmuthigung der süddeutschen Vaterlandsfreunde,
die zur fixen Idee gesteigerte Scheu der anderen vor Competenzausdehnun-
gen wird vielleicht sogar einen sachlich so gebotenen und politisch so durchaus
unverfänglichen Beschluß verhindern wie den, den Zollbundsorganen die Her¬
stellung der Münzeinheit in Deutschland anzuvertrauen. Alle unmittelbare
politische Kunst der Session würde sich dann darauf beschränken, daß zur
Bildung durchgehender nationaler Gesammtparteien ein Anfang gemacht ist.
Die Nationalliberalen haben gestern ihre leitenden Köpfe mit der Feststellung
der praktischen Fundamente für einen solchen allerdings höchst wünschens-
werthen und wichtigen Bau beauftragt.


Eintritt in den norddeutschen Bund, je früher desto lieber. In Baiern geht
so weit zwar weder die Regierung noch die Mehrheit der Wähler; allein
Heide sind nicht abgeneigt, über den gegenwärtigen Stand der nord-süddeut-
schen Beziehungen einige starke Schritte hinauszuthun. Nur in Würtemberg
ist sowohl das Volk wie die Regierung, ersteres mit einer Dreiviertel- oder
Viersünftelmehrheit, gegen alle weitere Annäherung, außer auf dem einen
Vertragswege, der selbstverständlich auch für die anderen Nachbarn. Oestreich.
Frankreich und die Schweiz, offensteht. Es ist folglich keineswegs ein ent¬
sprechender Ausdruck der thatsächlich bestehenden Stärkeverhältnisse, wenn im
Augenblick eine ausgeprägte Mehrheit der süddeutschen Abgeordneten jeder
innigeren Verbindung feindlich gegenübersteht, sondern lediglich eine Folge
der zufälligen Gruppirung in den Wahlbezirken, wie schon daraus hervor¬
geht, daß die 43,000 Wähler von der „deutschen Partei" in Würtemberg
völlig unvertreten geblieben sind. Diejenigen süddeutschen Parlamentsmit¬
mitglieder, welche ihren Wählern ausdrücklich oder stillschweigend haben ver¬
sprechen müßen, etwas für die Fortbildung der nationalen Institutionen schon
in dieser Session zu thun, können dafür das moralische Mandat Süddeutsch¬
lands als einer Gesammtheit mit kaum geringerem Rechte aufweisen, als die
Gegner für die Abweisung aller derartigen Versuche und die Jnnehaltung
der engsten Competenzgrenzen. Gleichwohl erheischt das legale Mandat, das
der letzteren Richtung die Mehrheit gibt, "eine gewisse augenblickliche Aner¬
kennung. Auch ohne zuzugeben, daß eine zufällige süddeutsche Mehrheit
allein über die weitere nationale Entwickelung zu verfügen habe, daß die Na¬
tion in zwei scharfgeschiedene Theile zerfalle, eine südliche und eine nördliche,
wird man doch geneigt sein, zuzugestehen, daß, so lange nicht Gefahr im Ver¬
züge ist, die Initiative zu strafferem Zusammenschluß am füglichsten von den
desselben noch entbehrenden losen Gliedern ausgehe, und also warten, was
von jenseits des Mains bestimmtes beantragt 'wird. Die Metz'sche Adresse —
um darauf zurückzukommen — schloß keinen bestimmten Antrag auf weiter¬
gehende Einigung ein; sie begnügt sich, das alte und unveräußerliche natio¬
nale Programm ausdrücklich aufrecht zu erhalten und durch Erneuerung vor
dem Scheine der Verjährung zu bewahren. Concrete Forderungen zu stellen,
behält sie stillschweigends und naturgemäß dem Schlüsse der Session vor.
Ob nun nach dem Ausgang der Adreßberathung noch solche concrete For¬
derungen, sei es in der Form von Competenzerweiterungen für die Organe
des Zollbundes, etwa in der Form von Einzelanschlüssen an die Organe des
norddeutschen Bundes, für bestimmte Gesetzgebungs- und Verwaltungsgebiete
zum Ausdruck gelangen werden, steht dahin. Den freudigen Eifer, für solche
Fortschritte der vaterländischen Einheitsarbeit thätig zu sein, hat Graf Bis-
marck mit seinem Einfluß auf die Adreßdebatte jedenfalls auch denen gelähmt,
welche nicht Antheil haben an dem ihm so ärgerlichen Beschlusse des Reichs¬
tags vom 22. April. Die Entmuthigung der süddeutschen Vaterlandsfreunde,
die zur fixen Idee gesteigerte Scheu der anderen vor Competenzausdehnun-
gen wird vielleicht sogar einen sachlich so gebotenen und politisch so durchaus
unverfänglichen Beschluß verhindern wie den, den Zollbundsorganen die Her¬
stellung der Münzeinheit in Deutschland anzuvertrauen. Alle unmittelbare
politische Kunst der Session würde sich dann darauf beschränken, daß zur
Bildung durchgehender nationaler Gesammtparteien ein Anfang gemacht ist.
Die Nationalliberalen haben gestern ihre leitenden Köpfe mit der Feststellung
der praktischen Fundamente für einen solchen allerdings höchst wünschens-
werthen und wichtigen Bau beauftragt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/280>, abgerufen am 15.01.2025.