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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Die so eingeleiteten ersten Berührungen zwischen dem linken und dem
rechten Flügel verstärkten sich, wie man weiß, während der ersten erregten
Verhandlung des Hauses, der vom 1. Mai über die würtembergischen Wah¬
len. Brauns lebhafter und scharfer Angriff auf Herrn v. Varnbüler ist viel¬
fach selbst von seinen Parteigenossen mißverstanden worden. Man sah in
ihm eine verfrühte, übel berechnete und unzulänglich substcmtiirte Heraus¬
forderung der Süddeutschen im allgemeinen oder mindestens der Mehrheit
des süddeutschen Volks. In die Begrüßungsouverture des Gesammtorchesters
brachte Braun allerdings die erste schneidende Dissonanz. Aber nicht aus
Muthwillen. Er erhob sich überhaupt nicht sowohl kraft persönlichen Rechts,
als im Auftrage der würtembergischen "deutschen Partei". Diese Partei,
welche in allen Wahlbezirken den'Kampf gegen ein mehr oder minder förm¬
liches Bündniß der anderen Parteien geführt hatte, ohne in einem einzigen
durchzudringen, für welche sich aber ein Fünftel bis ein Viertel sämmtlicher
Wähler erklärt hat. und welche daher nach dem bekannten Hare-Mill'schen
System auf vier Sitze im Parlament Anspruch gehabt haben würde, war
nach den Eingeständnissen der ihr feindseligen Minister selbst nicht durchgängig
mit gesetzlichen und reinen Waffen besiegt worden. Sie hatte also Anlaß
und Recht, sich beschwerend an das Parlament zu wenden; im Parlament
mußten unterrichtete Gesinnungsgenossen die Sache dieser nicht vertretenen,
aber an dem großen allgemeinen Kampfe der Geister innerhalb der Nation
so verdienstvoll betheiligten Partei zu der übrigen machen. Insoweit also
war das Austreten des Dr. Braun, dem von Stuttgart aus das nöthige
Material hauptsächlich zugegangen war, vollkommen gerechtfertigt. Es war
auch keine unnatürliche oder unedle Regung, wenn ein Patriot. , der
bis vor kurzem sich selber noch zu den "Süddeutschen" zu rechnen gewohnt
war, wiewohl er eine oder zwei Meilen nördlich vom Main wohnte, sich
aufgelegt fühlte, die Veranlassung zu ergreifen, um die entstellte nationale
Sache und eine unterlegene befreundete Partei an dem vielfältig aufs ver¬
letzendste hervorgetretenen Uebermuth der Sieger mitten auf der Stätte ihres
Triumphes und ohne sie desselben erst froh werden zu lassen, zu rächen.
Indessen ergab sich, daß für das Verständniß einer solchen Regung im
Hause theils die würtembergischen politischen Kämpfe viel zu wenig bekannt,
theils der Wunsch herzlichen und rückhaltlosen Entgegenkommens noch zu
frisch war. Die herrschende Stimmung ließ Brauns beredte Angriffe im
Stich. Der auf ihn folgende Sprecher der Conservativen, Graf Bethusy"
Huc, bedauerte den angeschlagenen Ton, ohne daß ihm Jemand widersprochen
halte. Der erste Vertheidiger der würtembergischen Regierung und Volks¬
mehrheit, Justizminister MittMcht, trug mit .seiner sehr gewandten und
witzigen, wenn auch etwas sophistischen Antwort einen ausgeprägten parla¬
mentarischen Erfolg davon, der seine entzückten Landsleute bis zu dem ver¬
pöntem Händeklatschen fortriß, die preußischen Conservativen heiter und die
Liberalen unbehaglich stimmte. Zum Glück verdarb hinterdrein Herr v. Varn¬
büler wieder, was sein minder namhafter College gutgemacht hatte. Er sprach
nervös erregt, mit schwankender Stimme; seine Wendungen waren nicht
sonderlich gut oder gewählt; je länger er im Besitz der Tribune blieb, desto
verderblicher würd ihm dieselbe, wie es bei dem Zusammentreffen von in¬
nerer Erregtheit und einem schlechten Bewußtsein zu geschehen pflegt. Als
er ungroßmüthig genug war, seine abwesenden unterlegenen Gegner persön¬
lich herabziehen zu wollen, und vollends als er mit der landlosen Aufforderung
schloß, die Liebe zu Würtemberg auch als einen die Seele würdig beherrschen¬
den Patriotismus zu achten, hatte er verloren, wofern nur ein halbwegs be-


Die so eingeleiteten ersten Berührungen zwischen dem linken und dem
rechten Flügel verstärkten sich, wie man weiß, während der ersten erregten
Verhandlung des Hauses, der vom 1. Mai über die würtembergischen Wah¬
len. Brauns lebhafter und scharfer Angriff auf Herrn v. Varnbüler ist viel¬
fach selbst von seinen Parteigenossen mißverstanden worden. Man sah in
ihm eine verfrühte, übel berechnete und unzulänglich substcmtiirte Heraus¬
forderung der Süddeutschen im allgemeinen oder mindestens der Mehrheit
des süddeutschen Volks. In die Begrüßungsouverture des Gesammtorchesters
brachte Braun allerdings die erste schneidende Dissonanz. Aber nicht aus
Muthwillen. Er erhob sich überhaupt nicht sowohl kraft persönlichen Rechts,
als im Auftrage der würtembergischen „deutschen Partei". Diese Partei,
welche in allen Wahlbezirken den'Kampf gegen ein mehr oder minder förm¬
liches Bündniß der anderen Parteien geführt hatte, ohne in einem einzigen
durchzudringen, für welche sich aber ein Fünftel bis ein Viertel sämmtlicher
Wähler erklärt hat. und welche daher nach dem bekannten Hare-Mill'schen
System auf vier Sitze im Parlament Anspruch gehabt haben würde, war
nach den Eingeständnissen der ihr feindseligen Minister selbst nicht durchgängig
mit gesetzlichen und reinen Waffen besiegt worden. Sie hatte also Anlaß
und Recht, sich beschwerend an das Parlament zu wenden; im Parlament
mußten unterrichtete Gesinnungsgenossen die Sache dieser nicht vertretenen,
aber an dem großen allgemeinen Kampfe der Geister innerhalb der Nation
so verdienstvoll betheiligten Partei zu der übrigen machen. Insoweit also
war das Austreten des Dr. Braun, dem von Stuttgart aus das nöthige
Material hauptsächlich zugegangen war, vollkommen gerechtfertigt. Es war
auch keine unnatürliche oder unedle Regung, wenn ein Patriot. , der
bis vor kurzem sich selber noch zu den „Süddeutschen" zu rechnen gewohnt
war, wiewohl er eine oder zwei Meilen nördlich vom Main wohnte, sich
aufgelegt fühlte, die Veranlassung zu ergreifen, um die entstellte nationale
Sache und eine unterlegene befreundete Partei an dem vielfältig aufs ver¬
letzendste hervorgetretenen Uebermuth der Sieger mitten auf der Stätte ihres
Triumphes und ohne sie desselben erst froh werden zu lassen, zu rächen.
Indessen ergab sich, daß für das Verständniß einer solchen Regung im
Hause theils die würtembergischen politischen Kämpfe viel zu wenig bekannt,
theils der Wunsch herzlichen und rückhaltlosen Entgegenkommens noch zu
frisch war. Die herrschende Stimmung ließ Brauns beredte Angriffe im
Stich. Der auf ihn folgende Sprecher der Conservativen, Graf Bethusy»
Huc, bedauerte den angeschlagenen Ton, ohne daß ihm Jemand widersprochen
halte. Der erste Vertheidiger der würtembergischen Regierung und Volks¬
mehrheit, Justizminister MittMcht, trug mit .seiner sehr gewandten und
witzigen, wenn auch etwas sophistischen Antwort einen ausgeprägten parla¬
mentarischen Erfolg davon, der seine entzückten Landsleute bis zu dem ver¬
pöntem Händeklatschen fortriß, die preußischen Conservativen heiter und die
Liberalen unbehaglich stimmte. Zum Glück verdarb hinterdrein Herr v. Varn¬
büler wieder, was sein minder namhafter College gutgemacht hatte. Er sprach
nervös erregt, mit schwankender Stimme; seine Wendungen waren nicht
sonderlich gut oder gewählt; je länger er im Besitz der Tribune blieb, desto
verderblicher würd ihm dieselbe, wie es bei dem Zusammentreffen von in¬
nerer Erregtheit und einem schlechten Bewußtsein zu geschehen pflegt. Als
er ungroßmüthig genug war, seine abwesenden unterlegenen Gegner persön¬
lich herabziehen zu wollen, und vollends als er mit der landlosen Aufforderung
schloß, die Liebe zu Würtemberg auch als einen die Seele würdig beherrschen¬
den Patriotismus zu achten, hatte er verloren, wofern nur ein halbwegs be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/242>, abgerufen am 15.01.2025.