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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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gegriffen zurückweisen muß. Vielleicht rührt es zum Theil daher, daß wir mit einer
solchen Anzahl Dante-Uebersetzer und Uebersetzungen gesegnet sind und daß jeder
Tag neue gebärt, -die es aber in der Hauptsache auch nicht besser machen und machen
können als ihre Vorgänger. Denn ob ihre Terzinen etwas Heller fließen und ob
eine kleine sachliche Unrichtigkeit vermieden ist, scheint uns sehr gleichgiltig zu sein.
Die Hauptsache bleibt, daß man Dante nur für den übersetzen kann, der durch exclu-
sive Bildung und Studien befähigt ist, ihn auch im Original zu verstehen, womit
nicht gerade gesagt sein soll, daß ein solcher keiner Uebersetzung bedarf. --

Dem entsprechend ist auch das Jahrbuch der deutschen Dante-Gesellschaft auf
einen beschränkten Kreis von Fachgenossen verwiesen und sein Inhalt spiegelt ebenso
sehr die Mannigfaltigkeit der gelehrten Thätigkeit auf dieser umfriedeten Ins"l
wissenschaftlicher und künstlerischer Forschung ab, wie ihre Exclusivität. Daß wir
den bedeutendsten Vertretern der deutschen Dante-Studien hier wieder begegnen, läßt
sich erwarten. Die altbewährten Namen eines Witte, Göschel, Philalethes, A. von
Neumond reihen sich an die jungen von Paur, Wegele, Ed. Böhmer u. s. w. Aber
fast ausnahmslos tragen alle ihre Arbeiten einen specifisch gelehrten Charakter. Es
sind meist Einzeluntersuchungen, bestimmt irgend einen der vielen Punkte in dem
Leben des Dichters, in der innern Geschichte der Zeit, in dem biographischen Ma¬
terial der von ihm poetisch verwandten realen Personen, oder auch das Verständniß
des sprachlichen und formalen Ausdrucks von der rein philologischen Seite her auf¬
zuhellen, natürlich von dem verschiedensten Werthe an sich und nach dem Maße des
geleisteten, alle aber nur dem von Nutzen, der sich das Studium Dante's zu einer
philologischen Ausgabe gemacht hat. Es liegt darin für jeden Unbefangenen eine
Art von bescheidener Resignation, die möglicherweise freilich nicht mit dem Glauben
dieser gelehrten und gewissenhaften Forscher und Kenner Harmoniren dürfte. Denn
daß auch sie so gut wie jeder andere, der seine beste Geisteskraft liebevoll einer Auf¬
gabe dienstbar macht, die unmittelbare Tragweite ihres Thuns zu überschätzen ge¬
neigt und in gewissem Sinne berechtigt sind, versteht sich von selbst.

Nur eine einzige der bunt aneinander gereihten Abhandlungen steht auf einem
an sich schon höheren oder freieren Standpunkt und bietet deshalb auch deutlichere
und begreiflichere Handhaben zur Vermittelung mit den allgemein verständlicheren
großen Interessen unseres gegenwärtigen Geisteslebens. Es ist dies die auch an
äußerem Umfange bedeutendste Studie des vorliegenden Bandes, Abegg's Unter¬
suchungen über die Idee der Gerechtigkeit und Strafe bei Dante. In der beinahe
zu einer Weltliteratur ausgedehnten Masse deutscher, italienischer, französischer For¬
schungen über den Centraldichter des mittelalterlichen Geistes ist natürlich auch dieses
Thema ernst und gründlich berücksichtigt worden. Es genügt allein schon, auf die
Citate zu verweisen, die der Verfasser dieses eben genannten Aufsatzes aus dem reichen
Material seiner Vorgänger anzuführen.vermocht hat. Aber die Frage ist hier von
einer neuen und wie uns dünkt, fruchtbareren Seite her angegriffen, im Zusammen¬
hange mit der allgemein culturgeschichtlichen oder philosophischen Entwickelung der
Grundideen des Strafrechts. Wenn man den mittelalterlichen Dichter, wie es seine
Verehrer und Kenner aus naheliegenden Gründen zu thun Pflegen, auch zu dem
Canon des menschlichen Bewußtseins in dem Gebiete des Rechts zu stempeln sich
bemüht und wenn man, was damit aufs engste zusammenhängt, die wissenschaftlichen


gegriffen zurückweisen muß. Vielleicht rührt es zum Theil daher, daß wir mit einer
solchen Anzahl Dante-Uebersetzer und Uebersetzungen gesegnet sind und daß jeder
Tag neue gebärt, -die es aber in der Hauptsache auch nicht besser machen und machen
können als ihre Vorgänger. Denn ob ihre Terzinen etwas Heller fließen und ob
eine kleine sachliche Unrichtigkeit vermieden ist, scheint uns sehr gleichgiltig zu sein.
Die Hauptsache bleibt, daß man Dante nur für den übersetzen kann, der durch exclu-
sive Bildung und Studien befähigt ist, ihn auch im Original zu verstehen, womit
nicht gerade gesagt sein soll, daß ein solcher keiner Uebersetzung bedarf. —

Dem entsprechend ist auch das Jahrbuch der deutschen Dante-Gesellschaft auf
einen beschränkten Kreis von Fachgenossen verwiesen und sein Inhalt spiegelt ebenso
sehr die Mannigfaltigkeit der gelehrten Thätigkeit auf dieser umfriedeten Ins«l
wissenschaftlicher und künstlerischer Forschung ab, wie ihre Exclusivität. Daß wir
den bedeutendsten Vertretern der deutschen Dante-Studien hier wieder begegnen, läßt
sich erwarten. Die altbewährten Namen eines Witte, Göschel, Philalethes, A. von
Neumond reihen sich an die jungen von Paur, Wegele, Ed. Böhmer u. s. w. Aber
fast ausnahmslos tragen alle ihre Arbeiten einen specifisch gelehrten Charakter. Es
sind meist Einzeluntersuchungen, bestimmt irgend einen der vielen Punkte in dem
Leben des Dichters, in der innern Geschichte der Zeit, in dem biographischen Ma¬
terial der von ihm poetisch verwandten realen Personen, oder auch das Verständniß
des sprachlichen und formalen Ausdrucks von der rein philologischen Seite her auf¬
zuhellen, natürlich von dem verschiedensten Werthe an sich und nach dem Maße des
geleisteten, alle aber nur dem von Nutzen, der sich das Studium Dante's zu einer
philologischen Ausgabe gemacht hat. Es liegt darin für jeden Unbefangenen eine
Art von bescheidener Resignation, die möglicherweise freilich nicht mit dem Glauben
dieser gelehrten und gewissenhaften Forscher und Kenner Harmoniren dürfte. Denn
daß auch sie so gut wie jeder andere, der seine beste Geisteskraft liebevoll einer Auf¬
gabe dienstbar macht, die unmittelbare Tragweite ihres Thuns zu überschätzen ge¬
neigt und in gewissem Sinne berechtigt sind, versteht sich von selbst.

Nur eine einzige der bunt aneinander gereihten Abhandlungen steht auf einem
an sich schon höheren oder freieren Standpunkt und bietet deshalb auch deutlichere
und begreiflichere Handhaben zur Vermittelung mit den allgemein verständlicheren
großen Interessen unseres gegenwärtigen Geisteslebens. Es ist dies die auch an
äußerem Umfange bedeutendste Studie des vorliegenden Bandes, Abegg's Unter¬
suchungen über die Idee der Gerechtigkeit und Strafe bei Dante. In der beinahe
zu einer Weltliteratur ausgedehnten Masse deutscher, italienischer, französischer For¬
schungen über den Centraldichter des mittelalterlichen Geistes ist natürlich auch dieses
Thema ernst und gründlich berücksichtigt worden. Es genügt allein schon, auf die
Citate zu verweisen, die der Verfasser dieses eben genannten Aufsatzes aus dem reichen
Material seiner Vorgänger anzuführen.vermocht hat. Aber die Frage ist hier von
einer neuen und wie uns dünkt, fruchtbareren Seite her angegriffen, im Zusammen¬
hange mit der allgemein culturgeschichtlichen oder philosophischen Entwickelung der
Grundideen des Strafrechts. Wenn man den mittelalterlichen Dichter, wie es seine
Verehrer und Kenner aus naheliegenden Gründen zu thun Pflegen, auch zu dem
Canon des menschlichen Bewußtseins in dem Gebiete des Rechts zu stempeln sich
bemüht und wenn man, was damit aufs engste zusammenhängt, die wissenschaftlichen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/202>, abgerufen am 15.01.2025.