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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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Der Stapellauf des Panzerschiffs "König Wilhelm".

Blackwall, den 23. April 1868. Eben komme ich von einer impo¬
santen deutschen Festlichkeit, dem Stapellauf des "Königs Wilhelm", des
größten Schiffes der norddeutschen Flotte und eines der besten, welche das
Meer trägt. Der neblige Morgen hatte sich allmählich zum schönsten Mittag
gestaltet und von allen'Seiten strömte die Menge zusammen, um das gro߬
artige Schauspiel zu sehen. Am Schiff war eine kleine Tribune abgesteckt, in
welcher sich die Mitglieder der preußischen Botschaft, einige befreundete Dip¬
lomaten und Engländer mit ihren Damen befanden. Bald nach 2V" Uhr er¬
schien der Prinz Adalbert mit Gefolge, welcher zu der Feier herübergekommen
war. Nun wurden die letzten Stützen weggeschlagen. Die Gräfin Bernstorff
vollzog die Taufe mit einer Flasche Rheinwein, die Kielschraube ward gelöst
und mit Krachen und Stöhnen setzte sich der Numpf unter jubelnden Zuruf
der Menge in Bewegung, glitt dann majestätisch ruhig aber unaufhaltsam
hinab in das Element, dem er angehört, machte dort, da die Maschinen be¬
reits in Thätigkeit waren, eine Schwenkung und legte sich vor das Dock.
Es war ein unvergleichliches Schauspiel, bei welchem dem Deutschen das Herz
wohl höher schlagen durfte, denn unsrer Flotte ist ein Zuwachs von der
höchsten Wichtigkeit geworden, unsrer Handelsmarine ein neuer und solider
Schutz gegeben. Wenn Deutschland spät in die Reihe der Seemächte ein¬
tritt, so hat es dafür den Vortheil, nicht durch eine Menge veralteter Kriegs¬
fahrzeuge belastet zu sein, sondern nach den neuesten Erfahrungen bauen zu
können. Und alle englischen Autoritäten anerkennen, daß der "König Wil¬
helm" eines des gewaltigsten und besten Schiffe ist, welche gegenwärtig exi-
stiren. Er war ursprünglich für die türkische Regierung bestimmt, welche
nicht vermochte die Zahlungstermine inne zu halten, die Erbauer boten es
dann der englischen Admiralität an, welche nach längerem Schwanken ablehnte;
so wandte man sich nach Berlin und es kam dort, nachdem eine hierherge¬
sandte Commission sich für die Uebernahme ausgesprochen, zu einer Verein¬
barung. Das Schiff wird noch etwa ein Jahr brauchen, bis es in Dienst
gestellt werden kann und dann nahe an 3 Millionen Thlr. kosten, es wird
die Vortheile der Breitseiten mit denen der Thurmschiffe vereinigen.

Die Feier schloß mit einem glänzendem Mahle von 600 Gedecken, welches
die Gesellschaft der Thaues Iron Works den dazu geladenen Gästen bot.
Das Local war mit norddeutschen, preußischen und englischen Fahnen ge¬
schmückt, die Tafeln prangten im schönsten Blumenschmucke und ein Toast
löste den andern ab, Graf Bernstorff begann mit der Königin, der Director
der Gesellschaft folgte mit dem König Wilhelm und dem Prinzen Adalbert,
laut und offen sprach sich von deutscher wie englischer Seite der Wunsch aus,
daß beide Länder stets zusammenstehen und wenn nöthig die alte Waffen¬
brüderschaft neu besiegeln möchten. Besonderen Beifall fand der Trinkspruch
des ersten Lords der Admiralität Sir John Hay, der unumwunden sagte,
kein besseres Schiff habe je ein englisches Dock verlassen, er hoffe aber sicher,
daß es sich niemals gegen England wenden werde, daß vielmehr dessen Be¬
ziehungen zu der großen deutschen Nation immer enger und herzlicher werden
möchten. Es war nach 6 Uhr geworden, als sich die Gesellschaft in ge¬
hobener Stimmung trennte. ^




Der Stapellauf des Panzerschiffs „König Wilhelm".

Blackwall, den 23. April 1868. Eben komme ich von einer impo¬
santen deutschen Festlichkeit, dem Stapellauf des „Königs Wilhelm", des
größten Schiffes der norddeutschen Flotte und eines der besten, welche das
Meer trägt. Der neblige Morgen hatte sich allmählich zum schönsten Mittag
gestaltet und von allen'Seiten strömte die Menge zusammen, um das gro߬
artige Schauspiel zu sehen. Am Schiff war eine kleine Tribune abgesteckt, in
welcher sich die Mitglieder der preußischen Botschaft, einige befreundete Dip¬
lomaten und Engländer mit ihren Damen befanden. Bald nach 2V» Uhr er¬
schien der Prinz Adalbert mit Gefolge, welcher zu der Feier herübergekommen
war. Nun wurden die letzten Stützen weggeschlagen. Die Gräfin Bernstorff
vollzog die Taufe mit einer Flasche Rheinwein, die Kielschraube ward gelöst
und mit Krachen und Stöhnen setzte sich der Numpf unter jubelnden Zuruf
der Menge in Bewegung, glitt dann majestätisch ruhig aber unaufhaltsam
hinab in das Element, dem er angehört, machte dort, da die Maschinen be¬
reits in Thätigkeit waren, eine Schwenkung und legte sich vor das Dock.
Es war ein unvergleichliches Schauspiel, bei welchem dem Deutschen das Herz
wohl höher schlagen durfte, denn unsrer Flotte ist ein Zuwachs von der
höchsten Wichtigkeit geworden, unsrer Handelsmarine ein neuer und solider
Schutz gegeben. Wenn Deutschland spät in die Reihe der Seemächte ein¬
tritt, so hat es dafür den Vortheil, nicht durch eine Menge veralteter Kriegs¬
fahrzeuge belastet zu sein, sondern nach den neuesten Erfahrungen bauen zu
können. Und alle englischen Autoritäten anerkennen, daß der „König Wil¬
helm" eines des gewaltigsten und besten Schiffe ist, welche gegenwärtig exi-
stiren. Er war ursprünglich für die türkische Regierung bestimmt, welche
nicht vermochte die Zahlungstermine inne zu halten, die Erbauer boten es
dann der englischen Admiralität an, welche nach längerem Schwanken ablehnte;
so wandte man sich nach Berlin und es kam dort, nachdem eine hierherge¬
sandte Commission sich für die Uebernahme ausgesprochen, zu einer Verein¬
barung. Das Schiff wird noch etwa ein Jahr brauchen, bis es in Dienst
gestellt werden kann und dann nahe an 3 Millionen Thlr. kosten, es wird
die Vortheile der Breitseiten mit denen der Thurmschiffe vereinigen.

Die Feier schloß mit einem glänzendem Mahle von 600 Gedecken, welches
die Gesellschaft der Thaues Iron Works den dazu geladenen Gästen bot.
Das Local war mit norddeutschen, preußischen und englischen Fahnen ge¬
schmückt, die Tafeln prangten im schönsten Blumenschmucke und ein Toast
löste den andern ab, Graf Bernstorff begann mit der Königin, der Director
der Gesellschaft folgte mit dem König Wilhelm und dem Prinzen Adalbert,
laut und offen sprach sich von deutscher wie englischer Seite der Wunsch aus,
daß beide Länder stets zusammenstehen und wenn nöthig die alte Waffen¬
brüderschaft neu besiegeln möchten. Besonderen Beifall fand der Trinkspruch
des ersten Lords der Admiralität Sir John Hay, der unumwunden sagte,
kein besseres Schiff habe je ein englisches Dock verlassen, er hoffe aber sicher,
daß es sich niemals gegen England wenden werde, daß vielmehr dessen Be¬
ziehungen zu der großen deutschen Nation immer enger und herzlicher werden
möchten. Es war nach 6 Uhr geworden, als sich die Gesellschaft in ge¬
hobener Stimmung trennte. ^




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[0172] Der Stapellauf des Panzerschiffs „König Wilhelm". Blackwall, den 23. April 1868. Eben komme ich von einer impo¬ santen deutschen Festlichkeit, dem Stapellauf des „Königs Wilhelm", des größten Schiffes der norddeutschen Flotte und eines der besten, welche das Meer trägt. Der neblige Morgen hatte sich allmählich zum schönsten Mittag gestaltet und von allen'Seiten strömte die Menge zusammen, um das gro߬ artige Schauspiel zu sehen. Am Schiff war eine kleine Tribune abgesteckt, in welcher sich die Mitglieder der preußischen Botschaft, einige befreundete Dip¬ lomaten und Engländer mit ihren Damen befanden. Bald nach 2V» Uhr er¬ schien der Prinz Adalbert mit Gefolge, welcher zu der Feier herübergekommen war. Nun wurden die letzten Stützen weggeschlagen. Die Gräfin Bernstorff vollzog die Taufe mit einer Flasche Rheinwein, die Kielschraube ward gelöst und mit Krachen und Stöhnen setzte sich der Numpf unter jubelnden Zuruf der Menge in Bewegung, glitt dann majestätisch ruhig aber unaufhaltsam hinab in das Element, dem er angehört, machte dort, da die Maschinen be¬ reits in Thätigkeit waren, eine Schwenkung und legte sich vor das Dock. Es war ein unvergleichliches Schauspiel, bei welchem dem Deutschen das Herz wohl höher schlagen durfte, denn unsrer Flotte ist ein Zuwachs von der höchsten Wichtigkeit geworden, unsrer Handelsmarine ein neuer und solider Schutz gegeben. Wenn Deutschland spät in die Reihe der Seemächte ein¬ tritt, so hat es dafür den Vortheil, nicht durch eine Menge veralteter Kriegs¬ fahrzeuge belastet zu sein, sondern nach den neuesten Erfahrungen bauen zu können. Und alle englischen Autoritäten anerkennen, daß der „König Wil¬ helm" eines des gewaltigsten und besten Schiffe ist, welche gegenwärtig exi- stiren. Er war ursprünglich für die türkische Regierung bestimmt, welche nicht vermochte die Zahlungstermine inne zu halten, die Erbauer boten es dann der englischen Admiralität an, welche nach längerem Schwanken ablehnte; so wandte man sich nach Berlin und es kam dort, nachdem eine hierherge¬ sandte Commission sich für die Uebernahme ausgesprochen, zu einer Verein¬ barung. Das Schiff wird noch etwa ein Jahr brauchen, bis es in Dienst gestellt werden kann und dann nahe an 3 Millionen Thlr. kosten, es wird die Vortheile der Breitseiten mit denen der Thurmschiffe vereinigen. Die Feier schloß mit einem glänzendem Mahle von 600 Gedecken, welches die Gesellschaft der Thaues Iron Works den dazu geladenen Gästen bot. Das Local war mit norddeutschen, preußischen und englischen Fahnen ge¬ schmückt, die Tafeln prangten im schönsten Blumenschmucke und ein Toast löste den andern ab, Graf Bernstorff begann mit der Königin, der Director der Gesellschaft folgte mit dem König Wilhelm und dem Prinzen Adalbert, laut und offen sprach sich von deutscher wie englischer Seite der Wunsch aus, daß beide Länder stets zusammenstehen und wenn nöthig die alte Waffen¬ brüderschaft neu besiegeln möchten. Besonderen Beifall fand der Trinkspruch des ersten Lords der Admiralität Sir John Hay, der unumwunden sagte, kein besseres Schiff habe je ein englisches Dock verlassen, er hoffe aber sicher, daß es sich niemals gegen England wenden werde, daß vielmehr dessen Be¬ ziehungen zu der großen deutschen Nation immer enger und herzlicher werden möchten. Es war nach 6 Uhr geworden, als sich die Gesellschaft in ge¬ hobener Stimmung trennte. ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/172>, abgerufen am 15.01.2025.