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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band.

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am End.e ja doch nur der um eine kurze Frist vorweggenommene Abschluß
einer Entwickelung, zu der kein Mißbrauch der Staatsgewalt, sondern nur
die Abschaffung eines ihrer früheren Mißbräuche mitgeholfen hat; auf der
anderen ist das Verbot der Schlußstein des Vorwurfsfreiesten unter allen
Systemen, dem Tabak entsprechende finanzielle Erträge abzugewinnen, und
davon, daß dies geschehe, hängt eine Entlastung des allgemeinen Verbrauchs
und Verkehrs ab, neben deren Wohlthaten jene einzelne Einschränkung
landwirthschaftlichen Verfügungsrechts, die man sich in dem freien England ohne
allen Anstand gefallen läßt, nicht sonderlich schwer in die Wagschale fallen
kann. Mann bedenke nur: bei gleichem Tabaksverbrauch wie jetzt brauchten
die deutschen Tabakszölle wenig über den vierten Theil der englischen zu be¬
tragen, um die gleiche Summe von 10 Millionen Thalern zu ergeben -- eine
Summe, mehr als hinreichend, um alle anderen halbwegs drückenden Zölle
und Steuern entweder ganz abzuschaffen oder fühlbar zu ermäßigen. Säule
aber der Tabaksverbrauch unter dem Einfluß steigender Zölle auf den niedri¬
gen englischen Satz, so würde dieselbe Summe immer noch herauskommen
bei einem und ein Viertel niedrigerem Durchschnittssatz von Zöllen, und Zölle
von dem dritten Theil der englischen Höhe würden noch die hübsche Summe
von achtzehn Millionen Thalern ergeben, das Fünffache des jetzigen Ertrags.
Diese gewaltige Versuchung ist es, welche mit jedem weiteren Schritte auf
der Bahn höherer und gerechterer Tabaksbesteuerung deutlicher vor den
Augen nicht etwa blos der Finanzbeamten, nein vor allem auch der Volks¬
vertreter aufgehen und leicht die heute so laut hörbaren Stimmen derer
übertönen wird, welche für das bedrohte Specialinteresse der Tabakspflanzen
das Wort führen. So beurtheilt, mag Herr von der Heydt's Aufnahme der
Tabaksteuervorlage in seinem Tarifreformplan so übel berechnet nicht ge¬
wesen sein.

Gleichwohl hätte er, bei Licht besehen, vielleicht doch weiser gehandelt,
sich einstweilen nur an den Zucker zu halten. Es hätte ja nicht fehlen kön¬
nen, daß gerade die Uebergehung des Tabaks aus dem Schoße der Fachkreise,
der öffentlichen Meinung und zuletzt des Parlaments selbst die Forderung
hervorgelockt hätte, diesen so außerordentlich steuerbaren Artikel nicht ganz
zu vergessen. Dann aber hätte die Aufgabe sich voraussichtlich alsbald ent¬
schlossener und kräftiger anfassen lassen, als jetzt nach den eigenen Anträgen
des Finanzministers geschehen soll.

Die finanzielle Möglichkeit einer Tarifreduction zuvörderst und vor allem
in einer Reform der Zuckerabgaben zu suchen, ist allerdings eine zuerst vom
jetzigen Geh. Rath Michaelis öffentlich formulirte Idee. Sollte eine gewisse
freundschaftliche Eifersucht auf das Bundeskanzleramt bei der Wahl, die das
preußische Finanzministerium getroffen hat. ihre Hand im Spiele gehabt haben?
Sollte Graf Bismarck aus höheren politischen Rücksichten der Meinung ge¬
wesen sein, das Bundeskanzleramt müsse für diesmal abweichende Ansichten
zurückdrängen, um dem Bundesrath in der Hauptsache das vorzulegen, was
die preußischen Fachminister wünschten? Verschiedene Anzeichen lassen auf
einen Vorgang dieser Art -- der alsdann nicht ohne vielseitige politische
Bedeutung wäre -- in der That wohl schließen.




Vkranlwortlichc Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

am End.e ja doch nur der um eine kurze Frist vorweggenommene Abschluß
einer Entwickelung, zu der kein Mißbrauch der Staatsgewalt, sondern nur
die Abschaffung eines ihrer früheren Mißbräuche mitgeholfen hat; auf der
anderen ist das Verbot der Schlußstein des Vorwurfsfreiesten unter allen
Systemen, dem Tabak entsprechende finanzielle Erträge abzugewinnen, und
davon, daß dies geschehe, hängt eine Entlastung des allgemeinen Verbrauchs
und Verkehrs ab, neben deren Wohlthaten jene einzelne Einschränkung
landwirthschaftlichen Verfügungsrechts, die man sich in dem freien England ohne
allen Anstand gefallen läßt, nicht sonderlich schwer in die Wagschale fallen
kann. Mann bedenke nur: bei gleichem Tabaksverbrauch wie jetzt brauchten
die deutschen Tabakszölle wenig über den vierten Theil der englischen zu be¬
tragen, um die gleiche Summe von 10 Millionen Thalern zu ergeben — eine
Summe, mehr als hinreichend, um alle anderen halbwegs drückenden Zölle
und Steuern entweder ganz abzuschaffen oder fühlbar zu ermäßigen. Säule
aber der Tabaksverbrauch unter dem Einfluß steigender Zölle auf den niedri¬
gen englischen Satz, so würde dieselbe Summe immer noch herauskommen
bei einem und ein Viertel niedrigerem Durchschnittssatz von Zöllen, und Zölle
von dem dritten Theil der englischen Höhe würden noch die hübsche Summe
von achtzehn Millionen Thalern ergeben, das Fünffache des jetzigen Ertrags.
Diese gewaltige Versuchung ist es, welche mit jedem weiteren Schritte auf
der Bahn höherer und gerechterer Tabaksbesteuerung deutlicher vor den
Augen nicht etwa blos der Finanzbeamten, nein vor allem auch der Volks¬
vertreter aufgehen und leicht die heute so laut hörbaren Stimmen derer
übertönen wird, welche für das bedrohte Specialinteresse der Tabakspflanzen
das Wort führen. So beurtheilt, mag Herr von der Heydt's Aufnahme der
Tabaksteuervorlage in seinem Tarifreformplan so übel berechnet nicht ge¬
wesen sein.

Gleichwohl hätte er, bei Licht besehen, vielleicht doch weiser gehandelt,
sich einstweilen nur an den Zucker zu halten. Es hätte ja nicht fehlen kön¬
nen, daß gerade die Uebergehung des Tabaks aus dem Schoße der Fachkreise,
der öffentlichen Meinung und zuletzt des Parlaments selbst die Forderung
hervorgelockt hätte, diesen so außerordentlich steuerbaren Artikel nicht ganz
zu vergessen. Dann aber hätte die Aufgabe sich voraussichtlich alsbald ent¬
schlossener und kräftiger anfassen lassen, als jetzt nach den eigenen Anträgen
des Finanzministers geschehen soll.

Die finanzielle Möglichkeit einer Tarifreduction zuvörderst und vor allem
in einer Reform der Zuckerabgaben zu suchen, ist allerdings eine zuerst vom
jetzigen Geh. Rath Michaelis öffentlich formulirte Idee. Sollte eine gewisse
freundschaftliche Eifersucht auf das Bundeskanzleramt bei der Wahl, die das
preußische Finanzministerium getroffen hat. ihre Hand im Spiele gehabt haben?
Sollte Graf Bismarck aus höheren politischen Rücksichten der Meinung ge¬
wesen sein, das Bundeskanzleramt müsse für diesmal abweichende Ansichten
zurückdrängen, um dem Bundesrath in der Hauptsache das vorzulegen, was
die preußischen Fachminister wünschten? Verschiedene Anzeichen lassen auf
einen Vorgang dieser Art — der alsdann nicht ohne vielseitige politische
Bedeutung wäre — in der That wohl schließen.




Vkranlwortlichc Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_362043/164>, abgerufen am 23.01.2025.