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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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Franzosen gefürchtet zu haben, gehört zu den deutlichsten Armuthszeugnissen,
welche das zweite Kaiserthum sich selbst ausgestellt hat.

Die constituirenden Cortes treten erst im Februar des nächsten Jahres
zusammen, das englische Parlament ist nach der Constituirung des neuen
Cabinets Gladstone-Clarendon-Löwe-Bright bis zu dem gleichen Zeitpunkt
vertagt worden, der Zeitpunkt für die Wiedereinberufung des Lorxs
IgM noch nicht bekannt; die Volksvertretungen beider östreichischen Reichs¬
hälften, das italienische Parlament und die Kammern von Preußen, Bayern
und Württemberg haben ihre winterliche Thätigkeit bereits aufgenommen.
Während man in Stuttgart und München noch damit beschäftigt ist, das
Räderwerk der konstitutionellen Maschine in Gang zu bringen, die schwäbische
Volksvertretung eine jener großen europäischen Adreßdebatten vorbereitet, mit
denen die Kleinstaaterei sich herkömmlich für ihre äußere und innere Ohnmacht
entschädigt, sitzt man in Preußen bereits tief in der praktischen Arbeit. Seit
die Budgetberathungen im Plenum üblich geworden sind, hat für den preußi¬
schen Parlamentarismus ein neuer Lehrcursus begonnen, an dessen instruk¬
tiver Wichtigkeit wir nicht zweifeln, der aber zugleich die Unfertigkeit unseres
konstitutionellen Lebens aufs Deutlichste nachgewiesen hat. So lange das
eigentliche Gewicht in den Commissionsverhandlungen lag, trugen die Plenar-
versammlungen das Gepräge einer formalen Sicherheit, die allerdings für die
Masse der Außenstehenden imposant war. dem Verständniß derselben aber
ebenso wenig abwarf, wie der Förderung der nicht zu diesen Commissionen ge¬
hörigen Parlamentsglieder. Das ist gründlich anders geworden, seit die
Oeffentlichkeit der Verhandlungen zur Wahrheit geworden ist und auch Nicht-
eingeweihte mit dem eigentlichen Mechanismus der Budgetbehandlung bekannt
gemacht hat. Die eine Debatte über das Cultusministerium hat uns be¬
wiesen, wie viel noch zu thun ist. damiö unsere Volksvertretung auch nur
den Einfluß vollgiltig ausübt, den ihr die Regierung zugesteht und über
dessen Beschränktheit wir bisher zu klagen gewohnt waren. Im preußischen
Abgeordnetenhause ist zu viel wirkliche Tüchtigkeit und zu viel guter Wille
vorhanden, als daß nicht schon von dieser Debatte gelernt und der Wieder¬
kehr ähnlicher Mißerfolge durch Verstärkung der Parteidisciplin vorgebeugt
werden könnte und darum braucht es uns noch nicht zu gereuen, daß der
große, lang vorbereitete Angriff auf den Unterrichtsminister in den Sumpf
verlaufen ist. Und ein Sumpf ist es, in den die Wasser der parlamentarischen
Beredtsamkeit den zum Ziel führenden Weg verwandelt haben. Der gegen¬
wärtige Zeitpunkt und ganz besonders der Vorgang mit dem Justizm'inister
Leonhardt hätten allerdings wünschenswert!) gemacht, daß das Abgeordneten¬
haus der Regierung den ganzen Umfang des Gewichts zeige, das ihm immer
noch geblieben; aber es ist für eine gesunde, nicht blos auf den Schein
gerichtete Entwickelung unseres parlamentarischen Lebens zu hohe Zeit, als daß
Mißgriffe und Unfälle bedauert werden dürften, die gemacht werden konnten,
von denen sich aber, wenn sie gemacht wurden. Etwas für die Zukunft lernen
läßt. Ob schon die nächste Zukunft für die Verwerthung der gemachten Er¬
fahrungen günstig sein wird, mag dahin gestellt bleiben; das aber dürfte fest¬
stehen, daß die Fähigkeit zum Lernen überhaupt zugenommen hat, seit das Jahr
1866 die Nothwendigkeit einer Revision unserer politischen und parlamenta¬
rischen Begriffe schlagend nachwies.

Daß die Zahl der umbekehrten Deutschen immer noch eine sehr beträcht¬
liche ist, haben wir leider in dem letzten Monat durch ein neues Exempel
erfahren müssen und zwar von einer Seite her. die lang genug für ein Muster
parlamentarischer Reife galt. In Baden ist das Ministerium Jolly, der ein-


Franzosen gefürchtet zu haben, gehört zu den deutlichsten Armuthszeugnissen,
welche das zweite Kaiserthum sich selbst ausgestellt hat.

Die constituirenden Cortes treten erst im Februar des nächsten Jahres
zusammen, das englische Parlament ist nach der Constituirung des neuen
Cabinets Gladstone-Clarendon-Löwe-Bright bis zu dem gleichen Zeitpunkt
vertagt worden, der Zeitpunkt für die Wiedereinberufung des Lorxs
IgM noch nicht bekannt; die Volksvertretungen beider östreichischen Reichs¬
hälften, das italienische Parlament und die Kammern von Preußen, Bayern
und Württemberg haben ihre winterliche Thätigkeit bereits aufgenommen.
Während man in Stuttgart und München noch damit beschäftigt ist, das
Räderwerk der konstitutionellen Maschine in Gang zu bringen, die schwäbische
Volksvertretung eine jener großen europäischen Adreßdebatten vorbereitet, mit
denen die Kleinstaaterei sich herkömmlich für ihre äußere und innere Ohnmacht
entschädigt, sitzt man in Preußen bereits tief in der praktischen Arbeit. Seit
die Budgetberathungen im Plenum üblich geworden sind, hat für den preußi¬
schen Parlamentarismus ein neuer Lehrcursus begonnen, an dessen instruk¬
tiver Wichtigkeit wir nicht zweifeln, der aber zugleich die Unfertigkeit unseres
konstitutionellen Lebens aufs Deutlichste nachgewiesen hat. So lange das
eigentliche Gewicht in den Commissionsverhandlungen lag, trugen die Plenar-
versammlungen das Gepräge einer formalen Sicherheit, die allerdings für die
Masse der Außenstehenden imposant war. dem Verständniß derselben aber
ebenso wenig abwarf, wie der Förderung der nicht zu diesen Commissionen ge¬
hörigen Parlamentsglieder. Das ist gründlich anders geworden, seit die
Oeffentlichkeit der Verhandlungen zur Wahrheit geworden ist und auch Nicht-
eingeweihte mit dem eigentlichen Mechanismus der Budgetbehandlung bekannt
gemacht hat. Die eine Debatte über das Cultusministerium hat uns be¬
wiesen, wie viel noch zu thun ist. damiö unsere Volksvertretung auch nur
den Einfluß vollgiltig ausübt, den ihr die Regierung zugesteht und über
dessen Beschränktheit wir bisher zu klagen gewohnt waren. Im preußischen
Abgeordnetenhause ist zu viel wirkliche Tüchtigkeit und zu viel guter Wille
vorhanden, als daß nicht schon von dieser Debatte gelernt und der Wieder¬
kehr ähnlicher Mißerfolge durch Verstärkung der Parteidisciplin vorgebeugt
werden könnte und darum braucht es uns noch nicht zu gereuen, daß der
große, lang vorbereitete Angriff auf den Unterrichtsminister in den Sumpf
verlaufen ist. Und ein Sumpf ist es, in den die Wasser der parlamentarischen
Beredtsamkeit den zum Ziel führenden Weg verwandelt haben. Der gegen¬
wärtige Zeitpunkt und ganz besonders der Vorgang mit dem Justizm'inister
Leonhardt hätten allerdings wünschenswert!) gemacht, daß das Abgeordneten¬
haus der Regierung den ganzen Umfang des Gewichts zeige, das ihm immer
noch geblieben; aber es ist für eine gesunde, nicht blos auf den Schein
gerichtete Entwickelung unseres parlamentarischen Lebens zu hohe Zeit, als daß
Mißgriffe und Unfälle bedauert werden dürften, die gemacht werden konnten,
von denen sich aber, wenn sie gemacht wurden. Etwas für die Zukunft lernen
läßt. Ob schon die nächste Zukunft für die Verwerthung der gemachten Er¬
fahrungen günstig sein wird, mag dahin gestellt bleiben; das aber dürfte fest¬
stehen, daß die Fähigkeit zum Lernen überhaupt zugenommen hat, seit das Jahr
1866 die Nothwendigkeit einer Revision unserer politischen und parlamenta¬
rischen Begriffe schlagend nachwies.

Daß die Zahl der umbekehrten Deutschen immer noch eine sehr beträcht¬
liche ist, haben wir leider in dem letzten Monat durch ein neues Exempel
erfahren müssen und zwar von einer Seite her. die lang genug für ein Muster
parlamentarischer Reife galt. In Baden ist das Ministerium Jolly, der ein-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/553>, abgerufen am 05.02.2025.