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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band.

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allein dem Constitutionalismus zu danken haben. Denn "es ist ganz natürlich,
daß die Studirenden der Staatswissenschaften in einem constitutionellw Staate die
Lernfreiheit als Freiheit nichts zu lernen fordern" (S. 33)! Ein Aussatz über
die "Volkswirthschaftslehre auf den deutschen Hochschulen" enthält den, unseres
Trachtens durchaus gescheiterten, Versuch, die ganze dermalen von der Schule all¬
gemein angenommene nationalökonomische Theorie von Grund aus umzustürzen.
-- Nicht minder als die socialen, werden die Politischen Angelegenheiten unserer
Zeit beachtet. Der norddeutsche Bund findet sich mehrfach beleuchtet, die Aufgaben
seiner Zukunft berücksichtigt. So besonders die von ihm zu erwartende Colonisations-
politik in einem Aufsatze über die Nikobaren. Gegenüber der gewaltsamen Neuge¬
staltung Deutschlands ist indeß sehr charakteristisch das geflissentliche Hervorheben des
Legitimitätsprinzips, während man den revolutionären Borussianismus, welchen Herr
von Ketteler den preußischen Konservativen zum Vorwurf gemacht, lediglich den
Nationalliberalen zur Last schiebt. Das Sonderbarste aber ist, als Kriterium
zwischen Liberalen und Konservativen anzugeben, daß jene "Vernünftigkeit und Nütz¬
lichkeit", diese aber "Sittlichkeit" als Maßstab an die Rechts- und Staatsordnung
anlegen (S. 210.) -- Das Gebiet der Literaturkritik ist sehr reich bedacht. Außer¬
dem findet sich am Schlüsse jedes Heftes eine kurzgefaßte, übersichtlich geordnete
Chronik der Zeiterreignisse.




Volswirthsch äst für Jedermann. Nach dem preisgekrönten französischen
Werken "Populäres Handbuch der Moral und Volkswirthschaft" von I. I. Ra¬
tz et, auf Veranlassung der K. Würtemb. Centralstelle für Handel und Gewerbe.
Frei bearbeitet von F. Mayer. Stuttg., G. Weise. 1867.

Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre in allgemein faßlicher Entwickelung
darzustellen, ist eine Aufgabe, der sich viele unterzogen, wenige aber auch nur annähernd
genügt haben. Das vorliegende Buch löst dieselbe in nahezu unübertrefflicher Weise.
Das Ganze kleidet sich in das Gewand einer anziehenden Erzählung. In einem
durch wirthschaftlichen Aufschwung von sehr niedriger Stufe emporgekommenen Dorfe
werden, unter Leitung eines um die Hebung der Gemeinde außerordentlich verdien¬
ten "Doctors", in schwerbedrängter Zeit sonntägliche Unterhaltungen über das Ge¬
biet der Volkswirthschaft gepflogen. So gewinnen die abstracten Lehrsätze der Theorie
überall concrete Anschaulichkeit, ohne daß jedoch, wie so leicht bei den politischen
und socialen Romanen, die Reflexion des Verstandes durch leidenschaftliche Erhitzung
des Gemüths unmöglich gemacht würde. Der eigentliche Leserkreis, welcher dem
Verfasser offenbar vorschwebte, ist die arbeitende Klasse: sie soll durch wissenschaftliche
Belehrung mit der bestehenden Gestaltung der Gesellschaft versöhnt werden. Für
Arbeitervereine wird demnach das Buch ein unentbehrlicher Schatz sein. Doch auch
der höhere Gebildete wird dasselbe mit Vergnügen, ja nicht ohne Nutzen lesen.
Die Darstellung ist klar und lebendig; nirgends eine Spur, daß das Ganze nur
eine Nachbildung eines ausländischen Produktes ist.




Berantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckllrdt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

allein dem Constitutionalismus zu danken haben. Denn „es ist ganz natürlich,
daß die Studirenden der Staatswissenschaften in einem constitutionellw Staate die
Lernfreiheit als Freiheit nichts zu lernen fordern" (S. 33)! Ein Aussatz über
die „Volkswirthschaftslehre auf den deutschen Hochschulen" enthält den, unseres
Trachtens durchaus gescheiterten, Versuch, die ganze dermalen von der Schule all¬
gemein angenommene nationalökonomische Theorie von Grund aus umzustürzen.
— Nicht minder als die socialen, werden die Politischen Angelegenheiten unserer
Zeit beachtet. Der norddeutsche Bund findet sich mehrfach beleuchtet, die Aufgaben
seiner Zukunft berücksichtigt. So besonders die von ihm zu erwartende Colonisations-
politik in einem Aufsatze über die Nikobaren. Gegenüber der gewaltsamen Neuge¬
staltung Deutschlands ist indeß sehr charakteristisch das geflissentliche Hervorheben des
Legitimitätsprinzips, während man den revolutionären Borussianismus, welchen Herr
von Ketteler den preußischen Konservativen zum Vorwurf gemacht, lediglich den
Nationalliberalen zur Last schiebt. Das Sonderbarste aber ist, als Kriterium
zwischen Liberalen und Konservativen anzugeben, daß jene „Vernünftigkeit und Nütz¬
lichkeit", diese aber „Sittlichkeit" als Maßstab an die Rechts- und Staatsordnung
anlegen (S. 210.) — Das Gebiet der Literaturkritik ist sehr reich bedacht. Außer¬
dem findet sich am Schlüsse jedes Heftes eine kurzgefaßte, übersichtlich geordnete
Chronik der Zeiterreignisse.




Volswirthsch äst für Jedermann. Nach dem preisgekrönten französischen
Werken „Populäres Handbuch der Moral und Volkswirthschaft" von I. I. Ra¬
tz et, auf Veranlassung der K. Würtemb. Centralstelle für Handel und Gewerbe.
Frei bearbeitet von F. Mayer. Stuttg., G. Weise. 1867.

Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre in allgemein faßlicher Entwickelung
darzustellen, ist eine Aufgabe, der sich viele unterzogen, wenige aber auch nur annähernd
genügt haben. Das vorliegende Buch löst dieselbe in nahezu unübertrefflicher Weise.
Das Ganze kleidet sich in das Gewand einer anziehenden Erzählung. In einem
durch wirthschaftlichen Aufschwung von sehr niedriger Stufe emporgekommenen Dorfe
werden, unter Leitung eines um die Hebung der Gemeinde außerordentlich verdien¬
ten „Doctors", in schwerbedrängter Zeit sonntägliche Unterhaltungen über das Ge¬
biet der Volkswirthschaft gepflogen. So gewinnen die abstracten Lehrsätze der Theorie
überall concrete Anschaulichkeit, ohne daß jedoch, wie so leicht bei den politischen
und socialen Romanen, die Reflexion des Verstandes durch leidenschaftliche Erhitzung
des Gemüths unmöglich gemacht würde. Der eigentliche Leserkreis, welcher dem
Verfasser offenbar vorschwebte, ist die arbeitende Klasse: sie soll durch wissenschaftliche
Belehrung mit der bestehenden Gestaltung der Gesellschaft versöhnt werden. Für
Arbeitervereine wird demnach das Buch ein unentbehrlicher Schatz sein. Doch auch
der höhere Gebildete wird dasselbe mit Vergnügen, ja nicht ohne Nutzen lesen.
Die Darstellung ist klar und lebendig; nirgends eine Spur, daß das Ganze nur
eine Nachbildung eines ausländischen Produktes ist.




Berantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckllrdt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. I Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_286711/260>, abgerufen am 04.07.2024.