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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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(Tagebücher S. 232 u. ff.), so erfüllt er nach 1815 mit dienstfertigen Eifer die
ihm übertragne Aufgabe, jede freie Regung, jeden Fortschritt des öffentlichen Lebens
zu verfolgen und zu hemmen. In der freien Presse steht er die Hauptwurzel aller
den Staat verzehrenden Uebel, ein scheußliches Gespenst (Bd. II. S. 147); bei den
Jesuiten sucht er Hilfe (Bd. II. S. 183. Bd. I. S. 426); von ihnen verlangt er eine
Totalreform des Unterrichtswesens (Bd. II. S. 40). Im Jahre 1823 nach der
Unterdrückung der italienischen und spanischen Bewegungen, nach dem Siege, den die
metternichische Politik in Deutschland errungen, hält er "die feindseligen Produkte
der Presse für eines der größten, positiven Leiden, die einem Freunde der Ordnung
zugefügt werden können. Ehemals, sagt Macbeth, wenn einer todt war, hatte
man Ruhe vor ihm; jetzt aber steigen sie, mit gräßlichen Wunden bedeckt, aus
ihren Gräbern und jagen uns von unsern Stühlen. So wirkt auf mich die unge¬
strafte Schriftstellern der Faction." (Bd. II. S. 148), Die Angelegenheiten der Presse
werden in einer großen Reihe von Briefen besprochen. In dem Beobachter wurde
der literarische Kampf geführt gegen jedes freie Wort, das in Deutschland laut ge¬
worden. Das Weimarer Oppositionsblatt (dessen Unterdrückung 1820 als ein großer
Sieg gemeldet wird Bd. I. S. 457), die Neckarzeitung, die bremer Zeitung u. s. w.,
waren die Feinde, gegen deren "Bestialität" Gentz nicht stark genug zu Felde ziehen
konnte. Nächst den Zeitungen gibt es nichts, was ihm so verhaßt ist wie die
Universitäten. Die Stellen über Preßfreiheit und Universitäten in der berüchtigten
Denunciantenschrift von Stourza (Ueber den jetzigen Zustand Deutschlands 1819)
erhalten sein größtes Lob; in dem Verfasser sieht er einen jungen Mann, "in dem
viel Gutes und selbst Großes steckt." (Bd. I. S. 374), Die Gegend Heidelbergs
wird ihm durch den Anblick der Studenten verleidet, die "Gott wie den Menschen
ein gerechter Greuel, mit Büchern unter dem Arme die falsche Weisheit ihrer ruch¬
losen Professoren einholen gehen", durch 400 oder 500 solcher Studenten könnte
einem freilich das Paradies verleidet werden." (Bd. I. S. 379). In den Jahren
1818 und 1819 ist er völlig überzeugt: "daß unter allen Uebeln, die heute Deutsch¬
land verheeren, selbst die Licenz der Presse nicht ausgenommen, der Burschenunfug
das größte, dringendste und drohendste ist." Nach der Ermordung Kotzebues ist
ihm jede Annäherung eines Studenten "äußerst unheimlich"; naht ihm irgend einer
derselben, so sieht er sofort alle Sands von Norddeutschland vor seinem Gemüthe
stehen und findet er es höchst bedenklich, "die Höllenbrut frei und besonders zu Fuß
die östreichischen Lande durchstreifen zu lassen". (Bd. I, S. 420.)

Der Gegensatz, in dem er sich mit seiner ganzen Anschauungsweise England
gegenüber befindet, ist Gentz wohl bewußt. Gegen die frevelhafte Richtung, welche
nach und nach fast die ganze Nation genommen hat, möchte er auftreten, wenn es
die politischen Verhältnisse erlaubten (1821). "Das böse Prinzip, welches die Re¬
formation und nachher die Rebellion gegen Carl I. erzeugt, (wovon die Revolution
von 1688 nur ein schwaches Nachspiel war) ist eigentlich in England nie wieder
ausgestorben. Seit 1815 ist es mit verjüngten Kräften aufgestanden, und heute ist
es einer der furchtbarsten Alliirten unserer Feinde geworden. Mich schreckt dieser
Alliirte mehr als alle Revolutionen in Italien." (Bd. II, S. 47.)

Neben dem Kampfe gegen Freiheit und Fortschritt spielt in den Briefen der
spätern Zeit, namentlich von 1824 -- 1828, die orientalische Frage die Hauptrolle.


(Tagebücher S. 232 u. ff.), so erfüllt er nach 1815 mit dienstfertigen Eifer die
ihm übertragne Aufgabe, jede freie Regung, jeden Fortschritt des öffentlichen Lebens
zu verfolgen und zu hemmen. In der freien Presse steht er die Hauptwurzel aller
den Staat verzehrenden Uebel, ein scheußliches Gespenst (Bd. II. S. 147); bei den
Jesuiten sucht er Hilfe (Bd. II. S. 183. Bd. I. S. 426); von ihnen verlangt er eine
Totalreform des Unterrichtswesens (Bd. II. S. 40). Im Jahre 1823 nach der
Unterdrückung der italienischen und spanischen Bewegungen, nach dem Siege, den die
metternichische Politik in Deutschland errungen, hält er „die feindseligen Produkte
der Presse für eines der größten, positiven Leiden, die einem Freunde der Ordnung
zugefügt werden können. Ehemals, sagt Macbeth, wenn einer todt war, hatte
man Ruhe vor ihm; jetzt aber steigen sie, mit gräßlichen Wunden bedeckt, aus
ihren Gräbern und jagen uns von unsern Stühlen. So wirkt auf mich die unge¬
strafte Schriftstellern der Faction." (Bd. II. S. 148), Die Angelegenheiten der Presse
werden in einer großen Reihe von Briefen besprochen. In dem Beobachter wurde
der literarische Kampf geführt gegen jedes freie Wort, das in Deutschland laut ge¬
worden. Das Weimarer Oppositionsblatt (dessen Unterdrückung 1820 als ein großer
Sieg gemeldet wird Bd. I. S. 457), die Neckarzeitung, die bremer Zeitung u. s. w.,
waren die Feinde, gegen deren „Bestialität" Gentz nicht stark genug zu Felde ziehen
konnte. Nächst den Zeitungen gibt es nichts, was ihm so verhaßt ist wie die
Universitäten. Die Stellen über Preßfreiheit und Universitäten in der berüchtigten
Denunciantenschrift von Stourza (Ueber den jetzigen Zustand Deutschlands 1819)
erhalten sein größtes Lob; in dem Verfasser sieht er einen jungen Mann, „in dem
viel Gutes und selbst Großes steckt." (Bd. I. S. 374), Die Gegend Heidelbergs
wird ihm durch den Anblick der Studenten verleidet, die „Gott wie den Menschen
ein gerechter Greuel, mit Büchern unter dem Arme die falsche Weisheit ihrer ruch¬
losen Professoren einholen gehen", durch 400 oder 500 solcher Studenten könnte
einem freilich das Paradies verleidet werden." (Bd. I. S. 379). In den Jahren
1818 und 1819 ist er völlig überzeugt: „daß unter allen Uebeln, die heute Deutsch¬
land verheeren, selbst die Licenz der Presse nicht ausgenommen, der Burschenunfug
das größte, dringendste und drohendste ist." Nach der Ermordung Kotzebues ist
ihm jede Annäherung eines Studenten „äußerst unheimlich"; naht ihm irgend einer
derselben, so sieht er sofort alle Sands von Norddeutschland vor seinem Gemüthe
stehen und findet er es höchst bedenklich, „die Höllenbrut frei und besonders zu Fuß
die östreichischen Lande durchstreifen zu lassen". (Bd. I, S. 420.)

Der Gegensatz, in dem er sich mit seiner ganzen Anschauungsweise England
gegenüber befindet, ist Gentz wohl bewußt. Gegen die frevelhafte Richtung, welche
nach und nach fast die ganze Nation genommen hat, möchte er auftreten, wenn es
die politischen Verhältnisse erlaubten (1821). „Das böse Prinzip, welches die Re¬
formation und nachher die Rebellion gegen Carl I. erzeugt, (wovon die Revolution
von 1688 nur ein schwaches Nachspiel war) ist eigentlich in England nie wieder
ausgestorben. Seit 1815 ist es mit verjüngten Kräften aufgestanden, und heute ist
es einer der furchtbarsten Alliirten unserer Feinde geworden. Mich schreckt dieser
Alliirte mehr als alle Revolutionen in Italien." (Bd. II, S. 47.)

Neben dem Kampfe gegen Freiheit und Fortschritt spielt in den Briefen der
spätern Zeit, namentlich von 1824 — 1828, die orientalische Frage die Hauptrolle.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/86>, abgerufen am 25.08.2024.