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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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tete ihn als seinen Schüler und scheint ihm mit fast väterlicher Zuneigung zugethan
gewesen zu sein. Da er der treuen Anhänglichkeit, mit der Pilat diese liebevolle
Gesinnung erwiderte, gewiß war, so scheute er sich nicht, alles, was ihn irgendwie
berührte, Freud und Leid, Hoffnungen und Sorgen diesem anzuvertrauen. Ihm
gegenüber macht er aus seinen innersten Ueberzeugungen, seinen Neigungen, seinen
Schwächen kein Hehl. Umgang und Briefwechsel mit Pilat verschafften seinem tiefen
Bedürfniß nach Mittheilung die nöthige Befriedigung, dem Freunde schüttet er unter
dem Siegel der Verschwiegenheit sein Herz aus. --

Die Briefe reichen vom Jahre 1811 bis zu dem Todesjahr von Gentz, dem
Jahre 1832. Jede Veranlassung, welche Gentz von Wien entfernte, gibt Gelegen¬
heit zu einer lebhaften Korrespondenz. Wir begleiten Gentz im Jahre 1811, wo
er den Geschäften indessen noch ferner stand, auf den ungarischen Landtag nach
Preßburg, im Jahre 1813 nach Prag, wo er den ganzen Verkehr des im Haupt"
quartier weilenden Fürsten Metternich mit Wien vermittelt; wir sehen ihn dann
1815 in Paris an den wichtigsten Verhandlungen theilnehmen und mit den ersten
Staatsmännern Europas verkehren. In den Jahren 1816 und 1817 besucht Gentz
das Bad Gastein und während er sich dort, soviel ihm überhaupt möglich war,
der Beschäftigung mit Politik entschlage, sucht er Erquickung und neue Freuden in
der großartigen Alpennatur. In ausführlichen Schilderungen, die durch classischen
Stil und Frische der Darstellung zu Musterstücken deutscher Prosa werden, sucht er
dem Freunde ein Bild von den Genüssen, die er mit ganzer Seele in sich aus¬
nimmt, zu geben.

Als Geschichtsquelle ersten Ranges aber müssen seine Mittheilungen von dem
Congresse von Aachen (1818), den Earlsbader Konferenzen (1819), den Kongressen
von Troppau (1820), Laibach (1822) und Verona (1822) angesehen werden. Leider
war das Material, das Über diese für ganz Europa wichtigen Zusammenkünfte ver¬
öffentlicht worden, bis heute ein sehr dürftiges. In der vorliegenden Sammlung werden
uns die vertrauten Briefe des Mannes geboten, der nicht nur allen Sitzungen der Congresse
als Protocollführer beigewohnt, sondern der auch wesentlich mitgewirkt, deren Re¬
sultate zu Stande zu bringen, die widerstrebenden Kräfte zu besiegen und den Ideen,
die ihn und seinen Herrn und Meister Metternich beseelten, die Herrschaft zu er¬
ringen. Sein Talent, seine Kenntnisse, seine gesellschaftliche und diplomatische Ge¬
wandtheit verschafften ihm den größten Einfluß. Aber so sehr auch seine Bedeutung
als Staatsmann, seine Größe als Stilist, seine persönliche Liebenswürdigkeit aner¬
kannt werden müssen und so sehr gerade die Briefe an Pilat von diesen Eigen¬
schaften Zeugniß ablegen, es wird nach ihrer Veröffentlichung eine Verherrlichung
Friedrichs von Gentz, wie sie noch in dem Werke "Aus dem Nachlasse Fr. von
Gentz" versucht wurde, nicht mehr möglich sein. Die "Briefe" enthüllen uns
klar und zweifellos die Bestrebungen und Ziele ihres Autors; sie zeigen, daß
Gentz nicht nur, wie er es in dem bekannten Bries an Frau von Helwig darzu¬
stellen sucht, als Gegengewicht gegen die revolutionären Tendenzen seiner Zeit zu
wirken bemüht war, sondern daß er Metternich und dessen Politik als ein reines,
allerdings sehr geschicktes Werkzeug gedient hat. Wie er, der heftigste Gegner Na¬
poleons, sich -- unmittelbar nachdem er in die Dienste Metternichs getreten -- dazu
hergibt, als Vertheidiger der Verbindung Marien Luisens mit Napoleon auszutreten


tete ihn als seinen Schüler und scheint ihm mit fast väterlicher Zuneigung zugethan
gewesen zu sein. Da er der treuen Anhänglichkeit, mit der Pilat diese liebevolle
Gesinnung erwiderte, gewiß war, so scheute er sich nicht, alles, was ihn irgendwie
berührte, Freud und Leid, Hoffnungen und Sorgen diesem anzuvertrauen. Ihm
gegenüber macht er aus seinen innersten Ueberzeugungen, seinen Neigungen, seinen
Schwächen kein Hehl. Umgang und Briefwechsel mit Pilat verschafften seinem tiefen
Bedürfniß nach Mittheilung die nöthige Befriedigung, dem Freunde schüttet er unter
dem Siegel der Verschwiegenheit sein Herz aus. —

Die Briefe reichen vom Jahre 1811 bis zu dem Todesjahr von Gentz, dem
Jahre 1832. Jede Veranlassung, welche Gentz von Wien entfernte, gibt Gelegen¬
heit zu einer lebhaften Korrespondenz. Wir begleiten Gentz im Jahre 1811, wo
er den Geschäften indessen noch ferner stand, auf den ungarischen Landtag nach
Preßburg, im Jahre 1813 nach Prag, wo er den ganzen Verkehr des im Haupt"
quartier weilenden Fürsten Metternich mit Wien vermittelt; wir sehen ihn dann
1815 in Paris an den wichtigsten Verhandlungen theilnehmen und mit den ersten
Staatsmännern Europas verkehren. In den Jahren 1816 und 1817 besucht Gentz
das Bad Gastein und während er sich dort, soviel ihm überhaupt möglich war,
der Beschäftigung mit Politik entschlage, sucht er Erquickung und neue Freuden in
der großartigen Alpennatur. In ausführlichen Schilderungen, die durch classischen
Stil und Frische der Darstellung zu Musterstücken deutscher Prosa werden, sucht er
dem Freunde ein Bild von den Genüssen, die er mit ganzer Seele in sich aus¬
nimmt, zu geben.

Als Geschichtsquelle ersten Ranges aber müssen seine Mittheilungen von dem
Congresse von Aachen (1818), den Earlsbader Konferenzen (1819), den Kongressen
von Troppau (1820), Laibach (1822) und Verona (1822) angesehen werden. Leider
war das Material, das Über diese für ganz Europa wichtigen Zusammenkünfte ver¬
öffentlicht worden, bis heute ein sehr dürftiges. In der vorliegenden Sammlung werden
uns die vertrauten Briefe des Mannes geboten, der nicht nur allen Sitzungen der Congresse
als Protocollführer beigewohnt, sondern der auch wesentlich mitgewirkt, deren Re¬
sultate zu Stande zu bringen, die widerstrebenden Kräfte zu besiegen und den Ideen,
die ihn und seinen Herrn und Meister Metternich beseelten, die Herrschaft zu er¬
ringen. Sein Talent, seine Kenntnisse, seine gesellschaftliche und diplomatische Ge¬
wandtheit verschafften ihm den größten Einfluß. Aber so sehr auch seine Bedeutung
als Staatsmann, seine Größe als Stilist, seine persönliche Liebenswürdigkeit aner¬
kannt werden müssen und so sehr gerade die Briefe an Pilat von diesen Eigen¬
schaften Zeugniß ablegen, es wird nach ihrer Veröffentlichung eine Verherrlichung
Friedrichs von Gentz, wie sie noch in dem Werke „Aus dem Nachlasse Fr. von
Gentz" versucht wurde, nicht mehr möglich sein. Die „Briefe" enthüllen uns
klar und zweifellos die Bestrebungen und Ziele ihres Autors; sie zeigen, daß
Gentz nicht nur, wie er es in dem bekannten Bries an Frau von Helwig darzu¬
stellen sucht, als Gegengewicht gegen die revolutionären Tendenzen seiner Zeit zu
wirken bemüht war, sondern daß er Metternich und dessen Politik als ein reines,
allerdings sehr geschicktes Werkzeug gedient hat. Wie er, der heftigste Gegner Na¬
poleons, sich — unmittelbar nachdem er in die Dienste Metternichs getreten — dazu
hergibt, als Vertheidiger der Verbindung Marien Luisens mit Napoleon auszutreten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/85>, abgerufen am 25.08.2024.