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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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die Concurrenz Rußlands und Rumäniens gefordert wird, das in Bosnien
und der Herzegowina bereits gegenwärtig mindestens ebenso einflußreich ist,
wie Serbien. Das Ansehen dieses Staats bei den Bosniaken, so heißt es in
einer aus Sarajewo (türkisch: Bosra-Sarai) datirten Correspondenz des kroa¬
tischen Journals "Napredak" ist in der Abnahme begriffen. "Seit sechs
Jahren macht Serbien Vorbereitungen, um zu uns nach Bosnien herüber
zu kommen und doch geschieht Nichts. Komm Serbien und zögere nicht
länger, es könnte dich sonst gereuen. Zeige endlich durch die That und nicht
immer wieder nur durch Worte, daß du uns vom türkischen Joch befreien
willst. Ein mächtiger Nebenbuhler steht dir gegenüber, der, wenn er sich nur
ein wenig organisirt (wörtlich: ausbessere), leicht sagen kann: Bosnien ist
mein, Türken geht heraus! Dann bist auch du, Serbien, verloren, dann ist
es mit den Hoffnungen auf deine Entwickelung vorbei. So meint das böh¬
mische Volk und es hat Recht und wird Recht behalten, wenn Serbien auch
in diesem Jahre wieder sagen sollte: Wir sind noch nicht ganz fertig."
Ziemlich übereinstimmend lautet ein Urtheil, welches in der zu Neusatz
(östreichisch-Serbien) erscheinenden Zeitung "Sastawa" (der Schlagbaum) über
die Politik Serbiens gefällt wird, nur daß sich die Anklage hier directer
gegen die mit Oestreich verbündeten Westmächte als gegen den Fürsten
Michael richtet. "Serbien ist es eben nicht erlaubt sich selbst sicher zu stellen
und dem Bedränger Widerstand zu leisten, das hat der Fall mit dem Dampfer
Germania deutlich bewiesen, Serbien darf nicht an seine Zukunft denken,
sich nicht naturgemäß entwickeln."

Nach diesen Daten zu urtheilen sind die Gründe, welche Serbien zur
Concentration seiner Macht und zu energischem Vorgehen gegen die Pforte
drängen, somit nicht nur äußere, sondern hauptsächlich innere und zwar solche,
welche vom Willen- des Beherrschers der 1.100,000 Serben und Ranzen und
seiner Skuptschina (Volksvertretung) unabhängig sind. Nicht sowohl russische
Einflüsterungen oder russisches Geld und Waffensendungen, auch nicht
eigener Ehrgeiz, sondern die Rücksicht auf einen durch jahrelange Opfer
mühsam erkauften politischen Credit bei den benachbarten Stämmen ist
der eigentliche Hebel, der den Fürsten Michael nöthigt, die Kräfte seines
Staats zu sammeln und gegen die Pforte eine immer drohendere Haltung
anzunehmen. Jene äußeren Motive kommen zweifellos auch in Betracht;
während es bezüglich ihrer den friedensbedürftigen Westmächten aber immer¬
hin möglich ist, einen energischen Gegendruck zu üben, erscheint die Macht
der böhmischen Volkswünsche ebenso unbeschwörbar zu sein, wie die wohlge¬
gründete Besorgniß der serbischen Minister, von entschlosseneren Nebenbuhlern
überflügelt und in der elften Stunde um den Preis jahrelanger Opfer an
Geld und Kräften betrogen zu werden.

So begegnen wir in den slavischen Ländern, welche von den Karpathen
bis an den Balkan reichen, allenthalben Zuständen, deren Haltbarkeit mehr
wie zweifelhaft erscheint, die mit oder ohne eine russische Intervention über
kurz oder lang zusammenbrechen müssen, weil der Entwickelungsgang, den
die Verhältnisse einmal genommen, auf eine gewaltsame Lösung zudrängt.
Noch von dem gereizten, nahezu feindlichen Verhältniß, in welchem die Kroaten
und die übrigen slavischen Bewohner Ungarns zu der neugegründeten magy¬
arischen Ordnung der Dinge stehen, zu handeln, erscheint uns überflüssig,
denn dieses Thema wird in der Mehrzahl aller Zeitungsblätter unaushörlich
variirt. Sei es uns statt dessen gestattet, noch in Kürze von den Berichten
Act zu nehmen, welche die oben angeführten südslawischen Journale Sastawa
und Napredak, sowie die in Wien erscheinende slawische Zeitung "Novy


die Concurrenz Rußlands und Rumäniens gefordert wird, das in Bosnien
und der Herzegowina bereits gegenwärtig mindestens ebenso einflußreich ist,
wie Serbien. Das Ansehen dieses Staats bei den Bosniaken, so heißt es in
einer aus Sarajewo (türkisch: Bosra-Sarai) datirten Correspondenz des kroa¬
tischen Journals „Napredak" ist in der Abnahme begriffen. „Seit sechs
Jahren macht Serbien Vorbereitungen, um zu uns nach Bosnien herüber
zu kommen und doch geschieht Nichts. Komm Serbien und zögere nicht
länger, es könnte dich sonst gereuen. Zeige endlich durch die That und nicht
immer wieder nur durch Worte, daß du uns vom türkischen Joch befreien
willst. Ein mächtiger Nebenbuhler steht dir gegenüber, der, wenn er sich nur
ein wenig organisirt (wörtlich: ausbessere), leicht sagen kann: Bosnien ist
mein, Türken geht heraus! Dann bist auch du, Serbien, verloren, dann ist
es mit den Hoffnungen auf deine Entwickelung vorbei. So meint das böh¬
mische Volk und es hat Recht und wird Recht behalten, wenn Serbien auch
in diesem Jahre wieder sagen sollte: Wir sind noch nicht ganz fertig."
Ziemlich übereinstimmend lautet ein Urtheil, welches in der zu Neusatz
(östreichisch-Serbien) erscheinenden Zeitung „Sastawa" (der Schlagbaum) über
die Politik Serbiens gefällt wird, nur daß sich die Anklage hier directer
gegen die mit Oestreich verbündeten Westmächte als gegen den Fürsten
Michael richtet. „Serbien ist es eben nicht erlaubt sich selbst sicher zu stellen
und dem Bedränger Widerstand zu leisten, das hat der Fall mit dem Dampfer
Germania deutlich bewiesen, Serbien darf nicht an seine Zukunft denken,
sich nicht naturgemäß entwickeln."

Nach diesen Daten zu urtheilen sind die Gründe, welche Serbien zur
Concentration seiner Macht und zu energischem Vorgehen gegen die Pforte
drängen, somit nicht nur äußere, sondern hauptsächlich innere und zwar solche,
welche vom Willen- des Beherrschers der 1.100,000 Serben und Ranzen und
seiner Skuptschina (Volksvertretung) unabhängig sind. Nicht sowohl russische
Einflüsterungen oder russisches Geld und Waffensendungen, auch nicht
eigener Ehrgeiz, sondern die Rücksicht auf einen durch jahrelange Opfer
mühsam erkauften politischen Credit bei den benachbarten Stämmen ist
der eigentliche Hebel, der den Fürsten Michael nöthigt, die Kräfte seines
Staats zu sammeln und gegen die Pforte eine immer drohendere Haltung
anzunehmen. Jene äußeren Motive kommen zweifellos auch in Betracht;
während es bezüglich ihrer den friedensbedürftigen Westmächten aber immer¬
hin möglich ist, einen energischen Gegendruck zu üben, erscheint die Macht
der böhmischen Volkswünsche ebenso unbeschwörbar zu sein, wie die wohlge¬
gründete Besorgniß der serbischen Minister, von entschlosseneren Nebenbuhlern
überflügelt und in der elften Stunde um den Preis jahrelanger Opfer an
Geld und Kräften betrogen zu werden.

So begegnen wir in den slavischen Ländern, welche von den Karpathen
bis an den Balkan reichen, allenthalben Zuständen, deren Haltbarkeit mehr
wie zweifelhaft erscheint, die mit oder ohne eine russische Intervention über
kurz oder lang zusammenbrechen müssen, weil der Entwickelungsgang, den
die Verhältnisse einmal genommen, auf eine gewaltsame Lösung zudrängt.
Noch von dem gereizten, nahezu feindlichen Verhältniß, in welchem die Kroaten
und die übrigen slavischen Bewohner Ungarns zu der neugegründeten magy¬
arischen Ordnung der Dinge stehen, zu handeln, erscheint uns überflüssig,
denn dieses Thema wird in der Mehrzahl aller Zeitungsblätter unaushörlich
variirt. Sei es uns statt dessen gestattet, noch in Kürze von den Berichten
Act zu nehmen, welche die oben angeführten südslawischen Journale Sastawa
und Napredak, sowie die in Wien erscheinende slawische Zeitung „Novy


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[0484] die Concurrenz Rußlands und Rumäniens gefordert wird, das in Bosnien und der Herzegowina bereits gegenwärtig mindestens ebenso einflußreich ist, wie Serbien. Das Ansehen dieses Staats bei den Bosniaken, so heißt es in einer aus Sarajewo (türkisch: Bosra-Sarai) datirten Correspondenz des kroa¬ tischen Journals „Napredak" ist in der Abnahme begriffen. „Seit sechs Jahren macht Serbien Vorbereitungen, um zu uns nach Bosnien herüber zu kommen und doch geschieht Nichts. Komm Serbien und zögere nicht länger, es könnte dich sonst gereuen. Zeige endlich durch die That und nicht immer wieder nur durch Worte, daß du uns vom türkischen Joch befreien willst. Ein mächtiger Nebenbuhler steht dir gegenüber, der, wenn er sich nur ein wenig organisirt (wörtlich: ausbessere), leicht sagen kann: Bosnien ist mein, Türken geht heraus! Dann bist auch du, Serbien, verloren, dann ist es mit den Hoffnungen auf deine Entwickelung vorbei. So meint das böh¬ mische Volk und es hat Recht und wird Recht behalten, wenn Serbien auch in diesem Jahre wieder sagen sollte: Wir sind noch nicht ganz fertig." Ziemlich übereinstimmend lautet ein Urtheil, welches in der zu Neusatz (östreichisch-Serbien) erscheinenden Zeitung „Sastawa" (der Schlagbaum) über die Politik Serbiens gefällt wird, nur daß sich die Anklage hier directer gegen die mit Oestreich verbündeten Westmächte als gegen den Fürsten Michael richtet. „Serbien ist es eben nicht erlaubt sich selbst sicher zu stellen und dem Bedränger Widerstand zu leisten, das hat der Fall mit dem Dampfer Germania deutlich bewiesen, Serbien darf nicht an seine Zukunft denken, sich nicht naturgemäß entwickeln." Nach diesen Daten zu urtheilen sind die Gründe, welche Serbien zur Concentration seiner Macht und zu energischem Vorgehen gegen die Pforte drängen, somit nicht nur äußere, sondern hauptsächlich innere und zwar solche, welche vom Willen- des Beherrschers der 1.100,000 Serben und Ranzen und seiner Skuptschina (Volksvertretung) unabhängig sind. Nicht sowohl russische Einflüsterungen oder russisches Geld und Waffensendungen, auch nicht eigener Ehrgeiz, sondern die Rücksicht auf einen durch jahrelange Opfer mühsam erkauften politischen Credit bei den benachbarten Stämmen ist der eigentliche Hebel, der den Fürsten Michael nöthigt, die Kräfte seines Staats zu sammeln und gegen die Pforte eine immer drohendere Haltung anzunehmen. Jene äußeren Motive kommen zweifellos auch in Betracht; während es bezüglich ihrer den friedensbedürftigen Westmächten aber immer¬ hin möglich ist, einen energischen Gegendruck zu üben, erscheint die Macht der böhmischen Volkswünsche ebenso unbeschwörbar zu sein, wie die wohlge¬ gründete Besorgniß der serbischen Minister, von entschlosseneren Nebenbuhlern überflügelt und in der elften Stunde um den Preis jahrelanger Opfer an Geld und Kräften betrogen zu werden. So begegnen wir in den slavischen Ländern, welche von den Karpathen bis an den Balkan reichen, allenthalben Zuständen, deren Haltbarkeit mehr wie zweifelhaft erscheint, die mit oder ohne eine russische Intervention über kurz oder lang zusammenbrechen müssen, weil der Entwickelungsgang, den die Verhältnisse einmal genommen, auf eine gewaltsame Lösung zudrängt. Noch von dem gereizten, nahezu feindlichen Verhältniß, in welchem die Kroaten und die übrigen slavischen Bewohner Ungarns zu der neugegründeten magy¬ arischen Ordnung der Dinge stehen, zu handeln, erscheint uns überflüssig, denn dieses Thema wird in der Mehrzahl aller Zeitungsblätter unaushörlich variirt. Sei es uns statt dessen gestattet, noch in Kürze von den Berichten Act zu nehmen, welche die oben angeführten südslawischen Journale Sastawa und Napredak, sowie die in Wien erscheinende slawische Zeitung „Novy

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/484>, abgerufen am 24.08.2024.