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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Zweck erreicht werden: man gab sich den Anschein höchster Loyalität in Er¬
füllung der eingegangenen Verpflichtungen, während man die nationale Partei
vor dem Lande hinstellte, als sei sie'preußischer als Preußen selbst. Nach
Berlin aber versicherte Herr v. Varnbüler angelegentlich: ganz Schwaben brenne
in unglaublichem Preußenhaß, dies sei die Stimmung, mit der er zu rechnen
habe, daher seine zurückhaltende Politik, die allein zum Ziele führen werde.

Was die wahren Gedanken der Regierung waren, ist dann später wäh¬
rend der Agitation für die Zollparlamentswahlen offen zu Tage getreten.
Schon mit jenen Kundgebungen hatte sie den Standpunkt deutlich bezeichnet,
den sie gegenüber den Wahlen einzunehmen gedachte. Ihre nächste Folge
aber war, daß sie ein wichtiges Gesetzgebungswerk, das noch im Rückstand
war, gefährdete: die Armeereform. Wie konnte diese selbstverständlich unpo¬
puläre Maßregel durchgeführt werden, wenn nicht auch für sie das Ministerium
mit allen Kräften einstand? Und wie konnte man an den guten Willen
eines Ministeriums glauben, das sich in so nachdrücklichen Ausfällen gegen
die norddeutschen Einrichtungen gefiel? In der That erfuhr man jetzt, daß
es in der Militärfrage nicht an Differenzen zwischen den Ministern fehle.
Man wollte wissen, die Stellung des Kriegsministers seinen Collegen gegen¬
über sei lange schon ein wahres'Martyrium. Unter den Offizieren der wür-
tembergischen Armee zählt die Neugestaltung Deutschlands warme Anhänger.
Die Mehrzahl war aus dem unglücklichen Feldzug gut preußisch gesinnt zu¬
rückgekommen. Aus ihrem Wunsch, daß die Streitmacht des Landes einem
großen nationalen Heere einverleibt werde, machte sie nirgends ein Hehl.
In diesen Kreisen wurde es darum sehr freudig begrüßt, daß während des
luxemburger Conflicts Herr v. Varnbüler das Kriegsministerium dem General
Freiherrn v. Wagner übertrug, von dem man wußte, er theile jene Gesinnung
vollständig; und eine erneute Bürgschaft für eine nationale Führung dieses
Departements durfte man darin erblicken, daß er den Oberstlieutenant
v. Succow als seinen Adjutanten berief, der, eine junge, feurige und sehr
begabte Kraft, zuvor schon eine Denkschrift über den Anschluß Würtembergs
an das preußische Wehrsystem -- im Gegensatz zu den Plänen des damaligen
Kriegsministers General v. Hardegg -- eingereicht hatte. Als letzterer das
Ministerium verließ, war zwar entsprechend den Münchener Verabredungen
Formation und Reglement bereits dem preußischen System angepaßt, dagegen
schwankte man noch in der Bewaffnung, man suchte nach dem besten Hinter¬
lader, und für das Kriegsdienstgesetz hatte derselbe einen Entwurf ausgear¬
beitet, der eine bedenkliche Neigung für das schweizerische Milizwesen verrieth,
^ein Rücktritt war unvermeidlich in einem Augenblick, wo das Waffenbündniß
mit Preußen praktisch zu werden drohte. Die nächste Folge war, daß das
preußische Gewehr definitiv adoptirt wurde und Herr v. Wagner ein neues
Programm für die Heeresorganisation vorlegte.

Dieses Programm bedeutete den engsten Anschluß an die norddeutsche
Organisation. Das würtenbergische Armeecorps sollte ein Theil der natio¬
nalen Armee sein, für den Oberbefehl und für die Leitung des Generalstabs
verlangte es einen preußischen General; abwechselnd sollten die Offiziere in
preußische Garnisonen geschickt werden, um die dortigen Einrichtungen zu
studiren und den Zusammenhang der nationalen Armee zu unterhalten.
Diese Bestimmungen hatten auch die Billigung des Ministerraths gefunden.
Als aber die unmittelbare Kriegsgefahr verschwand, drängten sich sofort un¬
günstige Einflüsse hervor. Es schien jetzt nicht mehr so dringlich, zu einem
so weitgehenden Verzicht auf die Souveränetätsrechte sich zu verstehen. Man
bemäkelte diesen und jenen Punkt. Herr v. Wagner sah sein Programm all-


Zweck erreicht werden: man gab sich den Anschein höchster Loyalität in Er¬
füllung der eingegangenen Verpflichtungen, während man die nationale Partei
vor dem Lande hinstellte, als sei sie'preußischer als Preußen selbst. Nach
Berlin aber versicherte Herr v. Varnbüler angelegentlich: ganz Schwaben brenne
in unglaublichem Preußenhaß, dies sei die Stimmung, mit der er zu rechnen
habe, daher seine zurückhaltende Politik, die allein zum Ziele führen werde.

Was die wahren Gedanken der Regierung waren, ist dann später wäh¬
rend der Agitation für die Zollparlamentswahlen offen zu Tage getreten.
Schon mit jenen Kundgebungen hatte sie den Standpunkt deutlich bezeichnet,
den sie gegenüber den Wahlen einzunehmen gedachte. Ihre nächste Folge
aber war, daß sie ein wichtiges Gesetzgebungswerk, das noch im Rückstand
war, gefährdete: die Armeereform. Wie konnte diese selbstverständlich unpo¬
puläre Maßregel durchgeführt werden, wenn nicht auch für sie das Ministerium
mit allen Kräften einstand? Und wie konnte man an den guten Willen
eines Ministeriums glauben, das sich in so nachdrücklichen Ausfällen gegen
die norddeutschen Einrichtungen gefiel? In der That erfuhr man jetzt, daß
es in der Militärfrage nicht an Differenzen zwischen den Ministern fehle.
Man wollte wissen, die Stellung des Kriegsministers seinen Collegen gegen¬
über sei lange schon ein wahres'Martyrium. Unter den Offizieren der wür-
tembergischen Armee zählt die Neugestaltung Deutschlands warme Anhänger.
Die Mehrzahl war aus dem unglücklichen Feldzug gut preußisch gesinnt zu¬
rückgekommen. Aus ihrem Wunsch, daß die Streitmacht des Landes einem
großen nationalen Heere einverleibt werde, machte sie nirgends ein Hehl.
In diesen Kreisen wurde es darum sehr freudig begrüßt, daß während des
luxemburger Conflicts Herr v. Varnbüler das Kriegsministerium dem General
Freiherrn v. Wagner übertrug, von dem man wußte, er theile jene Gesinnung
vollständig; und eine erneute Bürgschaft für eine nationale Führung dieses
Departements durfte man darin erblicken, daß er den Oberstlieutenant
v. Succow als seinen Adjutanten berief, der, eine junge, feurige und sehr
begabte Kraft, zuvor schon eine Denkschrift über den Anschluß Würtembergs
an das preußische Wehrsystem — im Gegensatz zu den Plänen des damaligen
Kriegsministers General v. Hardegg — eingereicht hatte. Als letzterer das
Ministerium verließ, war zwar entsprechend den Münchener Verabredungen
Formation und Reglement bereits dem preußischen System angepaßt, dagegen
schwankte man noch in der Bewaffnung, man suchte nach dem besten Hinter¬
lader, und für das Kriegsdienstgesetz hatte derselbe einen Entwurf ausgear¬
beitet, der eine bedenkliche Neigung für das schweizerische Milizwesen verrieth,
^ein Rücktritt war unvermeidlich in einem Augenblick, wo das Waffenbündniß
mit Preußen praktisch zu werden drohte. Die nächste Folge war, daß das
preußische Gewehr definitiv adoptirt wurde und Herr v. Wagner ein neues
Programm für die Heeresorganisation vorlegte.

Dieses Programm bedeutete den engsten Anschluß an die norddeutsche
Organisation. Das würtenbergische Armeecorps sollte ein Theil der natio¬
nalen Armee sein, für den Oberbefehl und für die Leitung des Generalstabs
verlangte es einen preußischen General; abwechselnd sollten die Offiziere in
preußische Garnisonen geschickt werden, um die dortigen Einrichtungen zu
studiren und den Zusammenhang der nationalen Armee zu unterhalten.
Diese Bestimmungen hatten auch die Billigung des Ministerraths gefunden.
Als aber die unmittelbare Kriegsgefahr verschwand, drängten sich sofort un¬
günstige Einflüsse hervor. Es schien jetzt nicht mehr so dringlich, zu einem
so weitgehenden Verzicht auf die Souveränetätsrechte sich zu verstehen. Man
bemäkelte diesen und jenen Punkt. Herr v. Wagner sah sein Programm all-


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[0404] Zweck erreicht werden: man gab sich den Anschein höchster Loyalität in Er¬ füllung der eingegangenen Verpflichtungen, während man die nationale Partei vor dem Lande hinstellte, als sei sie'preußischer als Preußen selbst. Nach Berlin aber versicherte Herr v. Varnbüler angelegentlich: ganz Schwaben brenne in unglaublichem Preußenhaß, dies sei die Stimmung, mit der er zu rechnen habe, daher seine zurückhaltende Politik, die allein zum Ziele führen werde. Was die wahren Gedanken der Regierung waren, ist dann später wäh¬ rend der Agitation für die Zollparlamentswahlen offen zu Tage getreten. Schon mit jenen Kundgebungen hatte sie den Standpunkt deutlich bezeichnet, den sie gegenüber den Wahlen einzunehmen gedachte. Ihre nächste Folge aber war, daß sie ein wichtiges Gesetzgebungswerk, das noch im Rückstand war, gefährdete: die Armeereform. Wie konnte diese selbstverständlich unpo¬ puläre Maßregel durchgeführt werden, wenn nicht auch für sie das Ministerium mit allen Kräften einstand? Und wie konnte man an den guten Willen eines Ministeriums glauben, das sich in so nachdrücklichen Ausfällen gegen die norddeutschen Einrichtungen gefiel? In der That erfuhr man jetzt, daß es in der Militärfrage nicht an Differenzen zwischen den Ministern fehle. Man wollte wissen, die Stellung des Kriegsministers seinen Collegen gegen¬ über sei lange schon ein wahres'Martyrium. Unter den Offizieren der wür- tembergischen Armee zählt die Neugestaltung Deutschlands warme Anhänger. Die Mehrzahl war aus dem unglücklichen Feldzug gut preußisch gesinnt zu¬ rückgekommen. Aus ihrem Wunsch, daß die Streitmacht des Landes einem großen nationalen Heere einverleibt werde, machte sie nirgends ein Hehl. In diesen Kreisen wurde es darum sehr freudig begrüßt, daß während des luxemburger Conflicts Herr v. Varnbüler das Kriegsministerium dem General Freiherrn v. Wagner übertrug, von dem man wußte, er theile jene Gesinnung vollständig; und eine erneute Bürgschaft für eine nationale Führung dieses Departements durfte man darin erblicken, daß er den Oberstlieutenant v. Succow als seinen Adjutanten berief, der, eine junge, feurige und sehr begabte Kraft, zuvor schon eine Denkschrift über den Anschluß Würtembergs an das preußische Wehrsystem — im Gegensatz zu den Plänen des damaligen Kriegsministers General v. Hardegg — eingereicht hatte. Als letzterer das Ministerium verließ, war zwar entsprechend den Münchener Verabredungen Formation und Reglement bereits dem preußischen System angepaßt, dagegen schwankte man noch in der Bewaffnung, man suchte nach dem besten Hinter¬ lader, und für das Kriegsdienstgesetz hatte derselbe einen Entwurf ausgear¬ beitet, der eine bedenkliche Neigung für das schweizerische Milizwesen verrieth, ^ein Rücktritt war unvermeidlich in einem Augenblick, wo das Waffenbündniß mit Preußen praktisch zu werden drohte. Die nächste Folge war, daß das preußische Gewehr definitiv adoptirt wurde und Herr v. Wagner ein neues Programm für die Heeresorganisation vorlegte. Dieses Programm bedeutete den engsten Anschluß an die norddeutsche Organisation. Das würtenbergische Armeecorps sollte ein Theil der natio¬ nalen Armee sein, für den Oberbefehl und für die Leitung des Generalstabs verlangte es einen preußischen General; abwechselnd sollten die Offiziere in preußische Garnisonen geschickt werden, um die dortigen Einrichtungen zu studiren und den Zusammenhang der nationalen Armee zu unterhalten. Diese Bestimmungen hatten auch die Billigung des Ministerraths gefunden. Als aber die unmittelbare Kriegsgefahr verschwand, drängten sich sofort un¬ günstige Einflüsse hervor. Es schien jetzt nicht mehr so dringlich, zu einem so weitgehenden Verzicht auf die Souveränetätsrechte sich zu verstehen. Man bemäkelte diesen und jenen Punkt. Herr v. Wagner sah sein Programm all-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/404>, abgerufen am 22.07.2024.