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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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fassungsleben" für die politische Erziehung des Volks geleistet hat, und eine
Illustration zu der berühmten süddeutschen Freiheit.

Seit den Eisenbahndebatten besaß Herr v. Varnbüler die Kammer. Immer¬
hin aber waren noch außerordentliche Veranstaltungen nothwendig, als die
Zollvereins- und Allianzverträge genehmigt werden sollten von derselben
Kammer, die noch im September 1866 von den Herrn v. Mittnacht und
Oesterlen zu jener deklamatorischen antipreußischen Adresse sich hatte hinreißen
lassen, im guten Glauben, daß sie damit ein der Regierung wohlgefälliges
Werk thue, welche durch nichts verrieth, daß sie einen Allianzvertrag mit
Preußen bereits in der Tasche habe. Herrn v. Mittnacht hatte es freilich
keine Mühe gekostet, an Herrn v. Neuraths Stelle seinen Platz neben Varn¬
büler zu nehmen und mit diesem jetzt eine Politik zu vertreten die er damals
bekämpfte. Bei den übrigen hatte aber doch der Umwandlungsprozeß größere
Schwierigkeiten, und es bedürfte des ganzen Gewichts der materiellen Inter¬
essen, das in zahlreichen Adressen des Handels- und Gewerbestandes sich aus¬
sprach, es bedürfte der von Berlin aus drohend betonten Solidarität des
Zollvercinsvertrags mit dem Allianzvertrag, endlich sogar der persönlichen
Dazwischenkunft des Königs, der seinen Wunsch für das Zustandekommen
der Verträge demonstrativ zu erkennen gab, -- dies alles bedürfte es, um eine
Mehrheit zu gewinnen, die stumpf und gleichgiltig gegen das nationale Mo¬
ment in den Verträgen war.

Bis dahin hatte das Ministerium ganz loyal die ihm durch die Verträge
vorgezeichnete Linie eingehalten. Es ward in der Kammer nachdrücklich für
deren Annahme eingetreten. Herr v. Varnbüler hatte insbesondere sich ein
Vergnügen daraus gemacht, Moritz Mohl gründlich zu verarbeiten. Wer
damals Zeuge war, wie der Minister diesem zähesten Widerpart die Sünden
seiner Vergangenheit von den Seiten der Gründung des Zollvereins an vor¬
hielt, und wie dieser unter der Wucht der Beweisstücke, die der Minister
triumphirend emporhielt, tiefer und tiefer unter das Subsellium einsank, so-
daß schließlich kaum noch die Spitze einer Perücke sichtbar war, der . hatte den
Eindruck, daß in jedem anderen Lande Mohl künftig eine unmögliche Persön¬
lichkeit wäre. Nicht vermuthet hätte er, daß bald darauf der Minister den
also Hingerichteten mit der Erklärung beschwichtigen würde, er werde sich in
Bälde überzeugen, daß die Politik der Negierung von der seinigen nicht so¬
weit auseinandergehe; und am wenigsten hätte er sich träumen lassen, day
eines Tages Herr v. Varnbüler dem Zollparlamentscandidaten Moritz Mohl
den Einfluß der Regierung zur Verfügung stellte. -- Allein mit der Annahme
der Verträge schien sich 'der nationale Eiser des Ministeriums erschöpft zu
haben. Von da an begann plötzlich ein anderer Wind zu wehen. Se: es,
daß man von Anfang an nach Genehmigung der Verträge Halt zu machen
beabsichtigte oder daß seit Salzburg wieder ein größeres Vertrauen in tue
Selbständigkeit der süddeutschen Staaten sich eingestellt hatte die Losung
war jetzt: bis hierher und nicht weiter. Im December hielt Herr v. Varn¬
büler die berühmte Rede wider den norddeutschen Bund, und ,in^anuar er¬
schien der schon durch seine drastische Redeweise überraschende Artikel "Vom
Lande" im Staatsanzeiger, der gegen das nationale Wahlprogramm der
badischen Abgeordneten polemisirte und mit großem Aufwand sittlicher Ent¬
rüstung das Streben nach Erweiterung der Zuständigkeit des Zollparlaments
als Bruch der Verträge denuncirte. Unter der Hand suchte man den (standen
M verbreiten, daß diese neueste Wendung im vollsten Einklang mit den In¬
tentionen des Grasen Bismarck stehe, der weit entfernt sei. die tumultuanfchen
Begehren der nationalen im Süden zu billigen. Damit sollte ein doppelter


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fassungsleben" für die politische Erziehung des Volks geleistet hat, und eine
Illustration zu der berühmten süddeutschen Freiheit.

Seit den Eisenbahndebatten besaß Herr v. Varnbüler die Kammer. Immer¬
hin aber waren noch außerordentliche Veranstaltungen nothwendig, als die
Zollvereins- und Allianzverträge genehmigt werden sollten von derselben
Kammer, die noch im September 1866 von den Herrn v. Mittnacht und
Oesterlen zu jener deklamatorischen antipreußischen Adresse sich hatte hinreißen
lassen, im guten Glauben, daß sie damit ein der Regierung wohlgefälliges
Werk thue, welche durch nichts verrieth, daß sie einen Allianzvertrag mit
Preußen bereits in der Tasche habe. Herrn v. Mittnacht hatte es freilich
keine Mühe gekostet, an Herrn v. Neuraths Stelle seinen Platz neben Varn¬
büler zu nehmen und mit diesem jetzt eine Politik zu vertreten die er damals
bekämpfte. Bei den übrigen hatte aber doch der Umwandlungsprozeß größere
Schwierigkeiten, und es bedürfte des ganzen Gewichts der materiellen Inter¬
essen, das in zahlreichen Adressen des Handels- und Gewerbestandes sich aus¬
sprach, es bedürfte der von Berlin aus drohend betonten Solidarität des
Zollvercinsvertrags mit dem Allianzvertrag, endlich sogar der persönlichen
Dazwischenkunft des Königs, der seinen Wunsch für das Zustandekommen
der Verträge demonstrativ zu erkennen gab, — dies alles bedürfte es, um eine
Mehrheit zu gewinnen, die stumpf und gleichgiltig gegen das nationale Mo¬
ment in den Verträgen war.

Bis dahin hatte das Ministerium ganz loyal die ihm durch die Verträge
vorgezeichnete Linie eingehalten. Es ward in der Kammer nachdrücklich für
deren Annahme eingetreten. Herr v. Varnbüler hatte insbesondere sich ein
Vergnügen daraus gemacht, Moritz Mohl gründlich zu verarbeiten. Wer
damals Zeuge war, wie der Minister diesem zähesten Widerpart die Sünden
seiner Vergangenheit von den Seiten der Gründung des Zollvereins an vor¬
hielt, und wie dieser unter der Wucht der Beweisstücke, die der Minister
triumphirend emporhielt, tiefer und tiefer unter das Subsellium einsank, so-
daß schließlich kaum noch die Spitze einer Perücke sichtbar war, der . hatte den
Eindruck, daß in jedem anderen Lande Mohl künftig eine unmögliche Persön¬
lichkeit wäre. Nicht vermuthet hätte er, daß bald darauf der Minister den
also Hingerichteten mit der Erklärung beschwichtigen würde, er werde sich in
Bälde überzeugen, daß die Politik der Negierung von der seinigen nicht so¬
weit auseinandergehe; und am wenigsten hätte er sich träumen lassen, day
eines Tages Herr v. Varnbüler dem Zollparlamentscandidaten Moritz Mohl
den Einfluß der Regierung zur Verfügung stellte. — Allein mit der Annahme
der Verträge schien sich 'der nationale Eiser des Ministeriums erschöpft zu
haben. Von da an begann plötzlich ein anderer Wind zu wehen. Se: es,
daß man von Anfang an nach Genehmigung der Verträge Halt zu machen
beabsichtigte oder daß seit Salzburg wieder ein größeres Vertrauen in tue
Selbständigkeit der süddeutschen Staaten sich eingestellt hatte die Losung
war jetzt: bis hierher und nicht weiter. Im December hielt Herr v. Varn¬
büler die berühmte Rede wider den norddeutschen Bund, und ,in^anuar er¬
schien der schon durch seine drastische Redeweise überraschende Artikel „Vom
Lande" im Staatsanzeiger, der gegen das nationale Wahlprogramm der
badischen Abgeordneten polemisirte und mit großem Aufwand sittlicher Ent¬
rüstung das Streben nach Erweiterung der Zuständigkeit des Zollparlaments
als Bruch der Verträge denuncirte. Unter der Hand suchte man den (standen
M verbreiten, daß diese neueste Wendung im vollsten Einklang mit den In¬
tentionen des Grasen Bismarck stehe, der weit entfernt sei. die tumultuanfchen
Begehren der nationalen im Süden zu billigen. Damit sollte ein doppelter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/403>, abgerufen am 22.07.2024.