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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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rer Zeiten, sind im I, 1867 nur sieben Nummern der Kölnischen Zeitung
an die Leser ausgegeben, Blätter von der gemäßigten Haltung der Augs¬
burger Allgemeinen wochenlang confiscire, die unabhängigen Zeitungen zu
Geld und Gefängnißstrafen verurtheilt worden, weil sie sich erlaubten, Ste¬
nographen in das (üoiPS log'islaM zu senden; -- und all' diese beispiellosen
Beschränkungen einer der ältesten freiheitlichen Errungenschaften werden durch
feierliche Beschlüsse der Volksvertretung aufrechterhalten, und von Hunderten
gebildeter Franzosen wie Dinge behandelt, über welche sich noch streiten
läßt. Von der Beseitigung anderer unerträglicher Lasten, welche auf der
französischen Presse ruhen, ist nicht einmal die Rede gewesen; man läßt sichs
ruhig gefallen, daß keine französische Postanstalt Zeitungsabonnements an¬
nimmt, die nicht dem Moniteur gelten und man findet es in der Ordnung,
daß (wiederum den Moniteur ausgenommen) kein Journal Beilagen bringen
darf, wenn dieselben auch nur Inserate enthalten; und diese beispiellosen Be¬
schränkungen der Denk- und Redefreiheit werden allmählig durch das Her¬
kommen geheiligt und gehen schließlich in das Volksbewußtsein über.

Nur der leblosen Erstarrung, welche seit den letzten Jahrzehnten über
Frankreich gelegen, ist es zuzuschreiben, daß die kaiserliche Regierung in der
entschlossenen Haltung der Opposition eine Gefährdung ihrer Sicherheit sehen
kann. Daß Männer vom Schlage Emile Olliviers in eine Verewigung der
gegenwärtig bestehenden Ordnung nicht willigen, würde in jedem andern
Staate für selbstverständlich gelten. Sehr viel gefährlicher als die Haltung
der Legislative, die es im schlimmsten Fall zu erträglich starken Minoritäten
bringt, erscheint dem auswärtigen Beobachter die gereizte Stimmung der
Pariser Bevölkerung, welche sich an jedem neuen Tage neu bekundet. Nicht
der Haß gegen das gegenwärtige Regime, die Verachtung desselben macht
tägliche Fortschritte und diese Verachtung wird allmählich zur nationalen
Selbstverachtung. Dieselben Leute, welche im Lollögs as Graues und im
Odeon, auf der Gasse und im Saale der Volksvertretung demonstriren, müssen
sich sagen, daß sie das zweite Empire weder wegschaffen noch entbehren können,
weil sie die Gewöhnung der Freiheit und ihrer Aufrechterhaltung verloren
und zwei Jahrzehnte lang anerkannt haben, daß sie eines Herrn, und zwar
eines strengen Herrn bedürfen. Könnte das heutige Frankreich das Wort
Franz' I.: "Alles verloren, nur die Ehre nicht" für sich anführen, -- der
Moralische Bankerott, dem die gegenwärtige Regierung entgegen geht, wäre
eine bloß französische Angelegenheit, keine europäische Gefahr. Weil dem nicht
so ist, müssen wir wiederholen, was schon früher in diesen Blättern behauptet
worden: die Franzosen werden über kurz oder lang ihre am heimischen Herde
verloren gegangene Selbstachtung diesseit des Rhein wiederzufinden suchen,
Deutschland wird bezahlen müssen, was Frankreich sich selbst schuldig geblieben.

Die Stunde dieser wunderlichen Art von Abrechnung wird vielleicht
früher schlagen, als man glaubt. Im Augenblick athmet allerdings noch Alles
tiefen Frieden: die Correspondenz über das der Welfenlegion gebotene fran¬
zösische Asyl ist zu gegenseitiger vollständiger Befriedigung verlaufen; aus
Herrn v. Beust's eigenem Munde wissen wir, daß die östreichischen Pässe der
hannoverschen Flüchtlinge aus Versehen ausgestellt worden sind und die fried¬
liche Haltung der wiener Presse hat das Mögliche gethan, um die in der
nächsten Nachbarschaft der k. k. Hofburg geduldeten welsischen Legitimitäts-
demonstrationen ihrer Bedeutung zu entkleiden. Weder die über diese Zwischen¬
fälle gepflogenen Zeitungshändel, noch die Mittheilungen, welche die Kölnische
Zeitung neuerdings über die Möglichkeit eines italienisch-französisch-östreichischen
Bündnisses brachte, haben den diplomatischen Himmel zu trüben vermocht und


rer Zeiten, sind im I, 1867 nur sieben Nummern der Kölnischen Zeitung
an die Leser ausgegeben, Blätter von der gemäßigten Haltung der Augs¬
burger Allgemeinen wochenlang confiscire, die unabhängigen Zeitungen zu
Geld und Gefängnißstrafen verurtheilt worden, weil sie sich erlaubten, Ste¬
nographen in das (üoiPS log'islaM zu senden; — und all' diese beispiellosen
Beschränkungen einer der ältesten freiheitlichen Errungenschaften werden durch
feierliche Beschlüsse der Volksvertretung aufrechterhalten, und von Hunderten
gebildeter Franzosen wie Dinge behandelt, über welche sich noch streiten
läßt. Von der Beseitigung anderer unerträglicher Lasten, welche auf der
französischen Presse ruhen, ist nicht einmal die Rede gewesen; man läßt sichs
ruhig gefallen, daß keine französische Postanstalt Zeitungsabonnements an¬
nimmt, die nicht dem Moniteur gelten und man findet es in der Ordnung,
daß (wiederum den Moniteur ausgenommen) kein Journal Beilagen bringen
darf, wenn dieselben auch nur Inserate enthalten; und diese beispiellosen Be¬
schränkungen der Denk- und Redefreiheit werden allmählig durch das Her¬
kommen geheiligt und gehen schließlich in das Volksbewußtsein über.

Nur der leblosen Erstarrung, welche seit den letzten Jahrzehnten über
Frankreich gelegen, ist es zuzuschreiben, daß die kaiserliche Regierung in der
entschlossenen Haltung der Opposition eine Gefährdung ihrer Sicherheit sehen
kann. Daß Männer vom Schlage Emile Olliviers in eine Verewigung der
gegenwärtig bestehenden Ordnung nicht willigen, würde in jedem andern
Staate für selbstverständlich gelten. Sehr viel gefährlicher als die Haltung
der Legislative, die es im schlimmsten Fall zu erträglich starken Minoritäten
bringt, erscheint dem auswärtigen Beobachter die gereizte Stimmung der
Pariser Bevölkerung, welche sich an jedem neuen Tage neu bekundet. Nicht
der Haß gegen das gegenwärtige Regime, die Verachtung desselben macht
tägliche Fortschritte und diese Verachtung wird allmählich zur nationalen
Selbstverachtung. Dieselben Leute, welche im Lollögs as Graues und im
Odeon, auf der Gasse und im Saale der Volksvertretung demonstriren, müssen
sich sagen, daß sie das zweite Empire weder wegschaffen noch entbehren können,
weil sie die Gewöhnung der Freiheit und ihrer Aufrechterhaltung verloren
und zwei Jahrzehnte lang anerkannt haben, daß sie eines Herrn, und zwar
eines strengen Herrn bedürfen. Könnte das heutige Frankreich das Wort
Franz' I.: „Alles verloren, nur die Ehre nicht" für sich anführen, — der
Moralische Bankerott, dem die gegenwärtige Regierung entgegen geht, wäre
eine bloß französische Angelegenheit, keine europäische Gefahr. Weil dem nicht
so ist, müssen wir wiederholen, was schon früher in diesen Blättern behauptet
worden: die Franzosen werden über kurz oder lang ihre am heimischen Herde
verloren gegangene Selbstachtung diesseit des Rhein wiederzufinden suchen,
Deutschland wird bezahlen müssen, was Frankreich sich selbst schuldig geblieben.

Die Stunde dieser wunderlichen Art von Abrechnung wird vielleicht
früher schlagen, als man glaubt. Im Augenblick athmet allerdings noch Alles
tiefen Frieden: die Correspondenz über das der Welfenlegion gebotene fran¬
zösische Asyl ist zu gegenseitiger vollständiger Befriedigung verlaufen; aus
Herrn v. Beust's eigenem Munde wissen wir, daß die östreichischen Pässe der
hannoverschen Flüchtlinge aus Versehen ausgestellt worden sind und die fried¬
liche Haltung der wiener Presse hat das Mögliche gethan, um die in der
nächsten Nachbarschaft der k. k. Hofburg geduldeten welsischen Legitimitäts-
demonstrationen ihrer Bedeutung zu entkleiden. Weder die über diese Zwischen¬
fälle gepflogenen Zeitungshändel, noch die Mittheilungen, welche die Kölnische
Zeitung neuerdings über die Möglichkeit eines italienisch-französisch-östreichischen
Bündnisses brachte, haben den diplomatischen Himmel zu trüben vermocht und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/365>, abgerufen am 24.08.2024.