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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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welche sich unter die acht Ministerien so vertheilen, daß 29 Millionen auf
das Finanzministerium, Is auf das der Justiz, 9 auf das Handelsministerium
kommen, ferner 8 auf das Innere, 6 auf das der geistlichen, Unterrichts- und
Medicinalangelegenheiten, 2 auf die Landwirthschaft, noch nicht ganz eine
Million auf das auswärtige und etwas über ein drittel Million'auf das
Staatsministerium. Um bei dem Kleinsten anzufangen, bemerken wir, daß die
Ausgaben des Staatsministeriums diejenigen für das Bureau desselben, die
Staatsarchive, die General-Ordenscommission, die Verwaltung des Staats¬
schatzes, das geheime Civilcabinet, die Oberrechnungskammer, die Oberexami-
nationscommisfion, den Disciplinarhof und den Gerichtshof zur Entscheidung
der Competenzconflicte umfassen. Das auswärtige Ministerium bedarf keines
Commentars. Im Etat des landwirthschaftlichen Ministeriums nehmen die
Kosten für die Auseinandersetzungsbehörden und die Pferdezucht die hervor¬
ragendste Rolle ein, letztere sowohl in Gestalt von Prämien und Unter¬
stützungen an pferdezüchtende Private, als namentlich für die drei Haupt-
und elf Landgestüte. Im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten hat die
Säkularisation der geistlichen Güter bewirkt, daß der katholische Cultus
mit 826,239, der evangelische nur mit 594.804 Thlr. auftritt, während doch
über 64°/° der Einwohner Preußens der evangelischen Kirche angehören,
der katholischen nicht ein Dritttheil. Der öffentliche Unterricht erfordert
2.972.271, Cultus und Unterricht gemeinsam 931,553 Thlr. Unter diesen
Posten sind für die Elementarschulen °/" Millionen, für die höhern Schulen
(Gymnasien und Realschulen) 'etwas über Millionen, für die Universitäten
853,000 Thlr. angesetzt. Zu diesen Summen treten indeß die Einnahmen
der Unterrichtsanstalten aus ihrem Erwerbe, aus eignen Fonds und den
Mitteln der Gemeinden und selbständigen Gutsbezirke, .denen die Unterhal¬
tung der Volksschulen bekanntlich zum größten Theil obliegt. Das Medi-
cmalwesen erfordert etwas über eine halbe Million. -- Was das Ministerium
des Innern betrifft, so bildet dessen Hauptausgabe die Polizeiverwaltung,
>äst 3'/- Million, nächstdem die Landgensdarmerie und die Straf- und Besse¬
rungsanstalten, letztere mit 2'/--, erstere mit über 1'/- Millionen; ungefähr
ebensoviel die Landdrosteien und landräthlichen Behörden; nur 37,725 Thlr.
fallen auf das statistische Bureau und das meteorologische Institut. Das
Justizministerium, welches fast 13 Millionen einnimmt und 15 Millionen
ausgibt, erhält sich zum größten Theil selbst. Schließlich kommen wir zu
den Ministerien, welche weniger ausgeben, als sie einnehmen, nämlich das
Handels- und das Finanzministerium. Das Handelsministerium braucht zur
Unterhaltung der über 2000 Meilen Staatschausseen 3V-- Millionen; für die
Unterhaltung unchaussirter Wege, Brücken u. s. w. gegen 2 Millionen und
Zu Chausseeneubauten 1,099,857 Thlr. Das Finanzministerium bestreitet mit
seinen 29 Millionen die Ausgabe von 16,910,405 Thlr. als Matricularbei-
träge für den norddeutschen Bund, ferner mit 2'/° Millionen die Passiva der
Generalstaatscasse, unter denen die Kosten der Schuld von Frankfurt a. M.
dann die Civilpensionen und Competenzen mit 4 Millionen; es unterhält
ferner die Oberpräsidien und Regierungen, die Finanzbehörden in Hannover,
dle Nentenbanken und ähnliche Unterbehörden. In dieser Weise gruppiren
sich die ordentlichen Ausgaben.

Ihnen treten neu für 1868 noch 6,101,000 oder nach der Aufstellung
des Abgeordnetenhauses 6,083.000 Thlr. an einmaligen und außerordentlichen
Abgaben hinzu, von denen über die Hälfte durch das Handelsministerium in
Anspruch genommen werden, welches für über 2 Millionen Land- und Wasser¬
neubauten ausführen will und 7" Millionen Zuschüsse zur Eisenbahnverwal-


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welche sich unter die acht Ministerien so vertheilen, daß 29 Millionen auf
das Finanzministerium, Is auf das der Justiz, 9 auf das Handelsministerium
kommen, ferner 8 auf das Innere, 6 auf das der geistlichen, Unterrichts- und
Medicinalangelegenheiten, 2 auf die Landwirthschaft, noch nicht ganz eine
Million auf das auswärtige und etwas über ein drittel Million'auf das
Staatsministerium. Um bei dem Kleinsten anzufangen, bemerken wir, daß die
Ausgaben des Staatsministeriums diejenigen für das Bureau desselben, die
Staatsarchive, die General-Ordenscommission, die Verwaltung des Staats¬
schatzes, das geheime Civilcabinet, die Oberrechnungskammer, die Oberexami-
nationscommisfion, den Disciplinarhof und den Gerichtshof zur Entscheidung
der Competenzconflicte umfassen. Das auswärtige Ministerium bedarf keines
Commentars. Im Etat des landwirthschaftlichen Ministeriums nehmen die
Kosten für die Auseinandersetzungsbehörden und die Pferdezucht die hervor¬
ragendste Rolle ein, letztere sowohl in Gestalt von Prämien und Unter¬
stützungen an pferdezüchtende Private, als namentlich für die drei Haupt-
und elf Landgestüte. Im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten hat die
Säkularisation der geistlichen Güter bewirkt, daß der katholische Cultus
mit 826,239, der evangelische nur mit 594.804 Thlr. auftritt, während doch
über 64°/° der Einwohner Preußens der evangelischen Kirche angehören,
der katholischen nicht ein Dritttheil. Der öffentliche Unterricht erfordert
2.972.271, Cultus und Unterricht gemeinsam 931,553 Thlr. Unter diesen
Posten sind für die Elementarschulen °/« Millionen, für die höhern Schulen
(Gymnasien und Realschulen) 'etwas über Millionen, für die Universitäten
853,000 Thlr. angesetzt. Zu diesen Summen treten indeß die Einnahmen
der Unterrichtsanstalten aus ihrem Erwerbe, aus eignen Fonds und den
Mitteln der Gemeinden und selbständigen Gutsbezirke, .denen die Unterhal¬
tung der Volksschulen bekanntlich zum größten Theil obliegt. Das Medi-
cmalwesen erfordert etwas über eine halbe Million. — Was das Ministerium
des Innern betrifft, so bildet dessen Hauptausgabe die Polizeiverwaltung,
>äst 3'/- Million, nächstdem die Landgensdarmerie und die Straf- und Besse¬
rungsanstalten, letztere mit 2'/--, erstere mit über 1'/- Millionen; ungefähr
ebensoviel die Landdrosteien und landräthlichen Behörden; nur 37,725 Thlr.
fallen auf das statistische Bureau und das meteorologische Institut. Das
Justizministerium, welches fast 13 Millionen einnimmt und 15 Millionen
ausgibt, erhält sich zum größten Theil selbst. Schließlich kommen wir zu
den Ministerien, welche weniger ausgeben, als sie einnehmen, nämlich das
Handels- und das Finanzministerium. Das Handelsministerium braucht zur
Unterhaltung der über 2000 Meilen Staatschausseen 3V-- Millionen; für die
Unterhaltung unchaussirter Wege, Brücken u. s. w. gegen 2 Millionen und
Zu Chausseeneubauten 1,099,857 Thlr. Das Finanzministerium bestreitet mit
seinen 29 Millionen die Ausgabe von 16,910,405 Thlr. als Matricularbei-
träge für den norddeutschen Bund, ferner mit 2'/° Millionen die Passiva der
Generalstaatscasse, unter denen die Kosten der Schuld von Frankfurt a. M.
dann die Civilpensionen und Competenzen mit 4 Millionen; es unterhält
ferner die Oberpräsidien und Regierungen, die Finanzbehörden in Hannover,
dle Nentenbanken und ähnliche Unterbehörden. In dieser Weise gruppiren
sich die ordentlichen Ausgaben.

Ihnen treten neu für 1868 noch 6,101,000 oder nach der Aufstellung
des Abgeordnetenhauses 6,083.000 Thlr. an einmaligen und außerordentlichen
Abgaben hinzu, von denen über die Hälfte durch das Handelsministerium in
Anspruch genommen werden, welches für über 2 Millionen Land- und Wasser¬
neubauten ausführen will und 7« Millionen Zuschüsse zur Eisenbahnverwal-


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[0363] welche sich unter die acht Ministerien so vertheilen, daß 29 Millionen auf das Finanzministerium, Is auf das der Justiz, 9 auf das Handelsministerium kommen, ferner 8 auf das Innere, 6 auf das der geistlichen, Unterrichts- und Medicinalangelegenheiten, 2 auf die Landwirthschaft, noch nicht ganz eine Million auf das auswärtige und etwas über ein drittel Million'auf das Staatsministerium. Um bei dem Kleinsten anzufangen, bemerken wir, daß die Ausgaben des Staatsministeriums diejenigen für das Bureau desselben, die Staatsarchive, die General-Ordenscommission, die Verwaltung des Staats¬ schatzes, das geheime Civilcabinet, die Oberrechnungskammer, die Oberexami- nationscommisfion, den Disciplinarhof und den Gerichtshof zur Entscheidung der Competenzconflicte umfassen. Das auswärtige Ministerium bedarf keines Commentars. Im Etat des landwirthschaftlichen Ministeriums nehmen die Kosten für die Auseinandersetzungsbehörden und die Pferdezucht die hervor¬ ragendste Rolle ein, letztere sowohl in Gestalt von Prämien und Unter¬ stützungen an pferdezüchtende Private, als namentlich für die drei Haupt- und elf Landgestüte. Im Ministerium der geistlichen Angelegenheiten hat die Säkularisation der geistlichen Güter bewirkt, daß der katholische Cultus mit 826,239, der evangelische nur mit 594.804 Thlr. auftritt, während doch über 64°/° der Einwohner Preußens der evangelischen Kirche angehören, der katholischen nicht ein Dritttheil. Der öffentliche Unterricht erfordert 2.972.271, Cultus und Unterricht gemeinsam 931,553 Thlr. Unter diesen Posten sind für die Elementarschulen °/« Millionen, für die höhern Schulen (Gymnasien und Realschulen) 'etwas über Millionen, für die Universitäten 853,000 Thlr. angesetzt. Zu diesen Summen treten indeß die Einnahmen der Unterrichtsanstalten aus ihrem Erwerbe, aus eignen Fonds und den Mitteln der Gemeinden und selbständigen Gutsbezirke, .denen die Unterhal¬ tung der Volksschulen bekanntlich zum größten Theil obliegt. Das Medi- cmalwesen erfordert etwas über eine halbe Million. — Was das Ministerium des Innern betrifft, so bildet dessen Hauptausgabe die Polizeiverwaltung, >äst 3'/- Million, nächstdem die Landgensdarmerie und die Straf- und Besse¬ rungsanstalten, letztere mit 2'/--, erstere mit über 1'/- Millionen; ungefähr ebensoviel die Landdrosteien und landräthlichen Behörden; nur 37,725 Thlr. fallen auf das statistische Bureau und das meteorologische Institut. Das Justizministerium, welches fast 13 Millionen einnimmt und 15 Millionen ausgibt, erhält sich zum größten Theil selbst. Schließlich kommen wir zu den Ministerien, welche weniger ausgeben, als sie einnehmen, nämlich das Handels- und das Finanzministerium. Das Handelsministerium braucht zur Unterhaltung der über 2000 Meilen Staatschausseen 3V-- Millionen; für die Unterhaltung unchaussirter Wege, Brücken u. s. w. gegen 2 Millionen und Zu Chausseeneubauten 1,099,857 Thlr. Das Finanzministerium bestreitet mit seinen 29 Millionen die Ausgabe von 16,910,405 Thlr. als Matricularbei- träge für den norddeutschen Bund, ferner mit 2'/° Millionen die Passiva der Generalstaatscasse, unter denen die Kosten der Schuld von Frankfurt a. M. dann die Civilpensionen und Competenzen mit 4 Millionen; es unterhält ferner die Oberpräsidien und Regierungen, die Finanzbehörden in Hannover, dle Nentenbanken und ähnliche Unterbehörden. In dieser Weise gruppiren sich die ordentlichen Ausgaben. Ihnen treten neu für 1868 noch 6,101,000 oder nach der Aufstellung des Abgeordnetenhauses 6,083.000 Thlr. an einmaligen und außerordentlichen Abgaben hinzu, von denen über die Hälfte durch das Handelsministerium in Anspruch genommen werden, welches für über 2 Millionen Land- und Wasser¬ neubauten ausführen will und 7« Millionen Zuschüsse zur Eisenbahnverwal- 4S*

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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/363>, abgerufen am 24.08.2024.