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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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unserer Kriegsmarine voraussichtlich die folgende sein. Alle Schiffe auf
auswärtigen Stationen würden dort den Handel in derselben Weise zu
stören haben, wie es die südstaatlichen Kaper wahrend des amerikanischen
Krieges thaten. Die übrigen Schiffe dagegen würden sich sämmtlich nach Kiel
zurückziehn und dann würde man gegen das Blockadegeschwader vor diesem
Hafen mit den Panzerschiffen Ausfälle zu machen haben, sobald sich irgend
günstige Chancen bieten, während die Kanonen der Holzschiffe zur Armirung
der Küstenbefestigungen verwandt werden könnten, wie einst in Sebastopol.
Sollte der "Wilhelm" beim Ausbruch des Kriegs schon ausgerüstet und in
unsern Händen sein, so würde er, der bei seinem 8 zölligen Panzer kein Geschoß
zu scheuen braucht, und dem seine Schnelligkeit stets das Entkommen ga-
rantirt, sobald mehrere feindliche Schiffe ihn in der Nähe fassen wollen,
wahrscheinlich unter dem Blockadegeschwader Verwüstungen anrichten, und
möglicherweise dasselbe sogar zu vertreiben im Stande sein.

Wir beschließen hiermit die Beschreibung des Flottenmaterials der nord¬
deutschen Marine und wenden uns zunächst zu einer Besprechung der Kriegs¬
hafen und Küstenbefestigungen.




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Der preußische Staatshaushaltetat für 1868.

Das Jahr 1868 bildet einen wichtigen Abschnitt in der Finanzgeschichte
des preußischen Staates. In dem Staatsetat für dieses Jahr werden
zum erstenmale die Veränderungen ersichtlich, welche die Epoche von 1866
in dem staatlichen Leben Preußens und ganz Norddeutschlands herbeigeführt
hat. Derselbe stellt sich formell und materiell als ein von seinen Vorgängern
wesentlich entschiedener dar. Einerseits ist er durch den Hinzutritt von 1325
Quadratmeilen neuen Landes bedeutend erweitert, andererseits durch die
Übertragung wichtiger Einnahme- und Ausgabezweige an den norddeutschen
Bund erheblich modificirt.

Werfen wir zuerst einen Blick auf die Fortschritte der preußischen Bud¬
getsumme seit Einführung des speeisicirten Bruttobudgets und der Verfassung
so finden wir im Jahre 1849 den Betrag von 85, 1861 von 135, 1864 von
146, 1868 von 222 Millionen. Vertheilen wir die Summe gleichmäßig auf
die jedesmalige Einwohnerzahl, so fallen 1849 ca. 5-/", 1864 über 7V-. 1868
über 9'/s Thaler auf den Kopf der Bevölkerung. Ob wohl der Volkswohl¬
stand mit den Budgetsummen Schritt gehalten hat? Noch im Jahre 1867
schloß der Etat ab für die neuen Landestheile mit 41,690,170, was für den


unserer Kriegsmarine voraussichtlich die folgende sein. Alle Schiffe auf
auswärtigen Stationen würden dort den Handel in derselben Weise zu
stören haben, wie es die südstaatlichen Kaper wahrend des amerikanischen
Krieges thaten. Die übrigen Schiffe dagegen würden sich sämmtlich nach Kiel
zurückziehn und dann würde man gegen das Blockadegeschwader vor diesem
Hafen mit den Panzerschiffen Ausfälle zu machen haben, sobald sich irgend
günstige Chancen bieten, während die Kanonen der Holzschiffe zur Armirung
der Küstenbefestigungen verwandt werden könnten, wie einst in Sebastopol.
Sollte der „Wilhelm" beim Ausbruch des Kriegs schon ausgerüstet und in
unsern Händen sein, so würde er, der bei seinem 8 zölligen Panzer kein Geschoß
zu scheuen braucht, und dem seine Schnelligkeit stets das Entkommen ga-
rantirt, sobald mehrere feindliche Schiffe ihn in der Nähe fassen wollen,
wahrscheinlich unter dem Blockadegeschwader Verwüstungen anrichten, und
möglicherweise dasselbe sogar zu vertreiben im Stande sein.

Wir beschließen hiermit die Beschreibung des Flottenmaterials der nord¬
deutschen Marine und wenden uns zunächst zu einer Besprechung der Kriegs¬
hafen und Küstenbefestigungen.




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Der preußische Staatshaushaltetat für 1868.

Das Jahr 1868 bildet einen wichtigen Abschnitt in der Finanzgeschichte
des preußischen Staates. In dem Staatsetat für dieses Jahr werden
zum erstenmale die Veränderungen ersichtlich, welche die Epoche von 1866
in dem staatlichen Leben Preußens und ganz Norddeutschlands herbeigeführt
hat. Derselbe stellt sich formell und materiell als ein von seinen Vorgängern
wesentlich entschiedener dar. Einerseits ist er durch den Hinzutritt von 1325
Quadratmeilen neuen Landes bedeutend erweitert, andererseits durch die
Übertragung wichtiger Einnahme- und Ausgabezweige an den norddeutschen
Bund erheblich modificirt.

Werfen wir zuerst einen Blick auf die Fortschritte der preußischen Bud¬
getsumme seit Einführung des speeisicirten Bruttobudgets und der Verfassung
so finden wir im Jahre 1849 den Betrag von 85, 1861 von 135, 1864 von
146, 1868 von 222 Millionen. Vertheilen wir die Summe gleichmäßig auf
die jedesmalige Einwohnerzahl, so fallen 1849 ca. 5-/«, 1864 über 7V-. 1868
über 9'/s Thaler auf den Kopf der Bevölkerung. Ob wohl der Volkswohl¬
stand mit den Budgetsummen Schritt gehalten hat? Noch im Jahre 1867
schloß der Etat ab für die neuen Landestheile mit 41,690,170, was für den


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[0358] unserer Kriegsmarine voraussichtlich die folgende sein. Alle Schiffe auf auswärtigen Stationen würden dort den Handel in derselben Weise zu stören haben, wie es die südstaatlichen Kaper wahrend des amerikanischen Krieges thaten. Die übrigen Schiffe dagegen würden sich sämmtlich nach Kiel zurückziehn und dann würde man gegen das Blockadegeschwader vor diesem Hafen mit den Panzerschiffen Ausfälle zu machen haben, sobald sich irgend günstige Chancen bieten, während die Kanonen der Holzschiffe zur Armirung der Küstenbefestigungen verwandt werden könnten, wie einst in Sebastopol. Sollte der „Wilhelm" beim Ausbruch des Kriegs schon ausgerüstet und in unsern Händen sein, so würde er, der bei seinem 8 zölligen Panzer kein Geschoß zu scheuen braucht, und dem seine Schnelligkeit stets das Entkommen ga- rantirt, sobald mehrere feindliche Schiffe ihn in der Nähe fassen wollen, wahrscheinlich unter dem Blockadegeschwader Verwüstungen anrichten, und möglicherweise dasselbe sogar zu vertreiben im Stande sein. Wir beschließen hiermit die Beschreibung des Flottenmaterials der nord¬ deutschen Marine und wenden uns zunächst zu einer Besprechung der Kriegs¬ hafen und Küstenbefestigungen. s is. ?! « « K « ^» ' K « »» SS « ^ <«> ZK-S ^» « ^ 'ü! Z ^ ?Z - " s ^i-. « . :t "^ L .3 8 Z « K - « Q ^ V? s H>z -« Zz L iD Z ^ Z.S! L >—L!»! « . --- ^ « .>Q ^ «'.L 2 5Z ^ Q rz e: et ^» >^ ^> U- no v iÄ S^ - <7« >s 8 Q Z-s « « !Ä 'N . >«> « «z » Z o KG ^ A !Z .^.ß ^8 > ^ ' L ^ S Z »?-> » « » <? «z L - . w >s LZ A^. LZ. GG « G Z- <Z s szsz 7-1 5<i ?6 ^^c! ^?<>-^-^>ez^-is<it7>?^^^?qr<?^»ez?o>^cO ^ K vo -s '-I vo ^ -rz ^.o? Z^,-? - ^» ^ ^-S : I >S ^>-->^n-^ <70 >et Q >7<? M ^ ^ 5? 170 170 170 Z ^. >«. ;^ Q Q es >ez W r>7> Q Q «z <^> ^» ,-1 <D Q ?S > c? vo !N! ^-i ' n ^ .«u « Z tu ? EisenHolz >s> 's ^3 ^>H- Ho^ AAA^A.»A>A»A -S ? L ^ «-'N!? ^ Z lL: Z « S ^^Ah <I> -70 ^ ^ ^ c« vio >^ As Q Q vo ^ ^e<? -« es <7« >c2 >c? Q »ez <70 n >ez «s «Z <7Q >^ ...D Z ^ L L > ^° ' Q Q Q MZZ ° ^ Q Q Z.U ^ ^ >7> -L «> >7-7> ^ W in ^.K^- ^ L. >?ste«LOc«cO?OeOc?d >?>T ^ c<7> <7o ^ »S 0? As ^ -70 vo < ^^, <7I ^ ^ ^^-^ ? ^ »- I>s.« Z ^- ^» ^"A^ ^ 555 ?-> Z^R ^ ^ ^« « — ^, 8. « ^ "R- A 8 k-> ' ^ ^ Q ' L^> ^ » S Q ^ZM ^ Z L ^ . >s co> «z >SL ^^ « « ^W S ' « L Ä 5?S? ^se^ «-«- <u Q Q R^ZZ- ^Z ZG>^- ZT^^A K' ?-« V-N «K^ i-, « ^-5- « Z <- sz in.Z! L ^ ^ ' -5) so 6-> « 'ZQZÄ s? s s »s ^ « ^ ^ c« ^ "" >s« --'G'Z^ » - <«> L^ - ^ HZ ' ^ 8 ^ ? . « S « -- « s «> I- ^» Q'S Ä « Ä ^ ^ -! . ^Z G K> Ä S ZG»LZ" Z-' «z ^A^Ä^.^-L' « ^ '^ ' ^ ^ nz> W-^^Z .Q es x- ZMZMIs K> ?Ä » « F^L «>—« « LZ2L^^ßZ Z ^ L -ZQ s - ?! -de. « -Z^. ZZZ L SN^Z ' !L ^ ^« «-» . in ^ ^ez Q^ K .L Lu Z K-^s?^! «z L ' '^NQ - Ä » « « vL> ?! ^A^^^'^ ^-5. «-"Z ^ «Z^ ^- «> «z L s « ^ K^>-Z L « ^-?! Q «?-> n s «z « ?Q ^ »4 - <ü ^ rz T K <7<i ^ <70 ^ i <rö Der preußische Staatshaushaltetat für 1868. Das Jahr 1868 bildet einen wichtigen Abschnitt in der Finanzgeschichte des preußischen Staates. In dem Staatsetat für dieses Jahr werden zum erstenmale die Veränderungen ersichtlich, welche die Epoche von 1866 in dem staatlichen Leben Preußens und ganz Norddeutschlands herbeigeführt hat. Derselbe stellt sich formell und materiell als ein von seinen Vorgängern wesentlich entschiedener dar. Einerseits ist er durch den Hinzutritt von 1325 Quadratmeilen neuen Landes bedeutend erweitert, andererseits durch die Übertragung wichtiger Einnahme- und Ausgabezweige an den norddeutschen Bund erheblich modificirt. Werfen wir zuerst einen Blick auf die Fortschritte der preußischen Bud¬ getsumme seit Einführung des speeisicirten Bruttobudgets und der Verfassung so finden wir im Jahre 1849 den Betrag von 85, 1861 von 135, 1864 von 146, 1868 von 222 Millionen. Vertheilen wir die Summe gleichmäßig auf die jedesmalige Einwohnerzahl, so fallen 1849 ca. 5-/«, 1864 über 7V-. 1868 über 9'/s Thaler auf den Kopf der Bevölkerung. Ob wohl der Volkswohl¬ stand mit den Budgetsummen Schritt gehalten hat? Noch im Jahre 1867 schloß der Etat ab für die neuen Landestheile mit 41,690,170, was für den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/358>, abgerufen am 24.08.2024.