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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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nen, daß wir für die nächste Zukunft freie Hand behalten werden, denn
unsere Nachbarn sind sammt und sonders mit sich selbst beschäftigt. Die
französische Regierung hat alle Hände voll zu thun, um die beschlossene
Militärorganisation in Ausführung zu bringen und inzwischen Alles zu ver¬
meiden, was die Volksaufregung schüren, der Freiheit ihrer Selbstbestimmung
vorgreifen könnte. Der Eindruck, den das neue Gesetz auf die Bevölkerung
gemacht hat, ist nach den Berichten der Präfecten, trotz der beträchtlichen
parlamentarischen Mehrheit, welche demselben zustimmte, ein ungünstiger ge¬
wesen und die Anzeichen wachsenden Abfalls von der Regierung mehren sich;
die bekannten Theaterspectakel, der Cravall vom LIMsau, ä'can, der Versuch
der pariser Journalisten, den Fortbestand des Gesetzes über die Mittheilung
der Kammerdebatten durch offenen Ungehorsam zu brechen, das Auftauchen
geheimnißvoller revolutionärer Brandschriften sind einander binnen drei und
einer halben Woche gefolgt. -- In Oestreich sind die neuen Minister an die
Arbeit gegangen, die ihrer schon so lange harrt: die Zusammenstellung des
Budgets, die Ausarbeitung neuer organischer Gesetze, der Zusammentritt
der Deputationen haben den Festesjubel abgelöst, dem die Deutsch-Oest¬
reicher sich hingegeben hatten. Rußland scheint zu einem definitiven Ent¬
schluß über die nächsten im Orient zu thuenden Schritte noch nicht gelangt
zu sein; die officiösen Journale haben ihren kriegerischen Ton in einen
friedlichen umgesetzt, aber die Stimmung ist nach wie vor eine kriegs¬
lustige geblieben und die reservirte Haltung Preußens hat nur dazu gedient,
den Eifer jener großen Partei, welcher jedes Bündniß mit einem westeuro¬
päischen Staat ein Gräuel ist, zu schüren. In Frankreich scheint man mit
Sicherheit anzunehmen, Rußland werde in keinem Fall ohne preußischen Bei¬
stand einen entscheidenden Schritt unternehmen, schon weil die finanziellen
Kräfte dieses Staats einen Krieg unmöglich machen. Die Richtigkeit dieser
optimistischen Rechnung scheint uns mehr als zweifelhaft; wir wissen aller¬
dings, daß Staaten durch Erschöpfung ihrer Finanzen an der Fortführung be¬
gonnener Kriege verhindert wor-den sind,-- aber die Erfahrung lehrt auch, daß
Kriege sehr häufig mit leerer Kasse unternommen worden sind und daß Staaten
wie Individuen immer Geld übrig haben, wenn es sich um Befriedigung ihrer
Neigungen handelt. Mindestens die Möglichkeit einer ernsthaften Verwickelung
im Orient ist für das nächste Frühjahr offen geblieben und schon dieser Um¬
stand kommt Preußen zu gut. Wie wir die Dinge ansehen, wird die Nation
nicht umhin können, die Bewegung für Ueberschreitung der Mainlinie
und zwar die Ueberschreitung vom Süden her -- in Fluß zu bringen. Was
wir seit den letzten drei Monaten erlebt haben, beweist, daß eine Conjunctur,
die diesen Schritt völlig gefahrlos machte, undenkbar ist, und daß es an dem
Volk ist, der preußischen Negierung einen Theil der Verantwortlichkeit für
denselben abzunehmen. Daß der Zusammentritt des Zollparlaments nicht
nur wirthschaftliche, sondern auch politische Wirkungen haben werde und
haben müsse, ist von allen Seiten her anerkannt worden. Fassen wir diese
rechtzeitig ins Auge, thun wir, was an uns ist, um dieselben durch freien
Entschluß zu bestimmen, nicht blos abzuwarten. Die Ereignisse von 1866
sind in mehr wie einem Sinne für die Lösung der deutschen Frage präju-
dicirlich gewesen; sie haben dieselbe nicht nur im preußischen Sinne entschieden,
sondern zugleich gezeigt, daß die Resultate eines hundertjährigen Zersetzungs'
Processes nicht langsam und allmählich, sondern durch rasche, entscheidende
Schläge zu hemmen, zu berichtigen und umzugestalten sind.




Bcrcintworiliche Redacteure: Gustnv Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

nen, daß wir für die nächste Zukunft freie Hand behalten werden, denn
unsere Nachbarn sind sammt und sonders mit sich selbst beschäftigt. Die
französische Regierung hat alle Hände voll zu thun, um die beschlossene
Militärorganisation in Ausführung zu bringen und inzwischen Alles zu ver¬
meiden, was die Volksaufregung schüren, der Freiheit ihrer Selbstbestimmung
vorgreifen könnte. Der Eindruck, den das neue Gesetz auf die Bevölkerung
gemacht hat, ist nach den Berichten der Präfecten, trotz der beträchtlichen
parlamentarischen Mehrheit, welche demselben zustimmte, ein ungünstiger ge¬
wesen und die Anzeichen wachsenden Abfalls von der Regierung mehren sich;
die bekannten Theaterspectakel, der Cravall vom LIMsau, ä'can, der Versuch
der pariser Journalisten, den Fortbestand des Gesetzes über die Mittheilung
der Kammerdebatten durch offenen Ungehorsam zu brechen, das Auftauchen
geheimnißvoller revolutionärer Brandschriften sind einander binnen drei und
einer halben Woche gefolgt. — In Oestreich sind die neuen Minister an die
Arbeit gegangen, die ihrer schon so lange harrt: die Zusammenstellung des
Budgets, die Ausarbeitung neuer organischer Gesetze, der Zusammentritt
der Deputationen haben den Festesjubel abgelöst, dem die Deutsch-Oest¬
reicher sich hingegeben hatten. Rußland scheint zu einem definitiven Ent¬
schluß über die nächsten im Orient zu thuenden Schritte noch nicht gelangt
zu sein; die officiösen Journale haben ihren kriegerischen Ton in einen
friedlichen umgesetzt, aber die Stimmung ist nach wie vor eine kriegs¬
lustige geblieben und die reservirte Haltung Preußens hat nur dazu gedient,
den Eifer jener großen Partei, welcher jedes Bündniß mit einem westeuro¬
päischen Staat ein Gräuel ist, zu schüren. In Frankreich scheint man mit
Sicherheit anzunehmen, Rußland werde in keinem Fall ohne preußischen Bei¬
stand einen entscheidenden Schritt unternehmen, schon weil die finanziellen
Kräfte dieses Staats einen Krieg unmöglich machen. Die Richtigkeit dieser
optimistischen Rechnung scheint uns mehr als zweifelhaft; wir wissen aller¬
dings, daß Staaten durch Erschöpfung ihrer Finanzen an der Fortführung be¬
gonnener Kriege verhindert wor-den sind,— aber die Erfahrung lehrt auch, daß
Kriege sehr häufig mit leerer Kasse unternommen worden sind und daß Staaten
wie Individuen immer Geld übrig haben, wenn es sich um Befriedigung ihrer
Neigungen handelt. Mindestens die Möglichkeit einer ernsthaften Verwickelung
im Orient ist für das nächste Frühjahr offen geblieben und schon dieser Um¬
stand kommt Preußen zu gut. Wie wir die Dinge ansehen, wird die Nation
nicht umhin können, die Bewegung für Ueberschreitung der Mainlinie
und zwar die Ueberschreitung vom Süden her — in Fluß zu bringen. Was
wir seit den letzten drei Monaten erlebt haben, beweist, daß eine Conjunctur,
die diesen Schritt völlig gefahrlos machte, undenkbar ist, und daß es an dem
Volk ist, der preußischen Negierung einen Theil der Verantwortlichkeit für
denselben abzunehmen. Daß der Zusammentritt des Zollparlaments nicht
nur wirthschaftliche, sondern auch politische Wirkungen haben werde und
haben müsse, ist von allen Seiten her anerkannt worden. Fassen wir diese
rechtzeitig ins Auge, thun wir, was an uns ist, um dieselben durch freien
Entschluß zu bestimmen, nicht blos abzuwarten. Die Ereignisse von 1866
sind in mehr wie einem Sinne für die Lösung der deutschen Frage präju-
dicirlich gewesen; sie haben dieselbe nicht nur im preußischen Sinne entschieden,
sondern zugleich gezeigt, daß die Resultate eines hundertjährigen Zersetzungs'
Processes nicht langsam und allmählich, sondern durch rasche, entscheidende
Schläge zu hemmen, zu berichtigen und umzugestalten sind.




Bcrcintworiliche Redacteure: Gustnv Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/208>, abgerufen am 22.07.2024.