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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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Mainlinie beim Alten. Dann zogen sich die Wetterwolken am östlichen
Himmel zusammen; Rußland erklärte ziemlich vernehmlich, daß es müde sei.
seine türkischen Pläne durch Oestreich und Frankreich kreuzen zu lassen, daß
es ihm rathsam erscheine, gemeinsam mit Preußen zugleich die deutsche und
die orientalische Frage endgiltig zu beantworten. Aus der Bestürzung, welche
diese Kundgebung hervorrief, hat man in Wien ebensowenig ein Hehl ge¬
macht, wie" in Paris -- unsere Haltung aber blieb unverändert dieselbe.
Der letzte Monat, das ist kaum mehr zweifelhaft, hat die Lage wiederum
verändert. Oestreichs versöhnliche Sprache hat in Berlin Anklang gefunden,
die Franzosen geben zu verstehen, daß die Gefahr einer russisch-preußischen
Allianz in den Hintergrund getreten sei. in Petersburg glaubt man eine
Schwenkung Preußens zu Oestreich und Frankreich bemerken zu können und
wenn es im Orient bei dem Provisorium bleibt, von dem seit nahezu zwei
Jahren gesagt wird, es sei unhaltbar, so hat Preußen sicher wieder Antheil daran.
Nichtsdestoweniger stehen wir immer noch am Main und sind dieselben Rück¬
sichten maßgebend, welche vor. während und nach der italienischen Krisis, vor.
während und nach der Spannung über Serbien und Candia den Ausschlag gaben.

Wir haben dafür nur eine Erklärung! die preußische Regierung will,
ehe sie den entscheidenden Schritt thut, zu demselben gedrängt sein, sie will
die moralische Verantwortung für die etwaigen Folgen mit dem Volke thei¬
len. Gerade der Umstand. daß diese Regierung im Sommer 1866 allein
vorgegangen ist, kann als Argument für die Nichtigkeit, mindestens die Zu-
lässigkeit dieser Annahme angeführt werden. Eine Nöthigung. wie sie in
den damaligen Verhältnissen lag, waltet gegenwärtig nicht ob. man weiß
aus frischer Erfahrung, was es mit einem großen Kriege auf sich hat. und
daß die Wechselfälle eines solchen unberechenbar sind, 'endlich hat man im
eigenen Hause alle Hände voll zu thun und Mühe genug, mit den zahllosen
kleineren Schwierigkeiten, welche jeder neue Tag bringt, fertig zu werden.
Aber all die Mittel, welche angewendet werden'können, um diese Noth zu
vermindern, die von den Unterthanen geforderten Opfer zu ermäßigen, die
finanziellen Kräfte produktiven Zwecken fruchtbar zu machen, -- sie werden
alle insgesammt erst flüssig, wenn die Überschreitung der Mainlinie gelehrt
hat, wessen wir uns von den Franzosen zu gewärtigen haben. Auf diesen
Punkt wird die nationale Partei, wird die Demokratie,-- wenn es ihr anders
mit den Wünschen für Verminderung der Militärlast Ernst ist, -- ihre Aufmerk¬
samkeit zurichten und dem Zusammentritt desZollparlamcnts mit einem fertigen
Politischen Programm entgegenzutreten haben. Daß das Vertrauen des
Volkes zur eigenen Initiative geschwunden, die Neigung zu Agitationen und
Demonstrationen, wie sie in den Jahren 1864 und 1865 in Blüte standen,
abgenommen hat, wissen wir wohl: aber um solche handelt es sich ja gegen¬
wärtig nicht, sondern um ein greifbares, klar abgestecktes Ziel, das nicht
durch Resolutionen und toastreiche Feste, sondern durch energischen Anschluß
an die unausgesprochenen Wünsche der preußischen Regierung und durch einen
Moralischen Druck auf diese erreicht werden soll. Hüten wir uns davor, von
einem Extrem in das andere zu fallen: vor 1866 sollte alles durch die Völker,
nichts durch die preußische Regierung, vor allem nichts durch den Mann ge¬
schehen, von dern man doch wußte, daß er unverrückt auf das eine Ziel der
Preußischen Hegemonie hinsteuerte -- seit 1866 erwartet man alles von
diesem Manne, auch daß er selbst in die Schwierigkeiten eintrete, deren Ueber¬
windung wir sonst nur von der Energie volksthümlicher Agitation erwarteten.

Bis zum Zusammentritt des Zollparlaments sind noch nahezu zwei
Monate. Was in den letzten Wochen geschehen, läßt wahrscheinlich erhebet-


Mainlinie beim Alten. Dann zogen sich die Wetterwolken am östlichen
Himmel zusammen; Rußland erklärte ziemlich vernehmlich, daß es müde sei.
seine türkischen Pläne durch Oestreich und Frankreich kreuzen zu lassen, daß
es ihm rathsam erscheine, gemeinsam mit Preußen zugleich die deutsche und
die orientalische Frage endgiltig zu beantworten. Aus der Bestürzung, welche
diese Kundgebung hervorrief, hat man in Wien ebensowenig ein Hehl ge¬
macht, wie" in Paris — unsere Haltung aber blieb unverändert dieselbe.
Der letzte Monat, das ist kaum mehr zweifelhaft, hat die Lage wiederum
verändert. Oestreichs versöhnliche Sprache hat in Berlin Anklang gefunden,
die Franzosen geben zu verstehen, daß die Gefahr einer russisch-preußischen
Allianz in den Hintergrund getreten sei. in Petersburg glaubt man eine
Schwenkung Preußens zu Oestreich und Frankreich bemerken zu können und
wenn es im Orient bei dem Provisorium bleibt, von dem seit nahezu zwei
Jahren gesagt wird, es sei unhaltbar, so hat Preußen sicher wieder Antheil daran.
Nichtsdestoweniger stehen wir immer noch am Main und sind dieselben Rück¬
sichten maßgebend, welche vor. während und nach der italienischen Krisis, vor.
während und nach der Spannung über Serbien und Candia den Ausschlag gaben.

Wir haben dafür nur eine Erklärung! die preußische Regierung will,
ehe sie den entscheidenden Schritt thut, zu demselben gedrängt sein, sie will
die moralische Verantwortung für die etwaigen Folgen mit dem Volke thei¬
len. Gerade der Umstand. daß diese Regierung im Sommer 1866 allein
vorgegangen ist, kann als Argument für die Nichtigkeit, mindestens die Zu-
lässigkeit dieser Annahme angeführt werden. Eine Nöthigung. wie sie in
den damaligen Verhältnissen lag, waltet gegenwärtig nicht ob. man weiß
aus frischer Erfahrung, was es mit einem großen Kriege auf sich hat. und
daß die Wechselfälle eines solchen unberechenbar sind, 'endlich hat man im
eigenen Hause alle Hände voll zu thun und Mühe genug, mit den zahllosen
kleineren Schwierigkeiten, welche jeder neue Tag bringt, fertig zu werden.
Aber all die Mittel, welche angewendet werden'können, um diese Noth zu
vermindern, die von den Unterthanen geforderten Opfer zu ermäßigen, die
finanziellen Kräfte produktiven Zwecken fruchtbar zu machen, — sie werden
alle insgesammt erst flüssig, wenn die Überschreitung der Mainlinie gelehrt
hat, wessen wir uns von den Franzosen zu gewärtigen haben. Auf diesen
Punkt wird die nationale Partei, wird die Demokratie,— wenn es ihr anders
mit den Wünschen für Verminderung der Militärlast Ernst ist, — ihre Aufmerk¬
samkeit zurichten und dem Zusammentritt desZollparlamcnts mit einem fertigen
Politischen Programm entgegenzutreten haben. Daß das Vertrauen des
Volkes zur eigenen Initiative geschwunden, die Neigung zu Agitationen und
Demonstrationen, wie sie in den Jahren 1864 und 1865 in Blüte standen,
abgenommen hat, wissen wir wohl: aber um solche handelt es sich ja gegen¬
wärtig nicht, sondern um ein greifbares, klar abgestecktes Ziel, das nicht
durch Resolutionen und toastreiche Feste, sondern durch energischen Anschluß
an die unausgesprochenen Wünsche der preußischen Regierung und durch einen
Moralischen Druck auf diese erreicht werden soll. Hüten wir uns davor, von
einem Extrem in das andere zu fallen: vor 1866 sollte alles durch die Völker,
nichts durch die preußische Regierung, vor allem nichts durch den Mann ge¬
schehen, von dern man doch wußte, daß er unverrückt auf das eine Ziel der
Preußischen Hegemonie hinsteuerte — seit 1866 erwartet man alles von
diesem Manne, auch daß er selbst in die Schwierigkeiten eintrete, deren Ueber¬
windung wir sonst nur von der Energie volksthümlicher Agitation erwarteten.

Bis zum Zusammentritt des Zollparlaments sind noch nahezu zwei
Monate. Was in den letzten Wochen geschehen, läßt wahrscheinlich erhebet-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/207>, abgerufen am 24.08.2024.