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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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im überwuchert. Spielen selbst die Kammerverhandlungen eine ungleich
bescheidnere Rolle, als zu anderen Zeiten, so liegt auf der Hand, daß von
weiter liegenden Dingen kaum die Rede ist.

Und doch dürfte der Zeitpunkt nicht mehr fern sein, in welchem eine
energische Aeußerung des Volkswillens über das Verhältniß zum Süden
nothwendig sein wird. Ganz abgesehen davon, daß jede "stunde, welche der
Particularismus an Zeit gewinnt, gegen uns ausgebeutet wird, macht die
Rücksicht auf Baden die Fortdauer des gegenwärtigen Zustandes unmöglich.
Dem badischen Volke wird auf die Länge kaum zugemuthet werden können,
die Lasten eines Verhältnisses, von dessen Vortheilen es ausgeschlossen ist,
gleichzeitig mit dem Druck einer Jsolirung von den nächsten Nachbarn zu
tragen, deren Ende nicht abzusehen ist. Soll eine Complication abgewartet
werden, welche jede französische Einmischung in die deutschen Dinge'unmög¬
lich macht und der Überschreitung der Mainlinie den Charakter eines Wag¬
nisses nimmt, so dürfte uns das Warten doch allzulang werden, so rasch es
auch mit dem Prestige des Kaisertums über die innern Parteien abwärts
zu gehen scheint. Dazu kommt, daß die innern Zustände des norddeutschen
Bundes gleichfalls unter der Ungewißheit über die Grenzen desselben leiden
und seine ohnehin beschränkte Anziehungskraft mindern. Es liegt auf der
Hand, daß die Präsidialmacht mit den verbündeten Regierungen um jeden
Preis ein gutes Vernehmen aufrecht erhalten muß, solange die Entscheidung
über den Süden noch nicht getroffen ist -- der Preis aber, der für dieses
Verhältniß gezahlt wird, kann unter Umständen ein ziemlich hoher werden.
Die bloße Fortdauer von Zuständen, wie diejenigen in Mecklenburg-Schwe¬
rin, muß das Ansehen des Bundes schwächen, zumal bei denen, die unter
diesen Zuständen zu leiden haben. Der alte Bund stützte sich auf das Inter¬
esse der Regierungen, der neue ausschließlich auf das der Völker. Ein gün¬
stiges kann dieses Verhältniß nur genannt werden, wenn die Völker, nicht
nur die Regierungen bei gutem Muthe erhalten werden. Der gute Wille
der Völker kann um so weniger entbehrt werden, als wir alle wissen, wie es
mit dem der meisten Regierungen steht. Auch in dieser Beziehung ist es der
Süden, oder vielmehr Frankreichs Auffassung unseres Verhältnisses zum Sü¬
den, welcher störend eingreift. Mögen wir Hinblicken, wohin wir wollen,
immer wieder ist es diese Rücksicht, welche uns hindernd in den Weg tritt.
Warum können keine energischen Schritte gegen die russische Grenzsperre
geschehen, welche die Ostpreußen zum Hungertode verurtheilt? Die Rücksicht
auf Frankreich zwingt uns zu Rücksichten gegen Nußland. Warum kann der
Bund nicht energisch zu Gunsten der Regierten vorgehen, welche durch ihre Re¬
gierungen an dem Genuß der durch die Bundesverfassung gewährten Rechte ver¬
hindert werden ? Aus Rücksicht aus den Süden, der noch nicht eingetreten ist-
Warum bieten wir dem Süden nicht zum Eintritt die Hand? Aus Rücksicht
auf Frankreich. Warum lassen wir Baden in der peinlichen Alternative,
entweder uns entfremdet zu werden, oder von den Nachbarn, die einmal
seine Nachbarn sind, isolirt zu werden? Aus Rücksicht auf Frankreich, das
die durch Überschreitung des Main bewirkte Verstärkung unserer Wehrkraft
als Herausforderung ansehen könnte. Und dieses selbe Frankreich erhöht die
Schlagfertigkeit, ohne auf uns Rücksicht zu nehmen, die wir der Welt für
den mächtigeren Theil gelten! -- Die Geschichte der beiden letzten Monate
hat bewiesen, daß die politische Windrose sich drehen kann, wie sie will, ohne
daß uns dadurch geholfen wird. Ende November erschien ein Bruch zwischen
Italien und Frankreich unvermeidlich und daran, daß er vermieden wurde,
hatte Preußen sicher einen Antheil. Nichtsdestoweniger blieb es mit der


im überwuchert. Spielen selbst die Kammerverhandlungen eine ungleich
bescheidnere Rolle, als zu anderen Zeiten, so liegt auf der Hand, daß von
weiter liegenden Dingen kaum die Rede ist.

Und doch dürfte der Zeitpunkt nicht mehr fern sein, in welchem eine
energische Aeußerung des Volkswillens über das Verhältniß zum Süden
nothwendig sein wird. Ganz abgesehen davon, daß jede «stunde, welche der
Particularismus an Zeit gewinnt, gegen uns ausgebeutet wird, macht die
Rücksicht auf Baden die Fortdauer des gegenwärtigen Zustandes unmöglich.
Dem badischen Volke wird auf die Länge kaum zugemuthet werden können,
die Lasten eines Verhältnisses, von dessen Vortheilen es ausgeschlossen ist,
gleichzeitig mit dem Druck einer Jsolirung von den nächsten Nachbarn zu
tragen, deren Ende nicht abzusehen ist. Soll eine Complication abgewartet
werden, welche jede französische Einmischung in die deutschen Dinge'unmög¬
lich macht und der Überschreitung der Mainlinie den Charakter eines Wag¬
nisses nimmt, so dürfte uns das Warten doch allzulang werden, so rasch es
auch mit dem Prestige des Kaisertums über die innern Parteien abwärts
zu gehen scheint. Dazu kommt, daß die innern Zustände des norddeutschen
Bundes gleichfalls unter der Ungewißheit über die Grenzen desselben leiden
und seine ohnehin beschränkte Anziehungskraft mindern. Es liegt auf der
Hand, daß die Präsidialmacht mit den verbündeten Regierungen um jeden
Preis ein gutes Vernehmen aufrecht erhalten muß, solange die Entscheidung
über den Süden noch nicht getroffen ist — der Preis aber, der für dieses
Verhältniß gezahlt wird, kann unter Umständen ein ziemlich hoher werden.
Die bloße Fortdauer von Zuständen, wie diejenigen in Mecklenburg-Schwe¬
rin, muß das Ansehen des Bundes schwächen, zumal bei denen, die unter
diesen Zuständen zu leiden haben. Der alte Bund stützte sich auf das Inter¬
esse der Regierungen, der neue ausschließlich auf das der Völker. Ein gün¬
stiges kann dieses Verhältniß nur genannt werden, wenn die Völker, nicht
nur die Regierungen bei gutem Muthe erhalten werden. Der gute Wille
der Völker kann um so weniger entbehrt werden, als wir alle wissen, wie es
mit dem der meisten Regierungen steht. Auch in dieser Beziehung ist es der
Süden, oder vielmehr Frankreichs Auffassung unseres Verhältnisses zum Sü¬
den, welcher störend eingreift. Mögen wir Hinblicken, wohin wir wollen,
immer wieder ist es diese Rücksicht, welche uns hindernd in den Weg tritt.
Warum können keine energischen Schritte gegen die russische Grenzsperre
geschehen, welche die Ostpreußen zum Hungertode verurtheilt? Die Rücksicht
auf Frankreich zwingt uns zu Rücksichten gegen Nußland. Warum kann der
Bund nicht energisch zu Gunsten der Regierten vorgehen, welche durch ihre Re¬
gierungen an dem Genuß der durch die Bundesverfassung gewährten Rechte ver¬
hindert werden ? Aus Rücksicht aus den Süden, der noch nicht eingetreten ist-
Warum bieten wir dem Süden nicht zum Eintritt die Hand? Aus Rücksicht
auf Frankreich. Warum lassen wir Baden in der peinlichen Alternative,
entweder uns entfremdet zu werden, oder von den Nachbarn, die einmal
seine Nachbarn sind, isolirt zu werden? Aus Rücksicht auf Frankreich, das
die durch Überschreitung des Main bewirkte Verstärkung unserer Wehrkraft
als Herausforderung ansehen könnte. Und dieses selbe Frankreich erhöht die
Schlagfertigkeit, ohne auf uns Rücksicht zu nehmen, die wir der Welt für
den mächtigeren Theil gelten! — Die Geschichte der beiden letzten Monate
hat bewiesen, daß die politische Windrose sich drehen kann, wie sie will, ohne
daß uns dadurch geholfen wird. Ende November erschien ein Bruch zwischen
Italien und Frankreich unvermeidlich und daran, daß er vermieden wurde,
hatte Preußen sicher einen Antheil. Nichtsdestoweniger blieb es mit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/206>, abgerufen am 25.08.2024.