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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band.

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geordneter Verwaltung würde z. B, mit Leichtigkeit aus der Tabakssteuer,
die nicht hoch ist, der drei- und vierfache Betrag zu erzielen sein. Europäische
Finanzleute haben in dieser Beziehung vortreffliche Rathschläge gegeben, aber
die Regierung ist mißtrauisch und verhandelt lieber mit griechischen und jü¬
dischen Blutsaugern, als daß sie einem bedeutenden Organisator freie Hand
gäbe, welcher die großen Hilfsquellen des von Natur reichen Landes zu ent¬
wickeln verstände. Es ist klar, daß unter einem solchen System nicht blos
die Christen leiden, wie die Russen fortwährend sagen, sondern ganz gleich¬
zeitig auch die Türken. Der Ausgangspunkt einer Verbesserung dürfte nicht,
wie Fürst Gortschakow vorschlägt, eine Trennung der Nationalitäten sein,
sondern eine gemeinsame bessere Regierung für Muselmänner und Christen.

Die gegenwärtige Stellung beider zu einander ist eine durchaus anomale.
Die erstern sind eine homogene Race und haben einen Glauben, die Christen
bestehen aus verschiedenen Racen und Sekten, die sich meist untereinander
bitter hassen und offen bekriegen würden, wenn die neutralen Muhamedaner
sie nicht niederhielten; so vertragen sich z. B. die Armenier weit besser mit
letzteren, als mit den Griechen; dasselbe gilt von den Katholiken. Die Tür¬
ken sind den Christen an Ehrlichkeit und'Wahrheitsliebe leider überlegen; sie
sind ausdauernd und deshalb tüchtige Arbeiter und Soldaten, stehen dagegen
hinter den Griechen an Rührigkeit, Gewandtheit und Intelligenz zurück, des¬
halb machen letztere, zumal bis jetzt die ganze Last des Kriegsdienstes auf
die Türken sällt, Fortschritte auf ihre Kosten, und selbst in Asien geht im¬
mer mehr Land und noch mehr bewegliches Vermögen aus türkischen in
christliche Hände über; dagegen sind die Christen, von der Militärlast be¬
freit, nicht im Stande, sich gegen die Türken zu vertheidigen und können
sich also nur auf fremde Hilfe verlassen, um ihre Rechte zu wahren; die
Griechen sehen auf Rußland, die Lateiner auf Frankreich. Fast jeder Nicht-
türke von Intelligenz und Vermögen weiß sich durch irgend eine Fiktion
unter den Schutz einer europäischen Macht zu stellen, ist daher von den
Steuern und der Gerichtsbarkeit der Regierung frei, sobald er bedroht ist,
-ruft er seinen Consul an, der kraft der Kapitulationen jede Einmischung der
einheimischen Behörden in die Angelegenheiten seiner Schutzbefohlenen ver¬
hindern kann. Auf diese Weise hat gerade der intelligenteste Theil der Be¬
völkerung kein Interesse daran, die Zustände zu verbessern, im Gegentheil,
diese Leute lassen den Pascha, wenn er sie in Ruhe läßt, gern gegen andere
gewähren; es fehlt also der mächtigste Trieb zur Reform, der sich in andern
Ländern geltend macht. Die Abschaffung der Kapitulationen würde daher
der erste nothwendige Schritt zu einer eingehenden Reform sein, es brauchten
darum noch nicht alle Fremde absolut unter türkische Gerichtsbarkeit gestellt
zu werden, man könnte vielmehr den Consuln vorläufig noch das Recht zu
remonstriren lassen, aber man würde auf diese Weise dem intelligentesten und
vermöglichsten Theil der Bevölkerung ein handgreifliches Interesse an einer
geordneten Rechtspflege und Verwaltung geben; die Türken könnten sich
dann auch nicht mehr weigern, dem Fremden die Erwerbung von Grund¬
besitz zu gestatten, was sie bisher unter Hinweis auf die Capitulationen ge¬
than. Nur in den Reformen, welche der ganzen Bevölkerung ein Interesse
an der Erhaltung und Verbesserung der Regierung geben, liegt Sicherheit
gegen die griechisch-russischen Wühlereien; zu solchen Reformen haben Eng¬
land und Oestreich in der letzten Zeit dringend gerathen. Beider Rathschläge
haben Gewicht bei der Pforte, Englands Einfluß im Ausland ist allerdings
gesunken, aber am wenigsten im Orient, weil es dort nicht wie anderwärts
unbedingt am Nichtinterventionsprinzip festhalten würde; es kann Constan-


geordneter Verwaltung würde z. B, mit Leichtigkeit aus der Tabakssteuer,
die nicht hoch ist, der drei- und vierfache Betrag zu erzielen sein. Europäische
Finanzleute haben in dieser Beziehung vortreffliche Rathschläge gegeben, aber
die Regierung ist mißtrauisch und verhandelt lieber mit griechischen und jü¬
dischen Blutsaugern, als daß sie einem bedeutenden Organisator freie Hand
gäbe, welcher die großen Hilfsquellen des von Natur reichen Landes zu ent¬
wickeln verstände. Es ist klar, daß unter einem solchen System nicht blos
die Christen leiden, wie die Russen fortwährend sagen, sondern ganz gleich¬
zeitig auch die Türken. Der Ausgangspunkt einer Verbesserung dürfte nicht,
wie Fürst Gortschakow vorschlägt, eine Trennung der Nationalitäten sein,
sondern eine gemeinsame bessere Regierung für Muselmänner und Christen.

Die gegenwärtige Stellung beider zu einander ist eine durchaus anomale.
Die erstern sind eine homogene Race und haben einen Glauben, die Christen
bestehen aus verschiedenen Racen und Sekten, die sich meist untereinander
bitter hassen und offen bekriegen würden, wenn die neutralen Muhamedaner
sie nicht niederhielten; so vertragen sich z. B. die Armenier weit besser mit
letzteren, als mit den Griechen; dasselbe gilt von den Katholiken. Die Tür¬
ken sind den Christen an Ehrlichkeit und'Wahrheitsliebe leider überlegen; sie
sind ausdauernd und deshalb tüchtige Arbeiter und Soldaten, stehen dagegen
hinter den Griechen an Rührigkeit, Gewandtheit und Intelligenz zurück, des¬
halb machen letztere, zumal bis jetzt die ganze Last des Kriegsdienstes auf
die Türken sällt, Fortschritte auf ihre Kosten, und selbst in Asien geht im¬
mer mehr Land und noch mehr bewegliches Vermögen aus türkischen in
christliche Hände über; dagegen sind die Christen, von der Militärlast be¬
freit, nicht im Stande, sich gegen die Türken zu vertheidigen und können
sich also nur auf fremde Hilfe verlassen, um ihre Rechte zu wahren; die
Griechen sehen auf Rußland, die Lateiner auf Frankreich. Fast jeder Nicht-
türke von Intelligenz und Vermögen weiß sich durch irgend eine Fiktion
unter den Schutz einer europäischen Macht zu stellen, ist daher von den
Steuern und der Gerichtsbarkeit der Regierung frei, sobald er bedroht ist,
-ruft er seinen Consul an, der kraft der Kapitulationen jede Einmischung der
einheimischen Behörden in die Angelegenheiten seiner Schutzbefohlenen ver¬
hindern kann. Auf diese Weise hat gerade der intelligenteste Theil der Be¬
völkerung kein Interesse daran, die Zustände zu verbessern, im Gegentheil,
diese Leute lassen den Pascha, wenn er sie in Ruhe läßt, gern gegen andere
gewähren; es fehlt also der mächtigste Trieb zur Reform, der sich in andern
Ländern geltend macht. Die Abschaffung der Kapitulationen würde daher
der erste nothwendige Schritt zu einer eingehenden Reform sein, es brauchten
darum noch nicht alle Fremde absolut unter türkische Gerichtsbarkeit gestellt
zu werden, man könnte vielmehr den Consuln vorläufig noch das Recht zu
remonstriren lassen, aber man würde auf diese Weise dem intelligentesten und
vermöglichsten Theil der Bevölkerung ein handgreifliches Interesse an einer
geordneten Rechtspflege und Verwaltung geben; die Türken könnten sich
dann auch nicht mehr weigern, dem Fremden die Erwerbung von Grund¬
besitz zu gestatten, was sie bisher unter Hinweis auf die Capitulationen ge¬
than. Nur in den Reformen, welche der ganzen Bevölkerung ein Interesse
an der Erhaltung und Verbesserung der Regierung geben, liegt Sicherheit
gegen die griechisch-russischen Wühlereien; zu solchen Reformen haben Eng¬
land und Oestreich in der letzten Zeit dringend gerathen. Beider Rathschläge
haben Gewicht bei der Pforte, Englands Einfluß im Ausland ist allerdings
gesunken, aber am wenigsten im Orient, weil es dort nicht wie anderwärts
unbedingt am Nichtinterventionsprinzip festhalten würde; es kann Constan-


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[0167] geordneter Verwaltung würde z. B, mit Leichtigkeit aus der Tabakssteuer, die nicht hoch ist, der drei- und vierfache Betrag zu erzielen sein. Europäische Finanzleute haben in dieser Beziehung vortreffliche Rathschläge gegeben, aber die Regierung ist mißtrauisch und verhandelt lieber mit griechischen und jü¬ dischen Blutsaugern, als daß sie einem bedeutenden Organisator freie Hand gäbe, welcher die großen Hilfsquellen des von Natur reichen Landes zu ent¬ wickeln verstände. Es ist klar, daß unter einem solchen System nicht blos die Christen leiden, wie die Russen fortwährend sagen, sondern ganz gleich¬ zeitig auch die Türken. Der Ausgangspunkt einer Verbesserung dürfte nicht, wie Fürst Gortschakow vorschlägt, eine Trennung der Nationalitäten sein, sondern eine gemeinsame bessere Regierung für Muselmänner und Christen. Die gegenwärtige Stellung beider zu einander ist eine durchaus anomale. Die erstern sind eine homogene Race und haben einen Glauben, die Christen bestehen aus verschiedenen Racen und Sekten, die sich meist untereinander bitter hassen und offen bekriegen würden, wenn die neutralen Muhamedaner sie nicht niederhielten; so vertragen sich z. B. die Armenier weit besser mit letzteren, als mit den Griechen; dasselbe gilt von den Katholiken. Die Tür¬ ken sind den Christen an Ehrlichkeit und'Wahrheitsliebe leider überlegen; sie sind ausdauernd und deshalb tüchtige Arbeiter und Soldaten, stehen dagegen hinter den Griechen an Rührigkeit, Gewandtheit und Intelligenz zurück, des¬ halb machen letztere, zumal bis jetzt die ganze Last des Kriegsdienstes auf die Türken sällt, Fortschritte auf ihre Kosten, und selbst in Asien geht im¬ mer mehr Land und noch mehr bewegliches Vermögen aus türkischen in christliche Hände über; dagegen sind die Christen, von der Militärlast be¬ freit, nicht im Stande, sich gegen die Türken zu vertheidigen und können sich also nur auf fremde Hilfe verlassen, um ihre Rechte zu wahren; die Griechen sehen auf Rußland, die Lateiner auf Frankreich. Fast jeder Nicht- türke von Intelligenz und Vermögen weiß sich durch irgend eine Fiktion unter den Schutz einer europäischen Macht zu stellen, ist daher von den Steuern und der Gerichtsbarkeit der Regierung frei, sobald er bedroht ist, -ruft er seinen Consul an, der kraft der Kapitulationen jede Einmischung der einheimischen Behörden in die Angelegenheiten seiner Schutzbefohlenen ver¬ hindern kann. Auf diese Weise hat gerade der intelligenteste Theil der Be¬ völkerung kein Interesse daran, die Zustände zu verbessern, im Gegentheil, diese Leute lassen den Pascha, wenn er sie in Ruhe läßt, gern gegen andere gewähren; es fehlt also der mächtigste Trieb zur Reform, der sich in andern Ländern geltend macht. Die Abschaffung der Kapitulationen würde daher der erste nothwendige Schritt zu einer eingehenden Reform sein, es brauchten darum noch nicht alle Fremde absolut unter türkische Gerichtsbarkeit gestellt zu werden, man könnte vielmehr den Consuln vorläufig noch das Recht zu remonstriren lassen, aber man würde auf diese Weise dem intelligentesten und vermöglichsten Theil der Bevölkerung ein handgreifliches Interesse an einer geordneten Rechtspflege und Verwaltung geben; die Türken könnten sich dann auch nicht mehr weigern, dem Fremden die Erwerbung von Grund¬ besitz zu gestatten, was sie bisher unter Hinweis auf die Capitulationen ge¬ than. Nur in den Reformen, welche der ganzen Bevölkerung ein Interesse an der Erhaltung und Verbesserung der Regierung geben, liegt Sicherheit gegen die griechisch-russischen Wühlereien; zu solchen Reformen haben Eng¬ land und Oestreich in der letzten Zeit dringend gerathen. Beider Rathschläge haben Gewicht bei der Pforte, Englands Einfluß im Ausland ist allerdings gesunken, aber am wenigsten im Orient, weil es dort nicht wie anderwärts unbedingt am Nichtinterventionsprinzip festhalten würde; es kann Constan-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_117005/167>, abgerufen am 26.08.2024.