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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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gische Repertorium; nach ihnen kann man sich von dem Umfang, den das gesammte
Werk haben wird, eine Vorstellung machen. Daß der von dem Herausgeber herge¬
stellte Text ein durchaus korrekter ist und daß die zahlreichen historischen und kriti¬
schen Nachweise, welche denselben begleiten, in Bezug auf Gewissenhaftigkeit
nichts zu wünschen übrig lassen, versteht sich bei der unbestrittenen Kennerschaft
Gödekes von selbst -- gegen die Art und Weise der Behandlung dürften aber
gewichtige Bedenken vorliegen. Vor allem möchten wir dagegen Einrede erheben,
daß der Herausgeber Schillers "Jugendversuche" (als solche werden die im ersten
Bande abgedruckten Gedichte ausdrücklich bezeichnet), soweit dieselben zugänglich
gewesen, ausnahmslos und ohne jede Prüfung ihres Werths und Inhalts den
"Werken" des großen Dichters einverleibt und als solche der Nation übergeben
hat. Von einer nicht unbeträchtlichen, vielleicht der größten Zahl derselben
läßt sich behaupten, daß sie für "Entwicklungsmomentc" oder "Belege zur Ge¬
schichte von Schillers Geist" nicht gelten können und darum auch keinen "rela¬
tiven" Werth besitzen. Was haben die Ausgeburten einer knabenhaften, sinnlich
entzündeten Phantasie mit dem unsterblichen Geist des Wallenstcindichtcrs zu thun?
welche Beziehungen Jud zwischen dem "hypochondrischen Pluto" dem Fragment "an
einen Moralisten" oder dem "Venuswagen" und der wahren dichterischen Natur
Schillers nachzuweisen? Die Pietät gegen den Dichter verlangt ebensowohl, daß
wir das unsterbliche Theil von den irdischen Schlacken, welche seiner Jugend anhaf¬
teten, auseinander halten, als daß wir den Spuren seiner Thätigkeit folgen, wo
wir sie finden. Es ist etwas anderes um eine Biographie, welche auch an den Irr¬
wegen nicht vorübergehen darf, welche der Mensch zeitweise eingeschlagen, und einer
Ausgabe der Werke, welche es nicht mit diesem, sondern allein mit dem Dichter
zu thun hat. Aufgabe einer kritischen Schillcrausgabe kann es nicht fein, dem
Volk Beweise dafür in die Hände zu geben, daß auch der geliebteste seiner Führer
der menschlichen Schwäche seinen Zoll gezahlt und in den schwülstigen Versen seiner
frühesten Lehrjahre Zeugnisse davon zurückgelassen hat, daß die Wellen der Sinnlich¬
keit auch über seinem Haupte zusammengeschlagen! Die Pietät verlangt, daß dem Bei¬
spiel des Dichters nachgeahmt, die Spreu vom Waizen gesondert, nicht aber, daß neu
ausgegraben und vor der Nation ausgebreitet werde, was er selbst verdienter Ver¬
gessenheit übergeben. -- Aehnlich steht es mit dem erneuten vollständigen Abdruck
des würtembergischen Nepcrtoriums. Der Herausgeber scheint das selbst empfunden
zu haben, denn feine Vorrede hebt ausdrücklich hervor, "der Herausgeber der Räu¬
ber trage keine Verantwortung für dieselben"; nur drei Stücke aus denselben seien
-- und auch diese erst nach Schillers Tode -- in die "Werke" aufgenommen wor¬
den. Nach Gründen für den vorliegenden Abdruck sehen wir uns vergeblich um,
weder werden dieselben von der Vorrede geltend gemacht, noch ergeben sie sich aus
der Natur der Sache.

Bestreiter müssen wir ferner, daß es nothwendig gewesen, den Text mit einer
ausführlichen und minutiösen Angabe sämmtlicher Varianten, mögen dieselben sich
auch aus Worte und Silben beschränken, zu begleiten. Mit der Herstellung eines
reinen Textes wäre dem Bedürfniß der Nation genügt worden, denn ein Dichter,
der im Volke lebt, soll gelesen und verstanden, nicht wie ein Schriftsteller des Alter-


gische Repertorium; nach ihnen kann man sich von dem Umfang, den das gesammte
Werk haben wird, eine Vorstellung machen. Daß der von dem Herausgeber herge¬
stellte Text ein durchaus korrekter ist und daß die zahlreichen historischen und kriti¬
schen Nachweise, welche denselben begleiten, in Bezug auf Gewissenhaftigkeit
nichts zu wünschen übrig lassen, versteht sich bei der unbestrittenen Kennerschaft
Gödekes von selbst — gegen die Art und Weise der Behandlung dürften aber
gewichtige Bedenken vorliegen. Vor allem möchten wir dagegen Einrede erheben,
daß der Herausgeber Schillers „Jugendversuche" (als solche werden die im ersten
Bande abgedruckten Gedichte ausdrücklich bezeichnet), soweit dieselben zugänglich
gewesen, ausnahmslos und ohne jede Prüfung ihres Werths und Inhalts den
„Werken" des großen Dichters einverleibt und als solche der Nation übergeben
hat. Von einer nicht unbeträchtlichen, vielleicht der größten Zahl derselben
läßt sich behaupten, daß sie für „Entwicklungsmomentc" oder „Belege zur Ge¬
schichte von Schillers Geist" nicht gelten können und darum auch keinen „rela¬
tiven" Werth besitzen. Was haben die Ausgeburten einer knabenhaften, sinnlich
entzündeten Phantasie mit dem unsterblichen Geist des Wallenstcindichtcrs zu thun?
welche Beziehungen Jud zwischen dem „hypochondrischen Pluto" dem Fragment „an
einen Moralisten" oder dem „Venuswagen" und der wahren dichterischen Natur
Schillers nachzuweisen? Die Pietät gegen den Dichter verlangt ebensowohl, daß
wir das unsterbliche Theil von den irdischen Schlacken, welche seiner Jugend anhaf¬
teten, auseinander halten, als daß wir den Spuren seiner Thätigkeit folgen, wo
wir sie finden. Es ist etwas anderes um eine Biographie, welche auch an den Irr¬
wegen nicht vorübergehen darf, welche der Mensch zeitweise eingeschlagen, und einer
Ausgabe der Werke, welche es nicht mit diesem, sondern allein mit dem Dichter
zu thun hat. Aufgabe einer kritischen Schillcrausgabe kann es nicht fein, dem
Volk Beweise dafür in die Hände zu geben, daß auch der geliebteste seiner Führer
der menschlichen Schwäche seinen Zoll gezahlt und in den schwülstigen Versen seiner
frühesten Lehrjahre Zeugnisse davon zurückgelassen hat, daß die Wellen der Sinnlich¬
keit auch über seinem Haupte zusammengeschlagen! Die Pietät verlangt, daß dem Bei¬
spiel des Dichters nachgeahmt, die Spreu vom Waizen gesondert, nicht aber, daß neu
ausgegraben und vor der Nation ausgebreitet werde, was er selbst verdienter Ver¬
gessenheit übergeben. — Aehnlich steht es mit dem erneuten vollständigen Abdruck
des würtembergischen Nepcrtoriums. Der Herausgeber scheint das selbst empfunden
zu haben, denn feine Vorrede hebt ausdrücklich hervor, „der Herausgeber der Räu¬
ber trage keine Verantwortung für dieselben"; nur drei Stücke aus denselben seien
— und auch diese erst nach Schillers Tode — in die „Werke" aufgenommen wor¬
den. Nach Gründen für den vorliegenden Abdruck sehen wir uns vergeblich um,
weder werden dieselben von der Vorrede geltend gemacht, noch ergeben sie sich aus
der Natur der Sache.

Bestreiter müssen wir ferner, daß es nothwendig gewesen, den Text mit einer
ausführlichen und minutiösen Angabe sämmtlicher Varianten, mögen dieselben sich
auch aus Worte und Silben beschränken, zu begleiten. Mit der Herstellung eines
reinen Textes wäre dem Bedürfniß der Nation genügt worden, denn ein Dichter,
der im Volke lebt, soll gelesen und verstanden, nicht wie ein Schriftsteller des Alter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/522>, abgerufen am 27.09.2024.