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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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Groß-Beeren, Dennewitz und Leipzig. Nach letzterer verließen sie die
französischen Fahnen und traten zu den Alliirten über. Hatten sie bisher ihr
edles Blut für eine fremde Sache und zum Nachtheil des Vaterlandes fließen
lassen müssen, so standen sie nun in den Reihen ihrer Stammesbrüder.

Die gewaltigen Verluste machten abermals eine Reorganisation nöthig.
Die Armee bestand von neuem aus 3 Regimentern und 1 Schwadron Reiterei.
1 Grenadier-Regiment, 3 Linien-Regimentern, jedes zu 3 Bataillonen. 2 Regi¬
menter leichter Infanterie zu je 2 Bataillonen, 1 Jägcrbataillon und 7 Bat¬
terien. Zugleich wurden über 20,000 Rekruten ausgehoben, daraus zunächst
6 Landwehr-Regimenter formut und überdies noch ein 3000 Mann starkes
Corps Freiwilliger, die "Banner" genannt, errichtet.

Auf diese Weise wurde die Wehrkraft Sachsens bis auf circa 40.000 Mann
gebracht, die großentheils als drittes deutsches Armeecorps unter dem Herzog
von Weimar nach den Niederlanden zogen und dort mit operirten. Die Land¬
wehr und die Banner, letztere unter dem Herzog von Coburg, hatten während¬
dem bei Mainz gestanden.

Nach dem pariser Frieden marschirten diese letzteren Truppen wieder nach
dem Lande zurück, während die der Linie, etwa 16,000 Mann stark, bis zum
Frühling 1813 am Niederrhein stehen blieben, wo sie mit unter des Marschalls
Blücher Oberbefehl standen und dann ins Osnabrückische marschirten. Hier
fand bei dem Anfall eines Theils der sächsischen Lande an Preußen auch die
Theilung der Truppen statt, wodurch eine abermalige neue Hormirung der
Armee bedingt wurde, die jetzt auf die Stärke von 16,000 Mann reducirt
wurde. Diese nahm bald darauf an dem wieder begonnenen Kriege mit
Frankreich Theil und vereinigte sich unter Generallieutenant Le Coq und unter
dem Oberbefehl des Herzogs von Coburg mit der österreichischen Armee im
Elsaß. Nach dem Friedensschlüsse 1815 blieb ein Corps von 5000 Mann
unter Generallieutenant v. Gablenz mit der Occupations-Armee in Frankreich
zurück, das erst 1818 wieder heimkehrte.

Im Jahre 1820 erhielt die Armee abermals eine neue, den Bundes¬
bestimmungen mehr entsprechende Organisation. 1836 und 1838 wurde sie
mit Percussionsgewehren versehen.

Die Vorgänge des Jahres 1848 waren auch auf Sachsen tief einwirkend.
Im October mußte auf Anordnung der Reichs-Centralgewalt ein 6000 Mann
starkes mobiles Corps unter Generalmajor Graf Holtzendors als Neichs-
truppe Altenburg und einen Theil Thüringens zur Erhaltung der Ordnung
besetzen, die dann später in die Elbherzogthümer gegen die Dänen abgingen.
Anfanas Ayrt 1849 zogen abermals Truppen nach Schleswig, bestehend aus
dem Gardereiter-Regiment, einer 12- und einer 6pfündiger Batterie, dem 2.
und 3. Infanterie-Regiment, einem Schützenbataillon und einer Pionnier-Ab-
theilung und abermals 6000 Mann stark, unter Generalmajor V.Heinz dahin
ab. Sie kamen unter den Oberbefehl des preußischen Generallieutenants
v. Prittwitz. Die Sachsen zeichneten sich auch hier, namentlich am 13. April,
bei dem Stürmen der Düppeler Schanzen aus, wobei ihr Thronerbe. Kron"
Prinz Albrecht. Augenzeuge war. Dieses Contingent kehrte nach dem Waffen"
stillstand im September wieder in die Heimath zurück.¬

Eine schwierigere und peinlichere Aufgabe hatten die im Lande zurück
gebliebenen Truppen bei Niederwerfung des Mai-Aufstandes in Dresden zu
lösen, die nur unter dem Beistande preußischer Regimenter gelang. Danach
trat abermals eine neue Organisation ein, wobei die Stärke der Armee aus
25,000 Mann gebracht wurde.


Groß-Beeren, Dennewitz und Leipzig. Nach letzterer verließen sie die
französischen Fahnen und traten zu den Alliirten über. Hatten sie bisher ihr
edles Blut für eine fremde Sache und zum Nachtheil des Vaterlandes fließen
lassen müssen, so standen sie nun in den Reihen ihrer Stammesbrüder.

Die gewaltigen Verluste machten abermals eine Reorganisation nöthig.
Die Armee bestand von neuem aus 3 Regimentern und 1 Schwadron Reiterei.
1 Grenadier-Regiment, 3 Linien-Regimentern, jedes zu 3 Bataillonen. 2 Regi¬
menter leichter Infanterie zu je 2 Bataillonen, 1 Jägcrbataillon und 7 Bat¬
terien. Zugleich wurden über 20,000 Rekruten ausgehoben, daraus zunächst
6 Landwehr-Regimenter formut und überdies noch ein 3000 Mann starkes
Corps Freiwilliger, die „Banner" genannt, errichtet.

Auf diese Weise wurde die Wehrkraft Sachsens bis auf circa 40.000 Mann
gebracht, die großentheils als drittes deutsches Armeecorps unter dem Herzog
von Weimar nach den Niederlanden zogen und dort mit operirten. Die Land¬
wehr und die Banner, letztere unter dem Herzog von Coburg, hatten während¬
dem bei Mainz gestanden.

Nach dem pariser Frieden marschirten diese letzteren Truppen wieder nach
dem Lande zurück, während die der Linie, etwa 16,000 Mann stark, bis zum
Frühling 1813 am Niederrhein stehen blieben, wo sie mit unter des Marschalls
Blücher Oberbefehl standen und dann ins Osnabrückische marschirten. Hier
fand bei dem Anfall eines Theils der sächsischen Lande an Preußen auch die
Theilung der Truppen statt, wodurch eine abermalige neue Hormirung der
Armee bedingt wurde, die jetzt auf die Stärke von 16,000 Mann reducirt
wurde. Diese nahm bald darauf an dem wieder begonnenen Kriege mit
Frankreich Theil und vereinigte sich unter Generallieutenant Le Coq und unter
dem Oberbefehl des Herzogs von Coburg mit der österreichischen Armee im
Elsaß. Nach dem Friedensschlüsse 1815 blieb ein Corps von 5000 Mann
unter Generallieutenant v. Gablenz mit der Occupations-Armee in Frankreich
zurück, das erst 1818 wieder heimkehrte.

Im Jahre 1820 erhielt die Armee abermals eine neue, den Bundes¬
bestimmungen mehr entsprechende Organisation. 1836 und 1838 wurde sie
mit Percussionsgewehren versehen.

Die Vorgänge des Jahres 1848 waren auch auf Sachsen tief einwirkend.
Im October mußte auf Anordnung der Reichs-Centralgewalt ein 6000 Mann
starkes mobiles Corps unter Generalmajor Graf Holtzendors als Neichs-
truppe Altenburg und einen Theil Thüringens zur Erhaltung der Ordnung
besetzen, die dann später in die Elbherzogthümer gegen die Dänen abgingen.
Anfanas Ayrt 1849 zogen abermals Truppen nach Schleswig, bestehend aus
dem Gardereiter-Regiment, einer 12- und einer 6pfündiger Batterie, dem 2.
und 3. Infanterie-Regiment, einem Schützenbataillon und einer Pionnier-Ab-
theilung und abermals 6000 Mann stark, unter Generalmajor V.Heinz dahin
ab. Sie kamen unter den Oberbefehl des preußischen Generallieutenants
v. Prittwitz. Die Sachsen zeichneten sich auch hier, namentlich am 13. April,
bei dem Stürmen der Düppeler Schanzen aus, wobei ihr Thronerbe. Kron»
Prinz Albrecht. Augenzeuge war. Dieses Contingent kehrte nach dem Waffen«
stillstand im September wieder in die Heimath zurück.¬

Eine schwierigere und peinlichere Aufgabe hatten die im Lande zurück
gebliebenen Truppen bei Niederwerfung des Mai-Aufstandes in Dresden zu
lösen, die nur unter dem Beistande preußischer Regimenter gelang. Danach
trat abermals eine neue Organisation ein, wobei die Stärke der Armee aus
25,000 Mann gebracht wurde.


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[0204] Groß-Beeren, Dennewitz und Leipzig. Nach letzterer verließen sie die französischen Fahnen und traten zu den Alliirten über. Hatten sie bisher ihr edles Blut für eine fremde Sache und zum Nachtheil des Vaterlandes fließen lassen müssen, so standen sie nun in den Reihen ihrer Stammesbrüder. Die gewaltigen Verluste machten abermals eine Reorganisation nöthig. Die Armee bestand von neuem aus 3 Regimentern und 1 Schwadron Reiterei. 1 Grenadier-Regiment, 3 Linien-Regimentern, jedes zu 3 Bataillonen. 2 Regi¬ menter leichter Infanterie zu je 2 Bataillonen, 1 Jägcrbataillon und 7 Bat¬ terien. Zugleich wurden über 20,000 Rekruten ausgehoben, daraus zunächst 6 Landwehr-Regimenter formut und überdies noch ein 3000 Mann starkes Corps Freiwilliger, die „Banner" genannt, errichtet. Auf diese Weise wurde die Wehrkraft Sachsens bis auf circa 40.000 Mann gebracht, die großentheils als drittes deutsches Armeecorps unter dem Herzog von Weimar nach den Niederlanden zogen und dort mit operirten. Die Land¬ wehr und die Banner, letztere unter dem Herzog von Coburg, hatten während¬ dem bei Mainz gestanden. Nach dem pariser Frieden marschirten diese letzteren Truppen wieder nach dem Lande zurück, während die der Linie, etwa 16,000 Mann stark, bis zum Frühling 1813 am Niederrhein stehen blieben, wo sie mit unter des Marschalls Blücher Oberbefehl standen und dann ins Osnabrückische marschirten. Hier fand bei dem Anfall eines Theils der sächsischen Lande an Preußen auch die Theilung der Truppen statt, wodurch eine abermalige neue Hormirung der Armee bedingt wurde, die jetzt auf die Stärke von 16,000 Mann reducirt wurde. Diese nahm bald darauf an dem wieder begonnenen Kriege mit Frankreich Theil und vereinigte sich unter Generallieutenant Le Coq und unter dem Oberbefehl des Herzogs von Coburg mit der österreichischen Armee im Elsaß. Nach dem Friedensschlüsse 1815 blieb ein Corps von 5000 Mann unter Generallieutenant v. Gablenz mit der Occupations-Armee in Frankreich zurück, das erst 1818 wieder heimkehrte. Im Jahre 1820 erhielt die Armee abermals eine neue, den Bundes¬ bestimmungen mehr entsprechende Organisation. 1836 und 1838 wurde sie mit Percussionsgewehren versehen. Die Vorgänge des Jahres 1848 waren auch auf Sachsen tief einwirkend. Im October mußte auf Anordnung der Reichs-Centralgewalt ein 6000 Mann starkes mobiles Corps unter Generalmajor Graf Holtzendors als Neichs- truppe Altenburg und einen Theil Thüringens zur Erhaltung der Ordnung besetzen, die dann später in die Elbherzogthümer gegen die Dänen abgingen. Anfanas Ayrt 1849 zogen abermals Truppen nach Schleswig, bestehend aus dem Gardereiter-Regiment, einer 12- und einer 6pfündiger Batterie, dem 2. und 3. Infanterie-Regiment, einem Schützenbataillon und einer Pionnier-Ab- theilung und abermals 6000 Mann stark, unter Generalmajor V.Heinz dahin ab. Sie kamen unter den Oberbefehl des preußischen Generallieutenants v. Prittwitz. Die Sachsen zeichneten sich auch hier, namentlich am 13. April, bei dem Stürmen der Düppeler Schanzen aus, wobei ihr Thronerbe. Kron» Prinz Albrecht. Augenzeuge war. Dieses Contingent kehrte nach dem Waffen« stillstand im September wieder in die Heimath zurück.¬ Eine schwierigere und peinlichere Aufgabe hatten die im Lande zurück gebliebenen Truppen bei Niederwerfung des Mai-Aufstandes in Dresden zu lösen, die nur unter dem Beistande preußischer Regimenter gelang. Danach trat abermals eine neue Organisation ein, wobei die Stärke der Armee aus 25,000 Mann gebracht wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/204>, abgerufen am 20.10.2024.