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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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dein/werden es sich in jder Folge selbst zuzuschreiben haben, wenn sie in der Frei-
heit ihres Handelns noch mehr beschnitten werden, als es bereits geschehen ist.
Für wahrhaft conservativ und für einen Freund und Anhänger seines Landes¬
herrn kann seit dem 1. Juli 1867 nur noch gelten, wer die'Verfassung unter¬
stützt, welcher dieser beigetreten und wer im Sinne dieser Verfassung handelt,
redet und -- wählt. Jede Rechnung auf einen Umsturz der Bundesverfassung
ist zugleich ein eventueller Verzicht auf den "angestammten Herrscher!"

Haben wir mit dem Vorstehenden die Politik bezeichnet, welche, nachdem
die norddeutsche Bundesverfassung thatsächlich in Kraft getreten, von der bis¬
herigen Opposition gegen dieselbe -- der demokratisch-preußischen wie der con-
servativ-pariicularistischen -- geübt werden muß, wenn diese Opposition nicht
das Gegentheil von dem herbeiführen soll, was sie erstrebt, so wird noch übrig
bleiben, von der Partei zu handeln, welche allein Fähigkeit und Neigung ge¬
zeigt hat, sich mit der neuen Verfassung zu ideniificiren und den Forderungen
wahrhaften Versassungslebcns zu entsprechen, ebenso für die freie Entwickelung
im Innern, wie für die Kraft und Würde des Vaterlandes nach Außen ein-
zutreien.

Als Partei der Mitte Schmähungen von rechts und links, wie inneren
Schwankungen mehr ausgesetzt als jede andere Gruppe, ist die national-libe¬
rale Fraction in erster Reihe dabei interessirt, daß die bundesstaatliche Charte
eine Wahrheit und der Ausgangspunkt einer gesunden Entwickelung werde.
Soll diese Verfassung überhaupt ausgebaut und entwickelt werden, so kann
das nur durch die National-Liberalen geschehen, der Mehrzahl der preußischen
Konservativen ist die Betheiligung an dem Bau derselben nichts mehr als
eine Concejsion an die Wünsche einer aus ihrem Schooß hervorgegangenen
Negierung gewesen. Dieser ihrer Aufgabe kann die national-liberale Partei aber
nur gerecht werden, wenn sie voll und ganz für die Verfassung eintritt und
die Aufrechterhaltung derselben an die Spitze ihres Programms stellt. In der
richtigen Wei>e geschieht das aber nicht, wenn die "unzweifelhaften" Mängel
dieser Verfassung den Hauptgegenstand aller national-liberalen Erörterungen über
dieselbe ausmachen. Ein Glaubensbekenntniß, mit dem man Propaganda
machen will, darf nicht nut der Aufzählung übrig gebliebener Zweifel beginnen.

Die Mängel der Verfassung geben das richtige Thema für Verhandlungen
unsrer Partei mit den Konservativen ab, der grollenden und negirenden Demo¬
kratie gegenüber muß zuerst aus die Vorzüge derselben hingewiesen werden. Von
diesem Standpunkt aus kann es nur verkehrt erscheinen, wenn die vorgeschritte¬
nen Elemente der national-liberalen Fraction die Initiative zur Annäherung an
demokratische Gegner der Bundesverfassung ergreifen, sich mit diesen z. B. auf Com-
promisse bezüglich der Wahlen einlassen.' Die Verpflichtung auf die Verfassung
muß für die National-Liberalen die erste Bedingung jeder politischen Gemein¬
schaft sein und bleiben, denn es ist zunächst nur diese Verfassung, welche dem
deutschen Liberalismus einen Antheil an den Arbeiten und Erfolgen der Zukunft
verheißt. Jeder Zoll, den diese Partei von der Verfassung weicht, um sich der
Demokratie zu nähern, gehl an die Konservativen verloren' -- nur wen sie auf
den Boden dieser Verfassung hinüberzieht, kann die national-liberale Fraction
brauchen. Wie uns scheint hat die Demokratie bei einer vollständigen Trennung
von der national-liberalen Partei aber mehr zu verlieren, als diese.




Herausgeber: Gustav Freytag. -- Verantwortlicher Redacteur: ZnliuS Eckardt.
Verlag von F. L. Hcrbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

dein/werden es sich in jder Folge selbst zuzuschreiben haben, wenn sie in der Frei-
heit ihres Handelns noch mehr beschnitten werden, als es bereits geschehen ist.
Für wahrhaft conservativ und für einen Freund und Anhänger seines Landes¬
herrn kann seit dem 1. Juli 1867 nur noch gelten, wer die'Verfassung unter¬
stützt, welcher dieser beigetreten und wer im Sinne dieser Verfassung handelt,
redet und — wählt. Jede Rechnung auf einen Umsturz der Bundesverfassung
ist zugleich ein eventueller Verzicht auf den „angestammten Herrscher!"

Haben wir mit dem Vorstehenden die Politik bezeichnet, welche, nachdem
die norddeutsche Bundesverfassung thatsächlich in Kraft getreten, von der bis¬
herigen Opposition gegen dieselbe — der demokratisch-preußischen wie der con-
servativ-pariicularistischen — geübt werden muß, wenn diese Opposition nicht
das Gegentheil von dem herbeiführen soll, was sie erstrebt, so wird noch übrig
bleiben, von der Partei zu handeln, welche allein Fähigkeit und Neigung ge¬
zeigt hat, sich mit der neuen Verfassung zu ideniificiren und den Forderungen
wahrhaften Versassungslebcns zu entsprechen, ebenso für die freie Entwickelung
im Innern, wie für die Kraft und Würde des Vaterlandes nach Außen ein-
zutreien.

Als Partei der Mitte Schmähungen von rechts und links, wie inneren
Schwankungen mehr ausgesetzt als jede andere Gruppe, ist die national-libe¬
rale Fraction in erster Reihe dabei interessirt, daß die bundesstaatliche Charte
eine Wahrheit und der Ausgangspunkt einer gesunden Entwickelung werde.
Soll diese Verfassung überhaupt ausgebaut und entwickelt werden, so kann
das nur durch die National-Liberalen geschehen, der Mehrzahl der preußischen
Konservativen ist die Betheiligung an dem Bau derselben nichts mehr als
eine Concejsion an die Wünsche einer aus ihrem Schooß hervorgegangenen
Negierung gewesen. Dieser ihrer Aufgabe kann die national-liberale Partei aber
nur gerecht werden, wenn sie voll und ganz für die Verfassung eintritt und
die Aufrechterhaltung derselben an die Spitze ihres Programms stellt. In der
richtigen Wei>e geschieht das aber nicht, wenn die „unzweifelhaften" Mängel
dieser Verfassung den Hauptgegenstand aller national-liberalen Erörterungen über
dieselbe ausmachen. Ein Glaubensbekenntniß, mit dem man Propaganda
machen will, darf nicht nut der Aufzählung übrig gebliebener Zweifel beginnen.

Die Mängel der Verfassung geben das richtige Thema für Verhandlungen
unsrer Partei mit den Konservativen ab, der grollenden und negirenden Demo¬
kratie gegenüber muß zuerst aus die Vorzüge derselben hingewiesen werden. Von
diesem Standpunkt aus kann es nur verkehrt erscheinen, wenn die vorgeschritte¬
nen Elemente der national-liberalen Fraction die Initiative zur Annäherung an
demokratische Gegner der Bundesverfassung ergreifen, sich mit diesen z. B. auf Com-
promisse bezüglich der Wahlen einlassen.' Die Verpflichtung auf die Verfassung
muß für die National-Liberalen die erste Bedingung jeder politischen Gemein¬
schaft sein und bleiben, denn es ist zunächst nur diese Verfassung, welche dem
deutschen Liberalismus einen Antheil an den Arbeiten und Erfolgen der Zukunft
verheißt. Jeder Zoll, den diese Partei von der Verfassung weicht, um sich der
Demokratie zu nähern, gehl an die Konservativen verloren' — nur wen sie auf
den Boden dieser Verfassung hinüberzieht, kann die national-liberale Fraction
brauchen. Wie uns scheint hat die Demokratie bei einer vollständigen Trennung
von der national-liberalen Partei aber mehr zu verlieren, als diese.




Herausgeber: Gustav Freytag. — Verantwortlicher Redacteur: ZnliuS Eckardt.
Verlag von F. L. Hcrbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/90>, abgerufen am 15.01.2025.