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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band.

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Neue Literatur.
Fünf neue Novellen von Paul Heyse. Berlin, 1866.
Novellen von Karl August Heigel. Berlin, 1866.

Die Muse Paul Heyses ist bekannt. Jede neue Gabe, die sie spendet, wird
dankbar empfangen, der Gilde wegen und weil wir sie aus kunstvoller Schale dar¬
gereicht erhalten. Wir freuen uns des zierlichen Schmucks und genießen mit Be¬
hagen von den Früchten.

In der That glauben wir nicht, daß wer einmal ein Freund der Hcyseschen
Novellen ist -- und der Dichter zählt deren viele -- in der Folge ihm untreu
werden könnte. Man weiß genau, wessen man sich von ihm zu versehen und zu
erfreuen hat, worüber hinaus man allerdings seine Erwartungen nicht ausspannen
darf, was man dagegen auch nie bei ihm zu besorgen braucht, und diese Sicherheit
des Verkehrs muthet von vornherein an; sie begrenzt den Genuß, aber sie reinigt
ihn auch.

Immer befinden wir uns bei der Lectüre Heyses in guter Gesellschaft und wissen,
daß uns ein geistig anregender Inhalt in gewählter Form geboten wird. Wir können
über seine psychologischen Probleme mit dem Dichter streiten, aber doch ist er ein
Mann, mit dem wir gern streiten; wir können an der Durchführung zu tadeln
haben, aber auch seine Auffassung fesselt uns. Es ist wohlthuend, bei ihm zu weilen;
selten regt er uns in höherem Grade auf, aber nie läßt er uns ins Triviale sinken.
Und wenn auch manche seiner Gestalten in unserm Gedächtniß verblassen, bewahren
wir ihrem ersten Eindruck doch eine angenehme Erinnerung.

So sei auch die vorliegende Sammlung warm empfohlen, die wieder das Ge¬
präge ihrer Vorgängerinnen trägt. Wir schwanken, ob wir der "Reise nach dem
Glück" oder der "kleinen Mama" den Vorzug geben sollen; während das psycholo¬
gische Problem der ersteren, von der Lösung abgesehen, uns 'mächtiger bewegt,
erfreut letztere durch gewinnende Liebenswürdigkeit der Darstellung. In "Franz
Algcyer" ist ein männlicherer Stil, als er Heyse sonst eigen, und eine gewisse herbe
Kraft anerkennend hervorzuheben.

Den entschiedensten Gegensatz zu Heyse bieten die heigclschen Novellen. Hier
ist der Eindruck fast durchweg unerquicklich. Theils treffen wir auf Holzschnittfigurcn.
denen man kein warmes Interesse abgewinnt, theils wieder auf Zerrbilder, denen
auch der Versuch sauberer Detailmalerei kein rechtes Leben einzuhauchen vermag,
weil wir im Dichter keine Achtung vor der Menschennatur gewahren. Wir sind
niemals weder vor Trivialitäten noch vor Ueberschwänglichkeiten sicher, und kommen
daher nirgend zum Genuß. Und doch ist der Autor keineswegs ohne Talent; nicht
blos die dritte Novelle ("Das ewige Licht"), die wir von unserm obigen Urtheil
ausnehmen möchten, beweist es; auch sonst erheben ihn seine Intentionen über die
Masse der fabrikmäßigen Novellisten unsers Büchermarkts. Es wäre aufrichtig zu
wünschen, daß Herr Heigel mit weniger Caprice feine Probleme wählt- und ohne
Manier sie auszuführen suchte.






Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Mit Ur. 4V beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im September 1867.
Die Verlagshandlung.

Neue Literatur.
Fünf neue Novellen von Paul Heyse. Berlin, 1866.
Novellen von Karl August Heigel. Berlin, 1866.

Die Muse Paul Heyses ist bekannt. Jede neue Gabe, die sie spendet, wird
dankbar empfangen, der Gilde wegen und weil wir sie aus kunstvoller Schale dar¬
gereicht erhalten. Wir freuen uns des zierlichen Schmucks und genießen mit Be¬
hagen von den Früchten.

In der That glauben wir nicht, daß wer einmal ein Freund der Hcyseschen
Novellen ist — und der Dichter zählt deren viele — in der Folge ihm untreu
werden könnte. Man weiß genau, wessen man sich von ihm zu versehen und zu
erfreuen hat, worüber hinaus man allerdings seine Erwartungen nicht ausspannen
darf, was man dagegen auch nie bei ihm zu besorgen braucht, und diese Sicherheit
des Verkehrs muthet von vornherein an; sie begrenzt den Genuß, aber sie reinigt
ihn auch.

Immer befinden wir uns bei der Lectüre Heyses in guter Gesellschaft und wissen,
daß uns ein geistig anregender Inhalt in gewählter Form geboten wird. Wir können
über seine psychologischen Probleme mit dem Dichter streiten, aber doch ist er ein
Mann, mit dem wir gern streiten; wir können an der Durchführung zu tadeln
haben, aber auch seine Auffassung fesselt uns. Es ist wohlthuend, bei ihm zu weilen;
selten regt er uns in höherem Grade auf, aber nie läßt er uns ins Triviale sinken.
Und wenn auch manche seiner Gestalten in unserm Gedächtniß verblassen, bewahren
wir ihrem ersten Eindruck doch eine angenehme Erinnerung.

So sei auch die vorliegende Sammlung warm empfohlen, die wieder das Ge¬
präge ihrer Vorgängerinnen trägt. Wir schwanken, ob wir der „Reise nach dem
Glück" oder der „kleinen Mama" den Vorzug geben sollen; während das psycholo¬
gische Problem der ersteren, von der Lösung abgesehen, uns 'mächtiger bewegt,
erfreut letztere durch gewinnende Liebenswürdigkeit der Darstellung. In „Franz
Algcyer" ist ein männlicherer Stil, als er Heyse sonst eigen, und eine gewisse herbe
Kraft anerkennend hervorzuheben.

Den entschiedensten Gegensatz zu Heyse bieten die heigclschen Novellen. Hier
ist der Eindruck fast durchweg unerquicklich. Theils treffen wir auf Holzschnittfigurcn.
denen man kein warmes Interesse abgewinnt, theils wieder auf Zerrbilder, denen
auch der Versuch sauberer Detailmalerei kein rechtes Leben einzuhauchen vermag,
weil wir im Dichter keine Achtung vor der Menschennatur gewahren. Wir sind
niemals weder vor Trivialitäten noch vor Ueberschwänglichkeiten sicher, und kommen
daher nirgend zum Genuß. Und doch ist der Autor keineswegs ohne Talent; nicht
blos die dritte Novelle („Das ewige Licht"), die wir von unserm obigen Urtheil
ausnehmen möchten, beweist es; auch sonst erheben ihn seine Intentionen über die
Masse der fabrikmäßigen Novellisten unsers Büchermarkts. Es wäre aufrichtig zu
wünschen, daß Herr Heigel mit weniger Caprice feine Probleme wählt- und ohne
Manier sie auszuführen suchte.






Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Mit Ur. 4V beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im September 1867.
Die Verlagshandlung.

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[0530] Neue Literatur. Fünf neue Novellen von Paul Heyse. Berlin, 1866. Novellen von Karl August Heigel. Berlin, 1866. Die Muse Paul Heyses ist bekannt. Jede neue Gabe, die sie spendet, wird dankbar empfangen, der Gilde wegen und weil wir sie aus kunstvoller Schale dar¬ gereicht erhalten. Wir freuen uns des zierlichen Schmucks und genießen mit Be¬ hagen von den Früchten. In der That glauben wir nicht, daß wer einmal ein Freund der Hcyseschen Novellen ist — und der Dichter zählt deren viele — in der Folge ihm untreu werden könnte. Man weiß genau, wessen man sich von ihm zu versehen und zu erfreuen hat, worüber hinaus man allerdings seine Erwartungen nicht ausspannen darf, was man dagegen auch nie bei ihm zu besorgen braucht, und diese Sicherheit des Verkehrs muthet von vornherein an; sie begrenzt den Genuß, aber sie reinigt ihn auch. Immer befinden wir uns bei der Lectüre Heyses in guter Gesellschaft und wissen, daß uns ein geistig anregender Inhalt in gewählter Form geboten wird. Wir können über seine psychologischen Probleme mit dem Dichter streiten, aber doch ist er ein Mann, mit dem wir gern streiten; wir können an der Durchführung zu tadeln haben, aber auch seine Auffassung fesselt uns. Es ist wohlthuend, bei ihm zu weilen; selten regt er uns in höherem Grade auf, aber nie läßt er uns ins Triviale sinken. Und wenn auch manche seiner Gestalten in unserm Gedächtniß verblassen, bewahren wir ihrem ersten Eindruck doch eine angenehme Erinnerung. So sei auch die vorliegende Sammlung warm empfohlen, die wieder das Ge¬ präge ihrer Vorgängerinnen trägt. Wir schwanken, ob wir der „Reise nach dem Glück" oder der „kleinen Mama" den Vorzug geben sollen; während das psycholo¬ gische Problem der ersteren, von der Lösung abgesehen, uns 'mächtiger bewegt, erfreut letztere durch gewinnende Liebenswürdigkeit der Darstellung. In „Franz Algcyer" ist ein männlicherer Stil, als er Heyse sonst eigen, und eine gewisse herbe Kraft anerkennend hervorzuheben. Den entschiedensten Gegensatz zu Heyse bieten die heigclschen Novellen. Hier ist der Eindruck fast durchweg unerquicklich. Theils treffen wir auf Holzschnittfigurcn. denen man kein warmes Interesse abgewinnt, theils wieder auf Zerrbilder, denen auch der Versuch sauberer Detailmalerei kein rechtes Leben einzuhauchen vermag, weil wir im Dichter keine Achtung vor der Menschennatur gewahren. Wir sind niemals weder vor Trivialitäten noch vor Ueberschwänglichkeiten sicher, und kommen daher nirgend zum Genuß. Und doch ist der Autor keineswegs ohne Talent; nicht blos die dritte Novelle („Das ewige Licht"), die wir von unserm obigen Urtheil ausnehmen möchten, beweist es; auch sonst erheben ihn seine Intentionen über die Masse der fabrikmäßigen Novellisten unsers Büchermarkts. Es wäre aufrichtig zu wünschen, daß Herr Heigel mit weniger Caprice feine Probleme wählt- und ohne Manier sie auszuführen suchte. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Segler in Leipzig. Mit Ur. 4V beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal, welches durch alle Buchhandlungen und Postämter zu be¬ ziehen ist. Leipzig, im September 1867. Die Verlagshandlung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_191229/530>, abgerufen am 15.01.2025.