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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.

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lebhaften Gespräche. -- Die drei Lasten an der Südwand bevölkern sich; die
ünßtUtc links vom Eingang.' ist Wohl für distinguirte Gäste und die Mitglieder
des Herrenhauses; hier und da beugt si.b ^ ein' uispruehsvoller Zuhörer vorn
beniber und läßt die Blicke über das bewege Treiben da unten schweifen, wo
sonst feierliche Stille herrscht und selbst die'lrbl'afltsten Debatten im gemessene"
C o n v e r s a t i o n s t o n g > s > i h r t in e r d e > i.

In der daneben liegenden Mittellos, die für den Hof bestimmt ist, er¬
scheinen fast regelmäßig eine Anzahl königlicher Adjutanten, der alte Wrangel
und -- von wenigeii erkannt, nachdenklich in seinen Sessel gelehnt, ein junger
stattlicher Mann im blonden Vollbart, den schlichten braunen Gehrock bis oben
zugeknöp't, das lebhafte blaue Auge auf alle Vorgänge im Saale richtend --
Prinz Wilhelm von Baden.

In der dritten Loge endlich erscheinen die Diplomaten, welche gleichfalls
ein lebendiges Interesse an dem Gang der Dinge im Reichstag bekunden
und mit seltener Ausdauer die Abwickelung der Formalitäten verfolgen.'

Von dem Tische des Präsidenten utvnd die Glocke, alles hat Platz ge¬
nommen, tiefe Stille folgt der bewegten Konversation, die Stenographen'zu
ebner Erde und die Journalisten im eisten Stock ergreifen die Feder', die Ver¬
handlung beginnt.

Wahlpnifnngen! Namen nichts als Namen. Zahlen nichts als Zahlen, die
Sache stimmt, der Alterspräsident erklärt, die Abtheilung erkenne die Wahl für
giltig an lind fragt, ob sich Wivcnpnich erhebe, dies' ist nicht der Fall und
die Wahl ist genebmigi. Ein Lichtstral.it bricht für den Zuhörer-durch den ein¬
tönigen grauen WolkVnhiinmel. ein Mitglied der Linken erzählt von seltsamen
Vorgängen bei der Wahl in Lippe-Detmold; "Kork! hört!" ruft es von links;
die Aufregung dauert nicht lange, die Acten gehe" an die Abtheilung zurück,
die Sache ist Verlage, und der Getäuschte tröstet sich mit der Aussicht auf die
Präsidentenwahl, das giebt die erwünschte Spannung!

Und diese Spannung blieb nicht aus, sie war größer als seit langer Zeit.
Bei der libeialen Majorität im preußischen Abgeordnetenhause, bei der conser-
vativen im Herrenhause machte die Präsidentenwahl keine Schwierigkeit. Aber
v. Forckeubeck war nicht gewählt; keinen der vielen Verluste an Plätzen be¬
klagte die liberale Partei in Preußen so tief als diesen und nichts wurde
eifriger besprochen als die Aussicht, die Nachwahl Forckenbecks durchzusetzen,
aber bis zur C.vnstituirung deo Hauses war das nicht möglich; man griff auf
einen der frühere" Präsidenten aus dem liberalen L .ge.r zurück, und darin liegt
ein charakteristisches Kennzeichen und eine gemisst Bürgschaft für die Richtung
und die Resultate des Reichstages.

Unter den Konservativen herrschte, als die ersten Wahlresultate etwa am
18. und 14. Februar bekannt geworden waren, eine tiefe Niedergeschlagenheit,
schon erhoben die feudalen Blätter der untersten Rangstufe wie das "Neue All¬
gemeine Volksblatt", welches die Berliner "die wilde Kreuzzeitung" nennen,
laute Wehrufe über das verderbte Volk und über das Sodom und Gomorrha,
in welches Berlin verwandelt sei, ja sie radoiirtcu, daß wenn der Reichstag
resultatlos verlaufen sollte, was nicht unwahrscheinlich wäre, dies durchaus un¬
erheblich sein, und der norddeutsche Blind anch ohne Reichstag zu Stande
kommen würde. Wenige Tage darauf halte sich das Blatt gewendet; Freude
war in Trojas Hallen, die Liberalen - total geschlagen, höchstens zwei Dutzend
würden neben der compacten conservativen Majorität erscheinen, und das offi-
ciöse preußische Blatt decretirte, der Verfassungsentwurf ist ein uoli no tungoro,
er muß en deve angenommen werden.

Wohl fehlen im Reichstag viele Liberale von hervorragendem Namen, auch


lebhaften Gespräche. — Die drei Lasten an der Südwand bevölkern sich; die
ünßtUtc links vom Eingang.' ist Wohl für distinguirte Gäste und die Mitglieder
des Herrenhauses; hier und da beugt si.b ^ ein' uispruehsvoller Zuhörer vorn
beniber und läßt die Blicke über das bewege Treiben da unten schweifen, wo
sonst feierliche Stille herrscht und selbst die'lrbl'afltsten Debatten im gemessene»
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In der daneben liegenden Mittellos, die für den Hof bestimmt ist, er¬
scheinen fast regelmäßig eine Anzahl königlicher Adjutanten, der alte Wrangel
und — von wenigeii erkannt, nachdenklich in seinen Sessel gelehnt, ein junger
stattlicher Mann im blonden Vollbart, den schlichten braunen Gehrock bis oben
zugeknöp't, das lebhafte blaue Auge auf alle Vorgänge im Saale richtend —
Prinz Wilhelm von Baden.

In der dritten Loge endlich erscheinen die Diplomaten, welche gleichfalls
ein lebendiges Interesse an dem Gang der Dinge im Reichstag bekunden
und mit seltener Ausdauer die Abwickelung der Formalitäten verfolgen.'

Von dem Tische des Präsidenten utvnd die Glocke, alles hat Platz ge¬
nommen, tiefe Stille folgt der bewegten Konversation, die Stenographen'zu
ebner Erde und die Journalisten im eisten Stock ergreifen die Feder', die Ver¬
handlung beginnt.

Wahlpnifnngen! Namen nichts als Namen. Zahlen nichts als Zahlen, die
Sache stimmt, der Alterspräsident erklärt, die Abtheilung erkenne die Wahl für
giltig an lind fragt, ob sich Wivcnpnich erhebe, dies' ist nicht der Fall und
die Wahl ist genebmigi. Ein Lichtstral.it bricht für den Zuhörer-durch den ein¬
tönigen grauen WolkVnhiinmel. ein Mitglied der Linken erzählt von seltsamen
Vorgängen bei der Wahl in Lippe-Detmold; „Kork! hört!" ruft es von links;
die Aufregung dauert nicht lange, die Acten gehe» an die Abtheilung zurück,
die Sache ist Verlage, und der Getäuschte tröstet sich mit der Aussicht auf die
Präsidentenwahl, das giebt die erwünschte Spannung!

Und diese Spannung blieb nicht aus, sie war größer als seit langer Zeit.
Bei der libeialen Majorität im preußischen Abgeordnetenhause, bei der conser-
vativen im Herrenhause machte die Präsidentenwahl keine Schwierigkeit. Aber
v. Forckeubeck war nicht gewählt; keinen der vielen Verluste an Plätzen be¬
klagte die liberale Partei in Preußen so tief als diesen und nichts wurde
eifriger besprochen als die Aussicht, die Nachwahl Forckenbecks durchzusetzen,
aber bis zur C.vnstituirung deo Hauses war das nicht möglich; man griff auf
einen der frühere» Präsidenten aus dem liberalen L .ge.r zurück, und darin liegt
ein charakteristisches Kennzeichen und eine gemisst Bürgschaft für die Richtung
und die Resultate des Reichstages.

Unter den Konservativen herrschte, als die ersten Wahlresultate etwa am
18. und 14. Februar bekannt geworden waren, eine tiefe Niedergeschlagenheit,
schon erhoben die feudalen Blätter der untersten Rangstufe wie das „Neue All¬
gemeine Volksblatt", welches die Berliner „die wilde Kreuzzeitung" nennen,
laute Wehrufe über das verderbte Volk und über das Sodom und Gomorrha,
in welches Berlin verwandelt sei, ja sie radoiirtcu, daß wenn der Reichstag
resultatlos verlaufen sollte, was nicht unwahrscheinlich wäre, dies durchaus un¬
erheblich sein, und der norddeutsche Blind anch ohne Reichstag zu Stande
kommen würde. Wenige Tage darauf halte sich das Blatt gewendet; Freude
war in Trojas Hallen, die Liberalen - total geschlagen, höchstens zwei Dutzend
würden neben der compacten conservativen Majorität erscheinen, und das offi-
ciöse preußische Blatt decretirte, der Verfassungsentwurf ist ein uoli no tungoro,
er muß en deve angenommen werden.

Wohl fehlen im Reichstag viele Liberale von hervorragendem Namen, auch


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[0452] lebhaften Gespräche. — Die drei Lasten an der Südwand bevölkern sich; die ünßtUtc links vom Eingang.' ist Wohl für distinguirte Gäste und die Mitglieder des Herrenhauses; hier und da beugt si.b ^ ein' uispruehsvoller Zuhörer vorn beniber und läßt die Blicke über das bewege Treiben da unten schweifen, wo sonst feierliche Stille herrscht und selbst die'lrbl'afltsten Debatten im gemessene» C o n v e r s a t i o n s t o n g > s > i h r t in e r d e > i. In der daneben liegenden Mittellos, die für den Hof bestimmt ist, er¬ scheinen fast regelmäßig eine Anzahl königlicher Adjutanten, der alte Wrangel und — von wenigeii erkannt, nachdenklich in seinen Sessel gelehnt, ein junger stattlicher Mann im blonden Vollbart, den schlichten braunen Gehrock bis oben zugeknöp't, das lebhafte blaue Auge auf alle Vorgänge im Saale richtend — Prinz Wilhelm von Baden. In der dritten Loge endlich erscheinen die Diplomaten, welche gleichfalls ein lebendiges Interesse an dem Gang der Dinge im Reichstag bekunden und mit seltener Ausdauer die Abwickelung der Formalitäten verfolgen.' Von dem Tische des Präsidenten utvnd die Glocke, alles hat Platz ge¬ nommen, tiefe Stille folgt der bewegten Konversation, die Stenographen'zu ebner Erde und die Journalisten im eisten Stock ergreifen die Feder', die Ver¬ handlung beginnt. Wahlpnifnngen! Namen nichts als Namen. Zahlen nichts als Zahlen, die Sache stimmt, der Alterspräsident erklärt, die Abtheilung erkenne die Wahl für giltig an lind fragt, ob sich Wivcnpnich erhebe, dies' ist nicht der Fall und die Wahl ist genebmigi. Ein Lichtstral.it bricht für den Zuhörer-durch den ein¬ tönigen grauen WolkVnhiinmel. ein Mitglied der Linken erzählt von seltsamen Vorgängen bei der Wahl in Lippe-Detmold; „Kork! hört!" ruft es von links; die Aufregung dauert nicht lange, die Acten gehe» an die Abtheilung zurück, die Sache ist Verlage, und der Getäuschte tröstet sich mit der Aussicht auf die Präsidentenwahl, das giebt die erwünschte Spannung! Und diese Spannung blieb nicht aus, sie war größer als seit langer Zeit. Bei der libeialen Majorität im preußischen Abgeordnetenhause, bei der conser- vativen im Herrenhause machte die Präsidentenwahl keine Schwierigkeit. Aber v. Forckeubeck war nicht gewählt; keinen der vielen Verluste an Plätzen be¬ klagte die liberale Partei in Preußen so tief als diesen und nichts wurde eifriger besprochen als die Aussicht, die Nachwahl Forckenbecks durchzusetzen, aber bis zur C.vnstituirung deo Hauses war das nicht möglich; man griff auf einen der frühere» Präsidenten aus dem liberalen L .ge.r zurück, und darin liegt ein charakteristisches Kennzeichen und eine gemisst Bürgschaft für die Richtung und die Resultate des Reichstages. Unter den Konservativen herrschte, als die ersten Wahlresultate etwa am 18. und 14. Februar bekannt geworden waren, eine tiefe Niedergeschlagenheit, schon erhoben die feudalen Blätter der untersten Rangstufe wie das „Neue All¬ gemeine Volksblatt", welches die Berliner „die wilde Kreuzzeitung" nennen, laute Wehrufe über das verderbte Volk und über das Sodom und Gomorrha, in welches Berlin verwandelt sei, ja sie radoiirtcu, daß wenn der Reichstag resultatlos verlaufen sollte, was nicht unwahrscheinlich wäre, dies durchaus un¬ erheblich sein, und der norddeutsche Blind anch ohne Reichstag zu Stande kommen würde. Wenige Tage darauf halte sich das Blatt gewendet; Freude war in Trojas Hallen, die Liberalen - total geschlagen, höchstens zwei Dutzend würden neben der compacten conservativen Majorität erscheinen, und das offi- ciöse preußische Blatt decretirte, der Verfassungsentwurf ist ein uoli no tungoro, er muß en deve angenommen werden. Wohl fehlen im Reichstag viele Liberale von hervorragendem Namen, auch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_190158/452>, abgerufen am 29.09.2024.