Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, I. Semester. I. Band.^u.. erzielen. Eigentlich steckt h"uM" die ander^.was zu Besonders aber .se dS unsere L.ebhabere.. dem Mangel a' ''''^ ^ u Wir le.den ganz und gar n.ehe daran, da. sich zu we^- er.. Da.et ^u.. erzielen. Eigentlich steckt h»uM« die ander^.was zu Besonders aber .se dS unsere L.ebhabere.. dem Mangel a' ''''^ ^ u Wir le.den ganz und gar n.ehe daran, da. sich zu we^- er.. Da.et <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0445" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/190604"/> <p xml:id="ID_1475"> ^u.. erzielen. Eigentlich steckt h»uM« die ander^.was zu<lb/> °cer°Y.re>, dah.meer. die uns alle beseelt, ^.'gar vo. ^ "^un^on P<lb/> spuken für Züchtung von Genie«, von g.ogen Staatsmanne... und ^eldi><lb/> sind wir nicht sicher, wie manche neue Unternehmung beweistd</p><lb/> <p xml:id="ID_1476"> Besonders aber .se dS unsere L.ebhabere.. dem Mangel a' ''''^ ^ u<lb/> '"res Errichtung von Kunstschulen Felsen zu wollen. D.e legten ^ e ha^<lb/> treu wieder en. Halde. Du.end in. Leben gerufen, d.e alle '"f >e jwe. ^esu<lb/> ""en Professor zahlen und an den betreffenden Residenzen den l^-en ., c vo.<lb/> »unstl.ete gründe vertriebe» haben, und unmer sinnt man noch aus Er ch-<lb/> wng neuer.' w.e grade je^t in Köln uudB.co.an. ... welch legerer ^-ad in u<lb/> ''e sich gar als Pflaster für den Kriegsschäden von den. Kor.g »u-^ten ha -<lb/> Kurioses Mitte, das! Man würde eS v.e.le.ehe einigermaßen ^in.sah sin en<lb/> wen» j„ „..c. Gegend sich ^'während e...e ansfal.end '^ruge ^ si<lb/> sanken fände und man dar..... mehr Aerzte zur N.ederlasfung en tat '. wu<lb/> überhaupt, we.l irgendwo en. totaler Mangel an Eons.und.on ^ co<lb/> Wiie.s sich bemerkbar machte, deshalb se">e Produ^n »ach d .e.n ^<lb/> "°es durch besondere Anstalten hinz.ehen wollte; - aber r<lb/> «Ussallende Ahne.gnug gegen d.e Produ-te des Pn.fe.s verräth, ""t "e ^ '<lb/> -"'statt für Naph' e.e zu überraschen. daS scheint ^u » "z ^hö ut<lb/> sah°n Hera. He.euer hat bei Gelegenheit des '^"ner P >e 's d - ^<lb/> l°'es Wo„ logischer Schlußfolgerung seine Entstehung vertan t. a selbe .<lb/> ^"°".>ze.tung o schlagend richtig bekämpf, da. man 'e"^u^ ^ u<lb/> '"vollständigen darf, um zur Abwendung eines so d.rec. schädlichen ^g.urens<lb/> ^»zutragen. . . ^ ^^.f</p><lb/> <p xml:id="ID_1477"> Wir le.den ganz und gar n.ehe daran, da. sich zu we^- er.. Da.et<lb/> unsern aladenus^en sah..in.e.ste.zopf u»d dem woh.fe.im U'U ^ - ^ ^<lb/> zu viel junge L.n.e den. Kunst.erstande widmen und in,t ^ve<lb/> """e'mWge... durch ihre Masse aber al.eS üderschwemmenden u<lb/> ?'de.wil.en als Liebe für die Kunst hervorrufen. D.ehe L.ehe kann nu d es<lb/> Genus, des wirklich Trefflicher erzeugt werde... e.ne Nation b.in<lb/> jemals viele gr.sie Künstler he.vor. so wenig als groge D.es-n. ' d.<lb/> ^"UM Auszahlten bedürfen ...ehe tausende von College., d.e h n U t<lb/> L'ehe wegnehmen, und daS Ansehen deS ganzen Standes ^nee .<lb/> '"dern sie ^dürfen solcher Kräfte, d.c das Gold, welches sie zu Tage ge >^<lb/> " »"en ins,,^, ,..,,.ü..z.. und unter d.e Leute bürgen. D. Ma<lb/> von S. S.hev. d.e Venus von Med.c.s und Me.os ex.selten u un<lb/> ^'^Übungen aller Art. M.edel Ange.os Petcrsluppe. hat ^uz Err Pa n<lb/> ^"ppeln bevölkert, und jede dieser künstlerischen Ite-u hat der Welt v h<lb/> ^'Abt als d.e Tha-.gte.t ganzer moderner Akademie.... von denen allen acht<lb/> "° "i.zige solche glänzende Eonccption ausgegangen >,t. —</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0445]
^u.. erzielen. Eigentlich steckt h»uM« die ander^.was zu
°cer°Y.re>, dah.meer. die uns alle beseelt, ^.'gar vo. ^ "^un^on P
spuken für Züchtung von Genie«, von g.ogen Staatsmanne... und ^eldi>
sind wir nicht sicher, wie manche neue Unternehmung beweistd
Besonders aber .se dS unsere L.ebhabere.. dem Mangel a' ''''^ ^ u
'"res Errichtung von Kunstschulen Felsen zu wollen. D.e legten ^ e ha^
treu wieder en. Halde. Du.end in. Leben gerufen, d.e alle '"f >e jwe. ^esu
""en Professor zahlen und an den betreffenden Residenzen den l^-en ., c vo.
»unstl.ete gründe vertriebe» haben, und unmer sinnt man noch aus Er ch-
wng neuer.' w.e grade je^t in Köln uudB.co.an. ... welch legerer ^-ad in u
''e sich gar als Pflaster für den Kriegsschäden von den. Kor.g »u-^ten ha -
Kurioses Mitte, das! Man würde eS v.e.le.ehe einigermaßen ^in.sah sin en
wen» j„ „..c. Gegend sich ^'während e...e ansfal.end '^ruge ^ si
sanken fände und man dar..... mehr Aerzte zur N.ederlasfung en tat '. wu
überhaupt, we.l irgendwo en. totaler Mangel an Eons.und.on ^ co
Wiie.s sich bemerkbar machte, deshalb se">e Produ^n »ach d .e.n ^
"°es durch besondere Anstalten hinz.ehen wollte; - aber r
«Ussallende Ahne.gnug gegen d.e Produ-te des Pn.fe.s verräth, ""t "e ^ '
-"'statt für Naph' e.e zu überraschen. daS scheint ^u » "z ^hö ut
sah°n Hera. He.euer hat bei Gelegenheit des '^"ner P >e 's d - ^
l°'es Wo„ logischer Schlußfolgerung seine Entstehung vertan t. a selbe .
^"°".>ze.tung o schlagend richtig bekämpf, da. man 'e"^u^ ^ u
'"vollständigen darf, um zur Abwendung eines so d.rec. schädlichen ^g.urens
^»zutragen. . . ^ ^^.f
Wir le.den ganz und gar n.ehe daran, da. sich zu we^- er.. Da.et
unsern aladenus^en sah..in.e.ste.zopf u»d dem woh.fe.im U'U ^ - ^ ^
zu viel junge L.n.e den. Kunst.erstande widmen und in,t ^ve
"""e'mWge... durch ihre Masse aber al.eS üderschwemmenden u
?'de.wil.en als Liebe für die Kunst hervorrufen. D.ehe L.ehe kann nu d es
Genus, des wirklich Trefflicher erzeugt werde... e.ne Nation b.in
jemals viele gr.sie Künstler he.vor. so wenig als groge D.es-n. ' d.
^"UM Auszahlten bedürfen ...ehe tausende von College., d.e h n U t
L'ehe wegnehmen, und daS Ansehen deS ganzen Standes ^nee .
'"dern sie ^dürfen solcher Kräfte, d.c das Gold, welches sie zu Tage ge >^
" »"en ins,,^, ,..,,.ü..z.. und unter d.e Leute bürgen. D. Ma
von S. S.hev. d.e Venus von Med.c.s und Me.os ex.selten u un
^'^Übungen aller Art. M.edel Ange.os Petcrsluppe. hat ^uz Err Pa n
^"ppeln bevölkert, und jede dieser künstlerischen Ite-u hat der Welt v h
^'Abt als d.e Tha-.gte.t ganzer moderner Akademie.... von denen allen acht
"° "i.zige solche glänzende Eonccption ausgegangen >,t. —
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |