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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Besser und nützlicher, als die Beweggründe der patriotischen Haltung und
Thätigkeit Bremens in Zweifel zu ziehen, würde es uns grade für Hamburg er¬
scheinen, wenn die allgemeinen und natürlichen Ursachen untersucht würden, aus
denen die beiden äußerlich gleichgestellten Städte während des preußisch-östreichischen
Krieges eine so verschieden geartete Rolle gespielt haben. Der Hauptgrund, denken
wir, liegt darin, daß in Bremen eine gewisse mittlere Meinung kräftig obenauf ist,
in Hamburg hingegen nicht. Auch in Bremen fehle" nicht ganz die Schirm.,
angehauchten Conservativen zur Rechten, die kosmopolitischen oder socialistischen Ra-
dicalen zur Linken, welche sich in Hamburg so breit machen. Aber sie werden mit
Leichtigkeit niedergehalten durch die Mittelpartei, welche der Freiheit und dem Vater¬
land zugleich huldigt. Sie vermögen keinen politischen Ausschlag zu geben. Selbst
die kitzliche Probe des allgemeinen Stimmrechts, so uncnigemesscn sie vor allem den
Verhältnissen einer Handelsstadt erscheint, wird in Bremen voraussichtlich glücklich
bestanden werden. Die numerische Ueberzahl des Arbeiterstandes wird schwerlich ver¬
hindern, daß eine Bremens würdige und seineu Interessen gemäße Repräsentation
im Parlamente aus der Wahl demnächst hervorgeht. Welche Candidaten hören wir
dagegen aus Hamburg nennen als von der besten Aussicht durchzudringen getragen?
In erster Linie einen Tischlergcscllen; in zweiter zwei Doctoren, die nicht viel nam¬
hafter sind als jener. Von I)r. Soctbecr, einer der ersten handelspolitischen Auto¬
ritäten Deutschlands, ist nur Schund'tern die Rede; von Professor Aegidi, von Edgar
Roß, von Adolph Godeffroy, von Senator Versmann, von Director Klauhold, von
Dr. Wolffson oder I)r. Kunhardt bisher so gut wie noch gar nicht. Fällt die
Wahl der drei Vertreter Hamburgs diesen ihren Auspicien entsprechend aus, so wird
darin ohne Zweifel eine schwere Anklage gegen das allgemeine Stimmrecht liegen.
Aber damit dürfen sich praktische politische Männer doch nicht über eine so verhäng-
nißvolle Niederlage trösten. Zuviel für ihre Stadt und die in derselben concentrirten
Interessen steht auf dem Spiele. Das Uebergewicht der östreichisch gefärbten Kon¬
servativen im Senat, durch keine recht entschiedne Gesinnung der Bürgerschaft para-
lysirt, hat Hamburg gegenwärtig schon grade ebenso viel geschadet, als Bremen sein
zeitiger Anschluß an Preußen genützt hat. Es hätte für seine besondern, ebenfalls
vom Welfcnthum beschädigten Anliegen mit gleicher Aussicht auf Erfolg eine beson¬
dere Mission nach Berlin schicken können, wenn es gleich früh und freudig Preußens
Partei ergriffen hätte. Dankbarkeit gegen treue Freunde ist mit Recht zu einer
preußischen Staatsmaxime erhoben worden. Was aber trotz allem immer noch zu
erreichen ist, das würde wahrscheinlich wiederum preisgegeben werden, wenn die
Aufgabe, Hamburg zu vertreten, von dem einen Extrem nun an das andere, von
den Reactionärcn an die Radicalen überginge. Dies zu vermeiden, im Interesse
des Vaterlandes und der Vaterstadt für eine angemessene Vertretung der letzteren im
deutschen Parlament zu sorgen, sollten sich alle liberalen Patrioten ohne Verzug zur
eifrigsten und conscaucntcsten Thätigkeit organisiren.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel Segler (ftüher C, E. Elbert) in Leipzig.

Besser und nützlicher, als die Beweggründe der patriotischen Haltung und
Thätigkeit Bremens in Zweifel zu ziehen, würde es uns grade für Hamburg er¬
scheinen, wenn die allgemeinen und natürlichen Ursachen untersucht würden, aus
denen die beiden äußerlich gleichgestellten Städte während des preußisch-östreichischen
Krieges eine so verschieden geartete Rolle gespielt haben. Der Hauptgrund, denken
wir, liegt darin, daß in Bremen eine gewisse mittlere Meinung kräftig obenauf ist,
in Hamburg hingegen nicht. Auch in Bremen fehle» nicht ganz die Schirm.,
angehauchten Conservativen zur Rechten, die kosmopolitischen oder socialistischen Ra-
dicalen zur Linken, welche sich in Hamburg so breit machen. Aber sie werden mit
Leichtigkeit niedergehalten durch die Mittelpartei, welche der Freiheit und dem Vater¬
land zugleich huldigt. Sie vermögen keinen politischen Ausschlag zu geben. Selbst
die kitzliche Probe des allgemeinen Stimmrechts, so uncnigemesscn sie vor allem den
Verhältnissen einer Handelsstadt erscheint, wird in Bremen voraussichtlich glücklich
bestanden werden. Die numerische Ueberzahl des Arbeiterstandes wird schwerlich ver¬
hindern, daß eine Bremens würdige und seineu Interessen gemäße Repräsentation
im Parlamente aus der Wahl demnächst hervorgeht. Welche Candidaten hören wir
dagegen aus Hamburg nennen als von der besten Aussicht durchzudringen getragen?
In erster Linie einen Tischlergcscllen; in zweiter zwei Doctoren, die nicht viel nam¬
hafter sind als jener. Von I)r. Soctbecr, einer der ersten handelspolitischen Auto¬
ritäten Deutschlands, ist nur Schund'tern die Rede; von Professor Aegidi, von Edgar
Roß, von Adolph Godeffroy, von Senator Versmann, von Director Klauhold, von
Dr. Wolffson oder I)r. Kunhardt bisher so gut wie noch gar nicht. Fällt die
Wahl der drei Vertreter Hamburgs diesen ihren Auspicien entsprechend aus, so wird
darin ohne Zweifel eine schwere Anklage gegen das allgemeine Stimmrecht liegen.
Aber damit dürfen sich praktische politische Männer doch nicht über eine so verhäng-
nißvolle Niederlage trösten. Zuviel für ihre Stadt und die in derselben concentrirten
Interessen steht auf dem Spiele. Das Uebergewicht der östreichisch gefärbten Kon¬
servativen im Senat, durch keine recht entschiedne Gesinnung der Bürgerschaft para-
lysirt, hat Hamburg gegenwärtig schon grade ebenso viel geschadet, als Bremen sein
zeitiger Anschluß an Preußen genützt hat. Es hätte für seine besondern, ebenfalls
vom Welfcnthum beschädigten Anliegen mit gleicher Aussicht auf Erfolg eine beson¬
dere Mission nach Berlin schicken können, wenn es gleich früh und freudig Preußens
Partei ergriffen hätte. Dankbarkeit gegen treue Freunde ist mit Recht zu einer
preußischen Staatsmaxime erhoben worden. Was aber trotz allem immer noch zu
erreichen ist, das würde wahrscheinlich wiederum preisgegeben werden, wenn die
Aufgabe, Hamburg zu vertreten, von dem einen Extrem nun an das andere, von
den Reactionärcn an die Radicalen überginge. Dies zu vermeiden, im Interesse
des Vaterlandes und der Vaterstadt für eine angemessene Vertretung der letzteren im
deutschen Parlament zu sorgen, sollten sich alle liberalen Patrioten ohne Verzug zur
eifrigsten und conscaucntcsten Thätigkeit organisiren.




Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel Segler (ftüher C, E. Elbert) in Leipzig.
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[0428] Besser und nützlicher, als die Beweggründe der patriotischen Haltung und Thätigkeit Bremens in Zweifel zu ziehen, würde es uns grade für Hamburg er¬ scheinen, wenn die allgemeinen und natürlichen Ursachen untersucht würden, aus denen die beiden äußerlich gleichgestellten Städte während des preußisch-östreichischen Krieges eine so verschieden geartete Rolle gespielt haben. Der Hauptgrund, denken wir, liegt darin, daß in Bremen eine gewisse mittlere Meinung kräftig obenauf ist, in Hamburg hingegen nicht. Auch in Bremen fehle» nicht ganz die Schirm., angehauchten Conservativen zur Rechten, die kosmopolitischen oder socialistischen Ra- dicalen zur Linken, welche sich in Hamburg so breit machen. Aber sie werden mit Leichtigkeit niedergehalten durch die Mittelpartei, welche der Freiheit und dem Vater¬ land zugleich huldigt. Sie vermögen keinen politischen Ausschlag zu geben. Selbst die kitzliche Probe des allgemeinen Stimmrechts, so uncnigemesscn sie vor allem den Verhältnissen einer Handelsstadt erscheint, wird in Bremen voraussichtlich glücklich bestanden werden. Die numerische Ueberzahl des Arbeiterstandes wird schwerlich ver¬ hindern, daß eine Bremens würdige und seineu Interessen gemäße Repräsentation im Parlamente aus der Wahl demnächst hervorgeht. Welche Candidaten hören wir dagegen aus Hamburg nennen als von der besten Aussicht durchzudringen getragen? In erster Linie einen Tischlergcscllen; in zweiter zwei Doctoren, die nicht viel nam¬ hafter sind als jener. Von I)r. Soctbecr, einer der ersten handelspolitischen Auto¬ ritäten Deutschlands, ist nur Schund'tern die Rede; von Professor Aegidi, von Edgar Roß, von Adolph Godeffroy, von Senator Versmann, von Director Klauhold, von Dr. Wolffson oder I)r. Kunhardt bisher so gut wie noch gar nicht. Fällt die Wahl der drei Vertreter Hamburgs diesen ihren Auspicien entsprechend aus, so wird darin ohne Zweifel eine schwere Anklage gegen das allgemeine Stimmrecht liegen. Aber damit dürfen sich praktische politische Männer doch nicht über eine so verhäng- nißvolle Niederlage trösten. Zuviel für ihre Stadt und die in derselben concentrirten Interessen steht auf dem Spiele. Das Uebergewicht der östreichisch gefärbten Kon¬ servativen im Senat, durch keine recht entschiedne Gesinnung der Bürgerschaft para- lysirt, hat Hamburg gegenwärtig schon grade ebenso viel geschadet, als Bremen sein zeitiger Anschluß an Preußen genützt hat. Es hätte für seine besondern, ebenfalls vom Welfcnthum beschädigten Anliegen mit gleicher Aussicht auf Erfolg eine beson¬ dere Mission nach Berlin schicken können, wenn es gleich früh und freudig Preußens Partei ergriffen hätte. Dankbarkeit gegen treue Freunde ist mit Recht zu einer preußischen Staatsmaxime erhoben worden. Was aber trotz allem immer noch zu erreichen ist, das würde wahrscheinlich wiederum preisgegeben werden, wenn die Aufgabe, Hamburg zu vertreten, von dem einen Extrem nun an das andere, von den Reactionärcn an die Radicalen überginge. Dies zu vermeiden, im Interesse des Vaterlandes und der Vaterstadt für eine angemessene Vertretung der letzteren im deutschen Parlament zu sorgen, sollten sich alle liberalen Patrioten ohne Verzug zur eifrigsten und conscaucntcsten Thätigkeit organisiren. Verantwortlicher Redacteur: Gustav Freytag. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel Segler (ftüher C, E. Elbert) in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/428>, abgerufen am 22.07.2024.