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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Stabsoffizier her und schalt sein Benehmen eine große Taktlosigkeit, indem es
sich nicht zieme, die eigenen Truppen durch andere arretiren zu lassen. Erst ein
ernst gemeinter Gouvernementsbefehl hielt dieses Unwesen etwas in Schranken.

Die Bayern hatten es übrigens am wenigsten nöthig auf solche Weise sich
zu behelfen, denn die Mannschaft erhielt unter allen anwesenden Truppen die
beste Verpflegung. Der Mann bekam täglich ein halbes Pfund gutes Rind¬
fleisch nebst Zubehör, gutes Brod, und, wenn wir nicht irren, 22 Kreuzer, wäh¬
rend andre Truppentheile, die mit ihnen oft in einem und demselben Fort
standen, sich spärlicher behelfen mußten und bei dem Schmausen und Trinken
ihrer Kameraden das Zusehn hatten.

Aber die Bayern verfügten auch unter allen Garnisonstruppen über den
besten Appetit und über einen ganz unstillbaren Durst. Gutes Bier aber war
theuer, das Seidel fünf Kreuzer. Wo Bayern auf Wache waren, wurde immer
gezecht und der Kalfakter oder Freireuter holte keuchend das Bier nicht Mah-
sondern Faßweise aus der nächsten Brauerei. Der Bayer ist von Natur bei
aller äußeren Derbheit, ja oft Rohheit, gutmüthig und bei richtiger Behandlung
ist schon mit ihm auszukommen; aber in den kräftigen, naturwüchsigen Burschen,
namentlich den Altbayern, steckt immer etwas mehr oder weniger Bestialität,
die bei leicht erregbarer Leidenschaft oder im Trunke oft jäh hervorbricht. Es
gehört nicht wenig dazu, sie in Disciplin zu halten. Davon zeugte das Arrest¬
haus auf der Citadelle, das, trotz seiner Geräumigkeit, schon in den ersten Tagen
fast nur von Bayern besetzt war. Da die Zellen nicht mehr ausreichten, so
steckten in einer nicht selten drei und vier Jnhaftirte zusammen.*)



Dieselbe originelle Physiognomie der bayrischen Truppen ist durch anderweitig- Er-
fahrungen der letzten Monate überall bestätigt. Sie gehören zu den stärksten Soldaten der
Welt, aber ste find gutes Leben zu sehr gewohnt, sie zeigen die größte Bravour, Kaltblütigkeit
und Ausdauer, aber ihre Zucht ist mangelhaft, und macht ihre Leistungen unsicher. Keine
deutsche Truppe hat so kräftigen Stoff und keine ist so verbummelt. Es sei gestattet aus dem
Privatbriefe eines zuverlässigen Beurtheilers in Franken einige kleine Anekdoten aus den
Wochen der fränkischen Occupation beizufügen, welche gut zu dem stimmen, was man in
Mainz beobachtete. -- Zu ihren Sammelplätzen pflegten die Bayern gewöhnlich sehr gemach-
"es zu schlendern. "Wissens," sagte einer zu seinem Qnartierwirth, "wenn unser Hauptmann
uns um 8 Uhr bestellt, dann ist er schon ganz froh, wenn wir um 9 Uhr alle zusammen sind." Einmal wurde gegen Abend Generalmarsch geschlagen. Die in der Kneipe sitzenden
Bayern tranken erst sachte ihr Bier aus und gingen dann langsam einer nach dem andern.
Einer aber blieb ganz fitzen. Und als nach einer Stunde die übrigen zurückkehrten, fragte er
"ur- "Ist verlesen worden?" (er meinte die Liste wegen der Fehlenden.) Und als das ver¬
neint wurde, äußerte er mit Befriedigung: "Habs gleich gedacht;" und trank ruhig weiter. Einer stand Posten, sah seinen Hauptmann vorübergehen, stellte sein Gewehr ans Haus,
"es jenem nach und machte ihm eine Meldung. Als ein Zuschauer ihm seine Verwunderung
aussprach, daß er so vom Posten fortginge, meinte er schlau: "Ich Habs meinem Hauptmann
nicht gesagt, daß ich Wache stand." Am spaßhaftesten war das ewige Schicnenaufreißen. Sie wolltens den Preußen nach¬
machen, dcmolirten aber ohne Sinn; rissen z, B. die Schienen zwischen Koburg und Meiningen
auf. während beide Orte von Bayern besetzt waren u, tgi. mehr; immer um, um wenigstens

Stabsoffizier her und schalt sein Benehmen eine große Taktlosigkeit, indem es
sich nicht zieme, die eigenen Truppen durch andere arretiren zu lassen. Erst ein
ernst gemeinter Gouvernementsbefehl hielt dieses Unwesen etwas in Schranken.

Die Bayern hatten es übrigens am wenigsten nöthig auf solche Weise sich
zu behelfen, denn die Mannschaft erhielt unter allen anwesenden Truppen die
beste Verpflegung. Der Mann bekam täglich ein halbes Pfund gutes Rind¬
fleisch nebst Zubehör, gutes Brod, und, wenn wir nicht irren, 22 Kreuzer, wäh¬
rend andre Truppentheile, die mit ihnen oft in einem und demselben Fort
standen, sich spärlicher behelfen mußten und bei dem Schmausen und Trinken
ihrer Kameraden das Zusehn hatten.

Aber die Bayern verfügten auch unter allen Garnisonstruppen über den
besten Appetit und über einen ganz unstillbaren Durst. Gutes Bier aber war
theuer, das Seidel fünf Kreuzer. Wo Bayern auf Wache waren, wurde immer
gezecht und der Kalfakter oder Freireuter holte keuchend das Bier nicht Mah-
sondern Faßweise aus der nächsten Brauerei. Der Bayer ist von Natur bei
aller äußeren Derbheit, ja oft Rohheit, gutmüthig und bei richtiger Behandlung
ist schon mit ihm auszukommen; aber in den kräftigen, naturwüchsigen Burschen,
namentlich den Altbayern, steckt immer etwas mehr oder weniger Bestialität,
die bei leicht erregbarer Leidenschaft oder im Trunke oft jäh hervorbricht. Es
gehört nicht wenig dazu, sie in Disciplin zu halten. Davon zeugte das Arrest¬
haus auf der Citadelle, das, trotz seiner Geräumigkeit, schon in den ersten Tagen
fast nur von Bayern besetzt war. Da die Zellen nicht mehr ausreichten, so
steckten in einer nicht selten drei und vier Jnhaftirte zusammen.*)



Dieselbe originelle Physiognomie der bayrischen Truppen ist durch anderweitig- Er-
fahrungen der letzten Monate überall bestätigt. Sie gehören zu den stärksten Soldaten der
Welt, aber ste find gutes Leben zu sehr gewohnt, sie zeigen die größte Bravour, Kaltblütigkeit
und Ausdauer, aber ihre Zucht ist mangelhaft, und macht ihre Leistungen unsicher. Keine
deutsche Truppe hat so kräftigen Stoff und keine ist so verbummelt. Es sei gestattet aus dem
Privatbriefe eines zuverlässigen Beurtheilers in Franken einige kleine Anekdoten aus den
Wochen der fränkischen Occupation beizufügen, welche gut zu dem stimmen, was man in
Mainz beobachtete. — Zu ihren Sammelplätzen pflegten die Bayern gewöhnlich sehr gemach-
"es zu schlendern. „Wissens," sagte einer zu seinem Qnartierwirth, „wenn unser Hauptmann
uns um 8 Uhr bestellt, dann ist er schon ganz froh, wenn wir um 9 Uhr alle zusammen sind." Einmal wurde gegen Abend Generalmarsch geschlagen. Die in der Kneipe sitzenden
Bayern tranken erst sachte ihr Bier aus und gingen dann langsam einer nach dem andern.
Einer aber blieb ganz fitzen. Und als nach einer Stunde die übrigen zurückkehrten, fragte er
"ur- »Ist verlesen worden?" (er meinte die Liste wegen der Fehlenden.) Und als das ver¬
neint wurde, äußerte er mit Befriedigung: „Habs gleich gedacht;" und trank ruhig weiter. Einer stand Posten, sah seinen Hauptmann vorübergehen, stellte sein Gewehr ans Haus,
"es jenem nach und machte ihm eine Meldung. Als ein Zuschauer ihm seine Verwunderung
aussprach, daß er so vom Posten fortginge, meinte er schlau: „Ich Habs meinem Hauptmann
nicht gesagt, daß ich Wache stand." Am spaßhaftesten war das ewige Schicnenaufreißen. Sie wolltens den Preußen nach¬
machen, dcmolirten aber ohne Sinn; rissen z, B. die Schienen zwischen Koburg und Meiningen
auf. während beide Orte von Bayern besetzt waren u, tgi. mehr; immer um, um wenigstens
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/375>, abgerufen am 22.07.2024.