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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Simpla votirt werden. Dieses Verfahren entspricht der altgermanischen Steuer¬
verfassung. Es hat die Weihe der Geschichte und die Sanction der Wissenschaft
für sich/ Es stellt das Gleichgewicht des Budgets und den Frieden wieder
her. So ist es mit der Vermögenssteuer zu halten. Und was die Blutsteuer
anlangt, so contingentire man die Friedensstärke. Dadurch wird das Gleich¬
gewicht zwischen Einberufung und 'Präsenzzeit hergestellt. Will man viele assen-
tiren, dann muß man die Dienstzeit kürzen. Will man eine lange Dienstzeit,
dann muß man die Assentirung auf weniger beschränken. Man wird wohl das
Erstere wählen.

So würde etwa die Bolkswirthschaft sprechen. Wird sie Gehör finden in
dem Streit der erbitterten Parteien? Wir hoffen es. Wir glauben stets an
den Sieg der Vernunft.

Doch kehren wir von der Episode zurück zum Kongreß der Volkswirthe
und dem deutschen Handelstag.

Letzterer ist eine nothwendige Ergänzung des ersteren und hat sich unter
der Leitung eines aus Männern der Wissenschaft und der Praxis geschickt zu¬
sammengesetzten Vorstandes bereits bleibende Verdienst? erworben.

Während der freibändlerisch-progressistische Kongreß civilisirend, rasch und
siegreich in die böhmischen Wälder der Uncultur vordringt und den wirthschaft¬
lichen Träumer aufweckt, indem er ihm den aus dem Studium einer exacten
Wissenschaft gewonnenen kategorischen Imperativ rücksichtslos in das Ohr ruft,
geht der Handelstag zwar auch den Weg der Reform, aber wie es seine Natur
als Vertreter vorwiegend conservativer Korporationen mit sich bringt, mit rück¬
sichtsvoller Schonung der bestehenden Zustände und Interessen. Er baut die
Straßen, welche die Volkswirthschaft projectirt. Er beschränkt seine Thätigkeit
auf die Interessen des Handels und der Großindustrie und findet seine Se^fe
in dieser Beschränkung.

Beide, der Kongreß der Volkswirthe und der Handelstag, nahmen in ihr
Programm das "ganze Deutschland" auf. Beide machten damit eigen¬
thümliche Erfahrungen. Auf dem volkswirtschaftlichen Kongreß erschienen nur
selten Oestreicher und auch dann nur in geringer Anzahl; 'in Frankfurt und
Stuttgart (1869 und 1861) sah man Herrn Dr. Creuzberg von Prag, um in
Gemeinschaft mit den Süddeutschen eine Lanze für den Schutzzoll einzulegen.
Im Jahre 1862 sahen wir in Gotha den k. k. Director der Centralstelle für Statistik
in Wien, den Ritter von Czörnig, um in Gemeinschaft mit dem Anwälte der süd¬
deutschen Protectionisten. dem agitations- und sprechlustigen Hofrath v. Kerstorff
aus Augsburg, für das Phantom einer Zolleinigung mit Oestreich und gegen
den Eintritt in die neue handelspolitische Gemeinschaft, welche durch Beseitigung
des Differenzialzollsystems und durch die westeuropäischen Handelsverträge be¬
gründet worden ist, nach Kraft und Gelegenheit zu wirken. Beide Male waren
die Bestrebungen erfolglos. Seitdem haben wir niemals mehr einen Oestreicher
auf dem Kongreß erblickt, auch nickt an den ihnen geographisch sehr bequem
gelegenen Orten, wie z. B. 1863 in Dresden und 1865 in Nürnberg.

Nicht ganz so schlimm, aber ähnlich ging es mit Würtemberg und Bayern.
Als der Kongreß 1861 in Stuttgart tagtet eilten die süddeutschen Schutzzöllner,
berufen durch ihren bereits erwähnten Anwalt, v. Kerstorff, in Schaaren her¬
bei, um in der Schutzzollfrage die Mehrheit zu bekommen. Sie schienen nicht
einzusehen, daß es im Grunde genommen für einen wissenschaftlichen Kongreß
auf die Mehrheit wenig ankommt. Dieselbe wird bedingt durch Zeit, Ort, Ge¬
legenheit und Umstände, welche die zufälligen Zuläufer herbeiführen, aus denen,
neben dem eigentlichen Stock der Gesellschaft, der seit 18L8 derselbe geblieben,
sich das Plenum der Versammlung componirt. Außerdem hat der Kongreß


Simpla votirt werden. Dieses Verfahren entspricht der altgermanischen Steuer¬
verfassung. Es hat die Weihe der Geschichte und die Sanction der Wissenschaft
für sich/ Es stellt das Gleichgewicht des Budgets und den Frieden wieder
her. So ist es mit der Vermögenssteuer zu halten. Und was die Blutsteuer
anlangt, so contingentire man die Friedensstärke. Dadurch wird das Gleich¬
gewicht zwischen Einberufung und 'Präsenzzeit hergestellt. Will man viele assen-
tiren, dann muß man die Dienstzeit kürzen. Will man eine lange Dienstzeit,
dann muß man die Assentirung auf weniger beschränken. Man wird wohl das
Erstere wählen.

So würde etwa die Bolkswirthschaft sprechen. Wird sie Gehör finden in
dem Streit der erbitterten Parteien? Wir hoffen es. Wir glauben stets an
den Sieg der Vernunft.

Doch kehren wir von der Episode zurück zum Kongreß der Volkswirthe
und dem deutschen Handelstag.

Letzterer ist eine nothwendige Ergänzung des ersteren und hat sich unter
der Leitung eines aus Männern der Wissenschaft und der Praxis geschickt zu¬
sammengesetzten Vorstandes bereits bleibende Verdienst? erworben.

Während der freibändlerisch-progressistische Kongreß civilisirend, rasch und
siegreich in die böhmischen Wälder der Uncultur vordringt und den wirthschaft¬
lichen Träumer aufweckt, indem er ihm den aus dem Studium einer exacten
Wissenschaft gewonnenen kategorischen Imperativ rücksichtslos in das Ohr ruft,
geht der Handelstag zwar auch den Weg der Reform, aber wie es seine Natur
als Vertreter vorwiegend conservativer Korporationen mit sich bringt, mit rück¬
sichtsvoller Schonung der bestehenden Zustände und Interessen. Er baut die
Straßen, welche die Volkswirthschaft projectirt. Er beschränkt seine Thätigkeit
auf die Interessen des Handels und der Großindustrie und findet seine Se^fe
in dieser Beschränkung.

Beide, der Kongreß der Volkswirthe und der Handelstag, nahmen in ihr
Programm das „ganze Deutschland" auf. Beide machten damit eigen¬
thümliche Erfahrungen. Auf dem volkswirtschaftlichen Kongreß erschienen nur
selten Oestreicher und auch dann nur in geringer Anzahl; 'in Frankfurt und
Stuttgart (1869 und 1861) sah man Herrn Dr. Creuzberg von Prag, um in
Gemeinschaft mit den Süddeutschen eine Lanze für den Schutzzoll einzulegen.
Im Jahre 1862 sahen wir in Gotha den k. k. Director der Centralstelle für Statistik
in Wien, den Ritter von Czörnig, um in Gemeinschaft mit dem Anwälte der süd¬
deutschen Protectionisten. dem agitations- und sprechlustigen Hofrath v. Kerstorff
aus Augsburg, für das Phantom einer Zolleinigung mit Oestreich und gegen
den Eintritt in die neue handelspolitische Gemeinschaft, welche durch Beseitigung
des Differenzialzollsystems und durch die westeuropäischen Handelsverträge be¬
gründet worden ist, nach Kraft und Gelegenheit zu wirken. Beide Male waren
die Bestrebungen erfolglos. Seitdem haben wir niemals mehr einen Oestreicher
auf dem Kongreß erblickt, auch nickt an den ihnen geographisch sehr bequem
gelegenen Orten, wie z. B. 1863 in Dresden und 1865 in Nürnberg.

Nicht ganz so schlimm, aber ähnlich ging es mit Würtemberg und Bayern.
Als der Kongreß 1861 in Stuttgart tagtet eilten die süddeutschen Schutzzöllner,
berufen durch ihren bereits erwähnten Anwalt, v. Kerstorff, in Schaaren her¬
bei, um in der Schutzzollfrage die Mehrheit zu bekommen. Sie schienen nicht
einzusehen, daß es im Grunde genommen für einen wissenschaftlichen Kongreß
auf die Mehrheit wenig ankommt. Dieselbe wird bedingt durch Zeit, Ort, Ge¬
legenheit und Umstände, welche die zufälligen Zuläufer herbeiführen, aus denen,
neben dem eigentlichen Stock der Gesellschaft, der seit 18L8 derselbe geblieben,
sich das Plenum der Versammlung componirt. Außerdem hat der Kongreß


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[0341] Simpla votirt werden. Dieses Verfahren entspricht der altgermanischen Steuer¬ verfassung. Es hat die Weihe der Geschichte und die Sanction der Wissenschaft für sich/ Es stellt das Gleichgewicht des Budgets und den Frieden wieder her. So ist es mit der Vermögenssteuer zu halten. Und was die Blutsteuer anlangt, so contingentire man die Friedensstärke. Dadurch wird das Gleich¬ gewicht zwischen Einberufung und 'Präsenzzeit hergestellt. Will man viele assen- tiren, dann muß man die Dienstzeit kürzen. Will man eine lange Dienstzeit, dann muß man die Assentirung auf weniger beschränken. Man wird wohl das Erstere wählen. So würde etwa die Bolkswirthschaft sprechen. Wird sie Gehör finden in dem Streit der erbitterten Parteien? Wir hoffen es. Wir glauben stets an den Sieg der Vernunft. Doch kehren wir von der Episode zurück zum Kongreß der Volkswirthe und dem deutschen Handelstag. Letzterer ist eine nothwendige Ergänzung des ersteren und hat sich unter der Leitung eines aus Männern der Wissenschaft und der Praxis geschickt zu¬ sammengesetzten Vorstandes bereits bleibende Verdienst? erworben. Während der freibändlerisch-progressistische Kongreß civilisirend, rasch und siegreich in die böhmischen Wälder der Uncultur vordringt und den wirthschaft¬ lichen Träumer aufweckt, indem er ihm den aus dem Studium einer exacten Wissenschaft gewonnenen kategorischen Imperativ rücksichtslos in das Ohr ruft, geht der Handelstag zwar auch den Weg der Reform, aber wie es seine Natur als Vertreter vorwiegend conservativer Korporationen mit sich bringt, mit rück¬ sichtsvoller Schonung der bestehenden Zustände und Interessen. Er baut die Straßen, welche die Volkswirthschaft projectirt. Er beschränkt seine Thätigkeit auf die Interessen des Handels und der Großindustrie und findet seine Se^fe in dieser Beschränkung. Beide, der Kongreß der Volkswirthe und der Handelstag, nahmen in ihr Programm das „ganze Deutschland" auf. Beide machten damit eigen¬ thümliche Erfahrungen. Auf dem volkswirtschaftlichen Kongreß erschienen nur selten Oestreicher und auch dann nur in geringer Anzahl; 'in Frankfurt und Stuttgart (1869 und 1861) sah man Herrn Dr. Creuzberg von Prag, um in Gemeinschaft mit den Süddeutschen eine Lanze für den Schutzzoll einzulegen. Im Jahre 1862 sahen wir in Gotha den k. k. Director der Centralstelle für Statistik in Wien, den Ritter von Czörnig, um in Gemeinschaft mit dem Anwälte der süd¬ deutschen Protectionisten. dem agitations- und sprechlustigen Hofrath v. Kerstorff aus Augsburg, für das Phantom einer Zolleinigung mit Oestreich und gegen den Eintritt in die neue handelspolitische Gemeinschaft, welche durch Beseitigung des Differenzialzollsystems und durch die westeuropäischen Handelsverträge be¬ gründet worden ist, nach Kraft und Gelegenheit zu wirken. Beide Male waren die Bestrebungen erfolglos. Seitdem haben wir niemals mehr einen Oestreicher auf dem Kongreß erblickt, auch nickt an den ihnen geographisch sehr bequem gelegenen Orten, wie z. B. 1863 in Dresden und 1865 in Nürnberg. Nicht ganz so schlimm, aber ähnlich ging es mit Würtemberg und Bayern. Als der Kongreß 1861 in Stuttgart tagtet eilten die süddeutschen Schutzzöllner, berufen durch ihren bereits erwähnten Anwalt, v. Kerstorff, in Schaaren her¬ bei, um in der Schutzzollfrage die Mehrheit zu bekommen. Sie schienen nicht einzusehen, daß es im Grunde genommen für einen wissenschaftlichen Kongreß auf die Mehrheit wenig ankommt. Dieselbe wird bedingt durch Zeit, Ort, Ge¬ legenheit und Umstände, welche die zufälligen Zuläufer herbeiführen, aus denen, neben dem eigentlichen Stock der Gesellschaft, der seit 18L8 derselbe geblieben, sich das Plenum der Versammlung componirt. Außerdem hat der Kongreß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/341>, abgerufen am 22.07.2024.