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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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doch'.'ist dieser Sieg so i wunderbar völlig, als.vor wemM Wochen niemand für,
möglich gehalten hätte.. .Erstaunt, siebt sich der preußische Gard^pfsizier als
Kampfgenossen desMäribcM. widerstandslos bereitet sich, - der, Zunlex,,v or.. sür
die Wahlen zu einem NationSlparwmcyt zu werben, dieselben Männer, welche
den berüchtigten Silberschild an den entthronten König.von, Neapel gesandt,
rufen begeistert Hurrah ! zu militärischen Erfolgen, welche de,in. altlegitimen Hause
der. Welsen und Hessen den Untergang bereiteten, und^mit? noch größerer Ver¬
legenheit'sehen sie sich durch eine tiefe Kluft .getrennt-voy^ den Vettern in Hgn-
nover! und Mecklenburg,, , welche ihre Söhne, zur,,Östreichischen, ..Armee gesandt
hatten und jetzt die Ver"iniguqg^mit .Hreuß"n>,^l^^Gin.^y KerMh.- ein ihren
Parteigrundsätzen verdammen. , Es. ist dpch .natürlich,- daß es. s^, gekommen,, es
War ein- Volksheer, das die Siege erfochten, un.d dem Volt,>d.. h..^de.in Libera¬
lismus, fallen >-die Fruchtendes Sieges,>zu. Nur. durch Befr.iedjgung.der Volls-
wünsche, welche der Lid^Man^'bis., jetzigHMeM.hat,.,vermag die preußische
Regierung den Neubau über.Deutschland auszuführen.,,.-zu dem das, ,Heer so
großartig den G.rund.gelegt, hat; und es darf die^Gemüther nicht irren, wenn
nicht sofort alle Konsequenzen gezogen werden, die ,Mißstände im Innern nicht
sogleich..sämmtlich getilgt,, uyd,wenn der persönliche Zwist der Parteien länger
dauert,cM der Widerstreit ihrer Principien, Denn dies, letztere ist überall und
immer .der Fall gewesen, fest die.Welt regiert wird, haben nicht selten die
Conserzvqtiven liberaler gehandelt als die Liberalen, und die Liberalen sind der
Herrschaft-conservativer Stimmungen verfallen, aber keine von beiden Parteien
hat den Gegnern jemals zugegeben... daß ihre Parteizwecke andere geworden,
und in jeder! haben persönliche Sympathien und Antipathien länger bestanden,,
als die Gegensätze in den Forderungen.

Es ist Grund zu der: Annahme, daß die.Session d^s...gegenwärtigen Land¬
tags eiye kurze .sein werde. , In der That sind die auswärtigen Fragen Preußens
jetzt, in dem Stadium der diplomatischen Verhandlungen, zur.Lösung,,innerer
Fragen weder Ruhe noch Zeit gewonnen; allgemein ist der Wunsch, daß.der Land¬
tag ohne große Dissonanzen zwischen Regierung und Volksvertretung zu .Ende ge¬
führt werde. Die Neubildung der Parteien aber wird, so hoffen wir. nicht mehr
.durch,.die.,bisherigen Preußen allein bewirkt, werden, sie wird erst erfolgen durch
Und nach dem Zutritt.der neuen,.Landestheile., und wird sich sicher erst vollen¬
den in dem neuen. Parlamente. . Man muß trotz allem Gerede das He^trauen
festhalten. ..daß, die preußische Regierung in Norddeutschl^and nicht. halbes Werk
?thun wird, daß die .Herzogtümer, Hannover, Hessen, Nassau so"schnell, einverleibt
.Werden,. als die Rücksichten auf den Friedensschluß gestatten, und daß sie ferner ganz
einverleibt Werden. Offenbar ist in Behandlung der Neuländer. Vorsich
der gute Wille der Bevölkerungen ist zu gewinnen oder zu erhalten.'eine Unifor-'
"urung nach preußischem Schnitt ist nicht nöthig und würde die Kräfte des Staates


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doch'.'ist dieser Sieg so i wunderbar völlig, als.vor wemM Wochen niemand für,
möglich gehalten hätte.. .Erstaunt, siebt sich der preußische Gard^pfsizier als
Kampfgenossen desMäribcM. widerstandslos bereitet sich, - der, Zunlex,,v or.. sür
die Wahlen zu einem NationSlparwmcyt zu werben, dieselben Männer, welche
den berüchtigten Silberschild an den entthronten König.von, Neapel gesandt,
rufen begeistert Hurrah ! zu militärischen Erfolgen, welche de,in. altlegitimen Hause
der. Welsen und Hessen den Untergang bereiteten, und^mit? noch größerer Ver¬
legenheit'sehen sie sich durch eine tiefe Kluft .getrennt-voy^ den Vettern in Hgn-
nover! und Mecklenburg,, , welche ihre Söhne, zur,,Östreichischen, ..Armee gesandt
hatten und jetzt die Ver«iniguqg^mit .Hreuß«n>,^l^^Gin.^y KerMh.- ein ihren
Parteigrundsätzen verdammen. , Es. ist dpch .natürlich,- daß es. s^, gekommen,, es
War ein- Volksheer, das die Siege erfochten, un.d dem Volt,>d.. h..^de.in Libera¬
lismus, fallen >-die Fruchtendes Sieges,>zu. Nur. durch Befr.iedjgung.der Volls-
wünsche, welche der Lid^Man^'bis., jetzigHMeM.hat,.,vermag die preußische
Regierung den Neubau über.Deutschland auszuführen.,,.-zu dem das, ,Heer so
großartig den G.rund.gelegt, hat; und es darf die^Gemüther nicht irren, wenn
nicht sofort alle Konsequenzen gezogen werden, die ,Mißstände im Innern nicht
sogleich..sämmtlich getilgt,, uyd,wenn der persönliche Zwist der Parteien länger
dauert,cM der Widerstreit ihrer Principien, Denn dies, letztere ist überall und
immer .der Fall gewesen, fest die.Welt regiert wird, haben nicht selten die
Conserzvqtiven liberaler gehandelt als die Liberalen, und die Liberalen sind der
Herrschaft-conservativer Stimmungen verfallen, aber keine von beiden Parteien
hat den Gegnern jemals zugegeben... daß ihre Parteizwecke andere geworden,
und in jeder! haben persönliche Sympathien und Antipathien länger bestanden,,
als die Gegensätze in den Forderungen.

Es ist Grund zu der: Annahme, daß die.Session d^s...gegenwärtigen Land¬
tags eiye kurze .sein werde. , In der That sind die auswärtigen Fragen Preußens
jetzt, in dem Stadium der diplomatischen Verhandlungen, zur.Lösung,,innerer
Fragen weder Ruhe noch Zeit gewonnen; allgemein ist der Wunsch, daß.der Land¬
tag ohne große Dissonanzen zwischen Regierung und Volksvertretung zu .Ende ge¬
führt werde. Die Neubildung der Parteien aber wird, so hoffen wir. nicht mehr
.durch,.die.,bisherigen Preußen allein bewirkt, werden, sie wird erst erfolgen durch
Und nach dem Zutritt.der neuen,.Landestheile., und wird sich sicher erst vollen¬
den in dem neuen. Parlamente. . Man muß trotz allem Gerede das He^trauen
festhalten. ..daß, die preußische Regierung in Norddeutschl^and nicht. halbes Werk
?thun wird, daß die .Herzogtümer, Hannover, Hessen, Nassau so"schnell, einverleibt
.Werden,. als die Rücksichten auf den Friedensschluß gestatten, und daß sie ferner ganz
einverleibt Werden. Offenbar ist in Behandlung der Neuländer. Vorsich
der gute Wille der Bevölkerungen ist zu gewinnen oder zu erhalten.'eine Unifor-'
"urung nach preußischem Schnitt ist nicht nöthig und würde die Kräfte des Staates


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/295>, abgerufen am 03.07.2024.