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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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Schleusenbaus und der Eindeichung den größten Theil zu übernehmen; der
Staat bekam für 80,000 Thlr. Auslagen ein Stück neueingedeichten Landes,
den sogenannten Königspolder, der 14,000 Thlr. jährlich einbringt, und den
sich die Krone dann bei der berüchtigten Ausscheidung des.Kronguts zugelegt
und dem Lande für 8,000 Thlr. jährlich angerechnet hat. Kein Handel ist je
dem gewinnenden Theile moralisch schlechter bekommen, denn in dem Gefühl,
welches diese ganze Transaction an Ort und Stelle hinterlassen hat, mischen
sich Haß und Verachtung zu gleichen Theilen.

Was sonst auch an den Erwartungen übertrieben sein mag, welche die
Ostfriesen an die Wiederkehr der preußischen Herrschaft knüpfen, in der einen
werden sie sich nicht täuschen, daß der Staat Preußen seine großen Mittel be¬
reitwillig aufbieten wird, um ihre Verkchrsbeziehungen nach allen Richtungen
hin kräftig und zweckmäßig zu entwickeln. Preußische Landestheile bilden ja
das Hinterland, dem die gesteigerte Fähigkeit der Emshäfen, mit Holland oder
den Hansestädten zu concurriren, gleich ihnen selbst zu Gute kommen muß.
Namentlich den holländischen Häfen werden Enden und Leer dann mit noch
größerem Erfolg als bisher das reiche Absahgebiet Westfalens streitig machen.
Als nächste Meerpforte der Jndustriekreise zwischen Lippe, Ruhr und Wupper
geht Ostfriesland ohne allen Zweifel einer gesegneten Zukunft entgegen.

Wie der Handel, so schreit auch das Rechtsleben Ostflieslands nach Ein¬
verleibung in Preußen. Bekanntlich gilt dort das preußische Landrecht noch;
seit 1815 fehlt aber jede Fortbildung des Rechts, da die von Hannover aus
dem Lande gesetzten Richter gewöhnlich keinen heißeren Wunsch haben, als bal¬
digst in die alten Provinzen zurückzukehren, folglich auch kaum hinlängliche Lust
verspüren, sich mit dem Gesetzbuch, geschweige mit der wissenschaftlichen Fort¬
bildung des Landrechts bekannt zu machen. In solchen Verhältnissen kann die
Rechtspflege nicht gedeihen; sie zu bessern, giebt es schlechterdings kein anderes
Mittel als das oben angeführte.

Es ist nach alledem kein Wunder, wenn Ostfriesland heute durch und durch
preußisch gesinnt ist. sich selbst durch die künstlich genährten Schrecken der Steuer-
erhöhung und der allgemeinen Wehrpflicht von dem Wunsche unmittelbarer
Einverleibung nicht abbringen läßt. Eine Ausnahme macht höchstens die Be¬
amtenstadt Aurich, in der es aber ebenfalls an entschiedenen Annexionisten nicht
fehlt. Man hält es für sicher, daß Preußen im Friedensschluß unter allen Um¬
ständen auf der Nückerwerbung Ostfrieslands bestehen wird; in dieser frohen
Zuversicht werden nächstens unzweideutige Kundgebungen der Wünsche des Volks
erfolgen. Das übrige Hannover steht dann vor der Wahl, mit verringerten
Umfang gleiche oder noch größere Lasten zu tragen wie bisher, oder aber eben¬
falls einer Verschmelzung mit Preußen zuzustimmen, die es zu einem voll¬
berechtigter Bestandtheil eines der ersten und hoffnungsvollsten Staaten der
Erde macht.




Kurze Nachrichten.
Verschiedenheit des militärischen Anstandsgefühls.

Einige Tage
nach der Schlacht bei Königgrätz wurde von den Preußen ein großes Felleisen der
kaiserlichen Feldpost aufgefangen, welches Briefe der östreichischen und sächsischen
Offiziere und Soldaten über die Schlacht enthielt. Die Briefe wurden selbstverständ¬
lich aus Rücksichten des Dienstes im preußischen Hauptquartier geöffnet. Der offi-
cielle Bericht der Preußen theilt die Thatsache lakonisch mit und fügt hinzu, ob-


Schleusenbaus und der Eindeichung den größten Theil zu übernehmen; der
Staat bekam für 80,000 Thlr. Auslagen ein Stück neueingedeichten Landes,
den sogenannten Königspolder, der 14,000 Thlr. jährlich einbringt, und den
sich die Krone dann bei der berüchtigten Ausscheidung des.Kronguts zugelegt
und dem Lande für 8,000 Thlr. jährlich angerechnet hat. Kein Handel ist je
dem gewinnenden Theile moralisch schlechter bekommen, denn in dem Gefühl,
welches diese ganze Transaction an Ort und Stelle hinterlassen hat, mischen
sich Haß und Verachtung zu gleichen Theilen.

Was sonst auch an den Erwartungen übertrieben sein mag, welche die
Ostfriesen an die Wiederkehr der preußischen Herrschaft knüpfen, in der einen
werden sie sich nicht täuschen, daß der Staat Preußen seine großen Mittel be¬
reitwillig aufbieten wird, um ihre Verkchrsbeziehungen nach allen Richtungen
hin kräftig und zweckmäßig zu entwickeln. Preußische Landestheile bilden ja
das Hinterland, dem die gesteigerte Fähigkeit der Emshäfen, mit Holland oder
den Hansestädten zu concurriren, gleich ihnen selbst zu Gute kommen muß.
Namentlich den holländischen Häfen werden Enden und Leer dann mit noch
größerem Erfolg als bisher das reiche Absahgebiet Westfalens streitig machen.
Als nächste Meerpforte der Jndustriekreise zwischen Lippe, Ruhr und Wupper
geht Ostfriesland ohne allen Zweifel einer gesegneten Zukunft entgegen.

Wie der Handel, so schreit auch das Rechtsleben Ostflieslands nach Ein¬
verleibung in Preußen. Bekanntlich gilt dort das preußische Landrecht noch;
seit 1815 fehlt aber jede Fortbildung des Rechts, da die von Hannover aus
dem Lande gesetzten Richter gewöhnlich keinen heißeren Wunsch haben, als bal¬
digst in die alten Provinzen zurückzukehren, folglich auch kaum hinlängliche Lust
verspüren, sich mit dem Gesetzbuch, geschweige mit der wissenschaftlichen Fort¬
bildung des Landrechts bekannt zu machen. In solchen Verhältnissen kann die
Rechtspflege nicht gedeihen; sie zu bessern, giebt es schlechterdings kein anderes
Mittel als das oben angeführte.

Es ist nach alledem kein Wunder, wenn Ostfriesland heute durch und durch
preußisch gesinnt ist. sich selbst durch die künstlich genährten Schrecken der Steuer-
erhöhung und der allgemeinen Wehrpflicht von dem Wunsche unmittelbarer
Einverleibung nicht abbringen läßt. Eine Ausnahme macht höchstens die Be¬
amtenstadt Aurich, in der es aber ebenfalls an entschiedenen Annexionisten nicht
fehlt. Man hält es für sicher, daß Preußen im Friedensschluß unter allen Um¬
ständen auf der Nückerwerbung Ostfrieslands bestehen wird; in dieser frohen
Zuversicht werden nächstens unzweideutige Kundgebungen der Wünsche des Volks
erfolgen. Das übrige Hannover steht dann vor der Wahl, mit verringerten
Umfang gleiche oder noch größere Lasten zu tragen wie bisher, oder aber eben¬
falls einer Verschmelzung mit Preußen zuzustimmen, die es zu einem voll¬
berechtigter Bestandtheil eines der ersten und hoffnungsvollsten Staaten der
Erde macht.




Kurze Nachrichten.
Verschiedenheit des militärischen Anstandsgefühls.

Einige Tage
nach der Schlacht bei Königgrätz wurde von den Preußen ein großes Felleisen der
kaiserlichen Feldpost aufgefangen, welches Briefe der östreichischen und sächsischen
Offiziere und Soldaten über die Schlacht enthielt. Die Briefe wurden selbstverständ¬
lich aus Rücksichten des Dienstes im preußischen Hauptquartier geöffnet. Der offi-
cielle Bericht der Preußen theilt die Thatsache lakonisch mit und fügt hinzu, ob-


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[0217] Schleusenbaus und der Eindeichung den größten Theil zu übernehmen; der Staat bekam für 80,000 Thlr. Auslagen ein Stück neueingedeichten Landes, den sogenannten Königspolder, der 14,000 Thlr. jährlich einbringt, und den sich die Krone dann bei der berüchtigten Ausscheidung des.Kronguts zugelegt und dem Lande für 8,000 Thlr. jährlich angerechnet hat. Kein Handel ist je dem gewinnenden Theile moralisch schlechter bekommen, denn in dem Gefühl, welches diese ganze Transaction an Ort und Stelle hinterlassen hat, mischen sich Haß und Verachtung zu gleichen Theilen. Was sonst auch an den Erwartungen übertrieben sein mag, welche die Ostfriesen an die Wiederkehr der preußischen Herrschaft knüpfen, in der einen werden sie sich nicht täuschen, daß der Staat Preußen seine großen Mittel be¬ reitwillig aufbieten wird, um ihre Verkchrsbeziehungen nach allen Richtungen hin kräftig und zweckmäßig zu entwickeln. Preußische Landestheile bilden ja das Hinterland, dem die gesteigerte Fähigkeit der Emshäfen, mit Holland oder den Hansestädten zu concurriren, gleich ihnen selbst zu Gute kommen muß. Namentlich den holländischen Häfen werden Enden und Leer dann mit noch größerem Erfolg als bisher das reiche Absahgebiet Westfalens streitig machen. Als nächste Meerpforte der Jndustriekreise zwischen Lippe, Ruhr und Wupper geht Ostfriesland ohne allen Zweifel einer gesegneten Zukunft entgegen. Wie der Handel, so schreit auch das Rechtsleben Ostflieslands nach Ein¬ verleibung in Preußen. Bekanntlich gilt dort das preußische Landrecht noch; seit 1815 fehlt aber jede Fortbildung des Rechts, da die von Hannover aus dem Lande gesetzten Richter gewöhnlich keinen heißeren Wunsch haben, als bal¬ digst in die alten Provinzen zurückzukehren, folglich auch kaum hinlängliche Lust verspüren, sich mit dem Gesetzbuch, geschweige mit der wissenschaftlichen Fort¬ bildung des Landrechts bekannt zu machen. In solchen Verhältnissen kann die Rechtspflege nicht gedeihen; sie zu bessern, giebt es schlechterdings kein anderes Mittel als das oben angeführte. Es ist nach alledem kein Wunder, wenn Ostfriesland heute durch und durch preußisch gesinnt ist. sich selbst durch die künstlich genährten Schrecken der Steuer- erhöhung und der allgemeinen Wehrpflicht von dem Wunsche unmittelbarer Einverleibung nicht abbringen läßt. Eine Ausnahme macht höchstens die Be¬ amtenstadt Aurich, in der es aber ebenfalls an entschiedenen Annexionisten nicht fehlt. Man hält es für sicher, daß Preußen im Friedensschluß unter allen Um¬ ständen auf der Nückerwerbung Ostfrieslands bestehen wird; in dieser frohen Zuversicht werden nächstens unzweideutige Kundgebungen der Wünsche des Volks erfolgen. Das übrige Hannover steht dann vor der Wahl, mit verringerten Umfang gleiche oder noch größere Lasten zu tragen wie bisher, oder aber eben¬ falls einer Verschmelzung mit Preußen zuzustimmen, die es zu einem voll¬ berechtigter Bestandtheil eines der ersten und hoffnungsvollsten Staaten der Erde macht. Kurze Nachrichten. Verschiedenheit des militärischen Anstandsgefühls. Einige Tage nach der Schlacht bei Königgrätz wurde von den Preußen ein großes Felleisen der kaiserlichen Feldpost aufgefangen, welches Briefe der östreichischen und sächsischen Offiziere und Soldaten über die Schlacht enthielt. Die Briefe wurden selbstverständ¬ lich aus Rücksichten des Dienstes im preußischen Hauptquartier geöffnet. Der offi- cielle Bericht der Preußen theilt die Thatsache lakonisch mit und fügt hinzu, ob-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/217>, abgerufen am 22.07.2024.