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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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riß erfolgt. Von den diplomatischen Fachmännern der Hansestädte kommen in dieser
Frage nur drei in Betracht, da von dem Ministerrcsidcnt in Paris, Herrn Heeren, der
dafür gilt, bei der Kaiserin in Gunst zu stehen, sonst wenig bekannt ist. Die drei sind:
Schleiden (in London), Geffcken (in. Berlin) und Krüger (bisher in Frankfurt). Der
letztere faßt die Lage Deutschlands und der Hansestädte im Augenblick auf wie wün¬
schenswert!), or. Geffcken ist ein Mann von den vortrefflichsten Gaben, Studien
und Einsichten, vielleicht das tüchtigste Mitglied des diplomatischen Corps der Hanse"
Städte, aber er war durch die Entwickelung der Schleswig-holsteinischen Angelegenheit
und seine patriotische Theilnahme im Herbst 1863 auf längere Zeit zu dem preußischen
Cabinet und Hof in schwierige Stellung gekommen und sein politischer Verkehr
mit dem Grafen Bismarck seit Monaten auf das Nothwendigste beschränkt. Schlim¬
mer stand es in London, wo Vr. Schleiden die Hansestädte bisher zu vertreten
hatte. Diesem weltgewandter Manne, der sich als früherer bremischer, dann han¬
seatischer Ministerrcsident in Washington große Verdienste -- z. B. um Abschaffung
des Sundzolls -- und bei den Amerikanern den schmeichelhaften Beinamen des
"(Zsrman lluni8ter" erworben hatte, gingen auf seinen londoner Posten große Er¬
wartungen vorauf, bei den Patrioten namentlich auch in Bezug auf die Vertretung
allgemeiner deutscher Interessen. Allein grade er war durch seine persönlichen Be¬
ziehungen zu Mitgliedern der augustenburgischen Regierung so sehr captivirt, daß er,
als ihm neuerdings bekannt wurde, daß die Hansestädte nicht wohl Ambin könnten,
sich Preußen activ anzuschließen, dieselben auf eigene Hand deswegen bei den Lords
Clarendon und Russell nicht allein, sondern auch bei dem östreichischen Botschafter
entschuldigen zu dürfen meinte! Es ist hiernach wohl mehr als wahrscheinlich, daß
Hamburgs Zauderpolitik an ihm einen geheimen Fürsprecher gefunden hat. Die
Haltung der andern beiden Städte aber hat ihn belehrt, daß er zu viel gethan
habe, was denn nur den Ausgang eines Entlassungsgesuchs übrig lassen konnte.

Die Hansestädte wünschen natürlich, ihre innere Selbstregierung so unverkürzt
wie möglich durch die kommenden Umwälzungen in Deutschland hindurch zu retten.
Da Hamburg so zaudernd seine Wahl getroffen hat, hoffen sie, Bremens und Lübecks
rechtzeitige Erklärung für Preußen werde eher ihm mit zu Gute kommen, als um¬
gekehrt. Sie wollen vor allem Freihafen bleiben. Aber wie sie darin schon nicht
allein von einer billigen und weisen Rücksicht auf ihre eigenen Interessen, sondern
auch von einer geläuterten Auffassung des Interesses der Gesammtheit unterstützt
werden, die z. B. bei den Spitzen der Preußischen Bureaukratie entschieden herrscht,
so müssen sie überhaupt die Aufgabe, welche eine große Zeit nationaler Wiedergeburt
ihnen stellt, nicht kleinlich und engherzig auf ihr Sondcrbedürfniß einschränken. Viel¬
mehr sollten sie es als ihren Beruf erkennen, in den wirthschaftlichen Partien dieser
Neugestaltung eine zugleich patriotische und praktische Initiative zu ergreifen. Nur
dann wird die Nation fortfahren, ihnen eine gewisse Sonderstellung zu gönnen und
zuzugestehen, wahrend vielleicht größere Staaten vor dem Einheitsdrange verschwin¬
den, und Fürstenhäuser, die schon blühten, als die alte Hansa sich erst zur Selb¬
ständigkeit emporrang, das Erbe ihrer Väter einer antinationalcn Politik zum Opfer
bringen müssen.




Verantwortlicher Redacteur- Gustav Frehtag.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von HÜthel Segler (früher C. E. Elbert) in Leipzig.

riß erfolgt. Von den diplomatischen Fachmännern der Hansestädte kommen in dieser
Frage nur drei in Betracht, da von dem Ministerrcsidcnt in Paris, Herrn Heeren, der
dafür gilt, bei der Kaiserin in Gunst zu stehen, sonst wenig bekannt ist. Die drei sind:
Schleiden (in London), Geffcken (in. Berlin) und Krüger (bisher in Frankfurt). Der
letztere faßt die Lage Deutschlands und der Hansestädte im Augenblick auf wie wün¬
schenswert!), or. Geffcken ist ein Mann von den vortrefflichsten Gaben, Studien
und Einsichten, vielleicht das tüchtigste Mitglied des diplomatischen Corps der Hanse«
Städte, aber er war durch die Entwickelung der Schleswig-holsteinischen Angelegenheit
und seine patriotische Theilnahme im Herbst 1863 auf längere Zeit zu dem preußischen
Cabinet und Hof in schwierige Stellung gekommen und sein politischer Verkehr
mit dem Grafen Bismarck seit Monaten auf das Nothwendigste beschränkt. Schlim¬
mer stand es in London, wo Vr. Schleiden die Hansestädte bisher zu vertreten
hatte. Diesem weltgewandter Manne, der sich als früherer bremischer, dann han¬
seatischer Ministerrcsident in Washington große Verdienste — z. B. um Abschaffung
des Sundzolls — und bei den Amerikanern den schmeichelhaften Beinamen des
„(Zsrman lluni8ter" erworben hatte, gingen auf seinen londoner Posten große Er¬
wartungen vorauf, bei den Patrioten namentlich auch in Bezug auf die Vertretung
allgemeiner deutscher Interessen. Allein grade er war durch seine persönlichen Be¬
ziehungen zu Mitgliedern der augustenburgischen Regierung so sehr captivirt, daß er,
als ihm neuerdings bekannt wurde, daß die Hansestädte nicht wohl Ambin könnten,
sich Preußen activ anzuschließen, dieselben auf eigene Hand deswegen bei den Lords
Clarendon und Russell nicht allein, sondern auch bei dem östreichischen Botschafter
entschuldigen zu dürfen meinte! Es ist hiernach wohl mehr als wahrscheinlich, daß
Hamburgs Zauderpolitik an ihm einen geheimen Fürsprecher gefunden hat. Die
Haltung der andern beiden Städte aber hat ihn belehrt, daß er zu viel gethan
habe, was denn nur den Ausgang eines Entlassungsgesuchs übrig lassen konnte.

Die Hansestädte wünschen natürlich, ihre innere Selbstregierung so unverkürzt
wie möglich durch die kommenden Umwälzungen in Deutschland hindurch zu retten.
Da Hamburg so zaudernd seine Wahl getroffen hat, hoffen sie, Bremens und Lübecks
rechtzeitige Erklärung für Preußen werde eher ihm mit zu Gute kommen, als um¬
gekehrt. Sie wollen vor allem Freihafen bleiben. Aber wie sie darin schon nicht
allein von einer billigen und weisen Rücksicht auf ihre eigenen Interessen, sondern
auch von einer geläuterten Auffassung des Interesses der Gesammtheit unterstützt
werden, die z. B. bei den Spitzen der Preußischen Bureaukratie entschieden herrscht,
so müssen sie überhaupt die Aufgabe, welche eine große Zeit nationaler Wiedergeburt
ihnen stellt, nicht kleinlich und engherzig auf ihr Sondcrbedürfniß einschränken. Viel¬
mehr sollten sie es als ihren Beruf erkennen, in den wirthschaftlichen Partien dieser
Neugestaltung eine zugleich patriotische und praktische Initiative zu ergreifen. Nur
dann wird die Nation fortfahren, ihnen eine gewisse Sonderstellung zu gönnen und
zuzugestehen, wahrend vielleicht größere Staaten vor dem Einheitsdrange verschwin¬
den, und Fürstenhäuser, die schon blühten, als die alte Hansa sich erst zur Selb¬
ständigkeit emporrang, das Erbe ihrer Väter einer antinationalcn Politik zum Opfer
bringen müssen.




Verantwortlicher Redacteur- Gustav Frehtag.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von HÜthel Segler (früher C. E. Elbert) in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/134>, abgerufen am 22.07.2024.