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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band.

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in Hamburg zu sagen liebt -- "vatcrstädtische" Patrioten mehr, sondern vorwiegend
deutsche. Je leidenschaftlicher und erfolgreicher einer sich der Politik hingiebt, desto
weniger beschränkt sich sein Gesichtskreis, sein Hoffen und Streben, seine Thätigkeit
auf die Mauern einer einzelnen Stadt oder die Handvoll in ihr lebender und
regierender Familien. Was gut und echt ist unter den politischen Capacitäten der
Freistätte, das gehört der großen nationalen Richtung an, und nur die Engherzig¬
keit oder ein bornirter Cultus der Traditionen wandelt heute noch ängstlich in den
ausgetretenen alten Gleisen.

Als der Krieg ausgebrochen war und Preußen wissen wollte, wer zu ihm stehe
oder zu seinen Feinden, bekämpften sich in den Hansestädten zwei Rathschläge. Der
eine gab anheim, sich frisch und unbedingt auf Preußens Seite zu stellen. Nachdem
Preußen als nationales Ziel seines Kampfes den Bundesstaat hingestellt habe, der
den Einzelstaaten ihre heilsame innere Selbständigkeit lasse und nur ihre gemein-
schädliche Selbständigkeit nach außen hin einziehe, sei in seinem Lager Deutschland.
Wer aber auch die Ehrlichkeit dieses Programms oder Preußens Kraft zur wesent¬
lichen und schließlichen Durchführung desselben bezweifle, könne doch nicht läugnen,
daß die drei Hansestädte noch viel ausschließlicher als Sachsen und Kurhessen im
Bereich der preußischen Macht lägen, auf die Dauer folglich dem geforderten An¬
schluß doch nicht ausweichen, und mithin keine bessere Wahl treffen könnten, als
das Nothwendige mit Grazie und Würde bei Zeiten zu thun. Einen freiwilligen
Anschluß, eine loyale Unterstützung mit allen bereiten Mitteln werde Preußen ihnen
allezeit Dank wissen; und seinen Dank durch die That zu bewähren werde es, im
Friedensschluß und nach dem Friedensschluß, aller Wahrscheinlichkeit nach auch dann
im Stande sein, wenn der Krieg nicht durchaus nach seinen Wünschen verlaufen,
wen" insbesondere Frankreich sich thätig und hervorragend einmischen sollte. Oest¬
reich hingegen könne im Guten oder im Bösen stets weit weniger thun, was den
Hansestädten empfindlich würde.

Diesem Rathe folgten Bremen und Lübeck; weniger in Kraft einer rasch ent-
schlossenen Initiative ihrer Senate, als weil die Bevölkerung, zumal die Kaufmann¬
schaft, theils aus dem Jnstinct des Interesses und theils aus wirklichem Patriotis¬
mus täglich bestimmter dahin drängte. In Lübeck war man während der letzten
Jahre überhaupt sehr preußisch, schon weil man dort von jeher möglichst wenig
,, Schleswig-holsteinisch", geschweige denn " augnstenburgisch " gesinnt war. -- Die
Lübecker sagen, weil sie den Holstcinern so viel näher wohnten als z. B. die Bayern,
deren Schwärmerei für den "Musterstamm" im Norden am längsten vorgehalten hat.
Bremen war bis kurz vor dem thatsächlichen Ausbruch des Krieges getheilter Stim¬
mung: der gemeine Mann von dem allgemeinen übernatürlichen Grauen vor Bis-
marck angesteckt und deshalb beinahe preußenfeindlich, -- die Börse entschieden preu¬
ßisch. Aber kaum stand der Wassergang zwischen Preußen und Oestreich fest, so
verschwand wie mit einem Zauberschlag aus der Localprcsse jedes Wort gegen die
preußische Politik. Heute hat diese, so weit sie nach außen gerichtet ist, nirgends in
Deutschland weniger Gegner oder laue Freunde als in Bremen.

Einen andern Weg, wie Bremen und Lübeck, hat Hamburg eingeschlagen. Es
hat Preußens Druck, ja Drohungen sast herausgefordert; erst in der elften Stunde
ist seine Zustimmung zu dem in beiden Schwesterstädten längst angenommenen Bund-


in Hamburg zu sagen liebt — „vatcrstädtische" Patrioten mehr, sondern vorwiegend
deutsche. Je leidenschaftlicher und erfolgreicher einer sich der Politik hingiebt, desto
weniger beschränkt sich sein Gesichtskreis, sein Hoffen und Streben, seine Thätigkeit
auf die Mauern einer einzelnen Stadt oder die Handvoll in ihr lebender und
regierender Familien. Was gut und echt ist unter den politischen Capacitäten der
Freistätte, das gehört der großen nationalen Richtung an, und nur die Engherzig¬
keit oder ein bornirter Cultus der Traditionen wandelt heute noch ängstlich in den
ausgetretenen alten Gleisen.

Als der Krieg ausgebrochen war und Preußen wissen wollte, wer zu ihm stehe
oder zu seinen Feinden, bekämpften sich in den Hansestädten zwei Rathschläge. Der
eine gab anheim, sich frisch und unbedingt auf Preußens Seite zu stellen. Nachdem
Preußen als nationales Ziel seines Kampfes den Bundesstaat hingestellt habe, der
den Einzelstaaten ihre heilsame innere Selbständigkeit lasse und nur ihre gemein-
schädliche Selbständigkeit nach außen hin einziehe, sei in seinem Lager Deutschland.
Wer aber auch die Ehrlichkeit dieses Programms oder Preußens Kraft zur wesent¬
lichen und schließlichen Durchführung desselben bezweifle, könne doch nicht läugnen,
daß die drei Hansestädte noch viel ausschließlicher als Sachsen und Kurhessen im
Bereich der preußischen Macht lägen, auf die Dauer folglich dem geforderten An¬
schluß doch nicht ausweichen, und mithin keine bessere Wahl treffen könnten, als
das Nothwendige mit Grazie und Würde bei Zeiten zu thun. Einen freiwilligen
Anschluß, eine loyale Unterstützung mit allen bereiten Mitteln werde Preußen ihnen
allezeit Dank wissen; und seinen Dank durch die That zu bewähren werde es, im
Friedensschluß und nach dem Friedensschluß, aller Wahrscheinlichkeit nach auch dann
im Stande sein, wenn der Krieg nicht durchaus nach seinen Wünschen verlaufen,
wen» insbesondere Frankreich sich thätig und hervorragend einmischen sollte. Oest¬
reich hingegen könne im Guten oder im Bösen stets weit weniger thun, was den
Hansestädten empfindlich würde.

Diesem Rathe folgten Bremen und Lübeck; weniger in Kraft einer rasch ent-
schlossenen Initiative ihrer Senate, als weil die Bevölkerung, zumal die Kaufmann¬
schaft, theils aus dem Jnstinct des Interesses und theils aus wirklichem Patriotis¬
mus täglich bestimmter dahin drängte. In Lübeck war man während der letzten
Jahre überhaupt sehr preußisch, schon weil man dort von jeher möglichst wenig
,, Schleswig-holsteinisch", geschweige denn „ augnstenburgisch " gesinnt war. — Die
Lübecker sagen, weil sie den Holstcinern so viel näher wohnten als z. B. die Bayern,
deren Schwärmerei für den „Musterstamm" im Norden am längsten vorgehalten hat.
Bremen war bis kurz vor dem thatsächlichen Ausbruch des Krieges getheilter Stim¬
mung: der gemeine Mann von dem allgemeinen übernatürlichen Grauen vor Bis-
marck angesteckt und deshalb beinahe preußenfeindlich, — die Börse entschieden preu¬
ßisch. Aber kaum stand der Wassergang zwischen Preußen und Oestreich fest, so
verschwand wie mit einem Zauberschlag aus der Localprcsse jedes Wort gegen die
preußische Politik. Heute hat diese, so weit sie nach außen gerichtet ist, nirgends in
Deutschland weniger Gegner oder laue Freunde als in Bremen.

Einen andern Weg, wie Bremen und Lübeck, hat Hamburg eingeschlagen. Es
hat Preußens Druck, ja Drohungen sast herausgefordert; erst in der elften Stunde
ist seine Zustimmung zu dem in beiden Schwesterstädten längst angenommenen Bund-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285587/133>, abgerufen am 22.07.2024.