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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band.

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Gegner. Der Vertrag mußte dann unterschrieben werden. Gneisenau giebt den
Inhalt dieses Vertrags folgendermaßen an:

"NichtVermehrung der Armee über die durch den pariser Tractat fest¬
gestellte Zahl von 42,000 Mann. -- NichtVersammlung von Truppen unter
irgendeinem Vorwande. -- Alle Vorräthe von Waffen und andern Bedürf¬
nissen in den Festungen zur Disposition der französischen Armee (verborgene
Entwaffnung). Ein HilfscvlpS von 20,000 Mann (folglich bleiben dem König
nur 22,000 Mann zur Besetzung feiner Festungen übrig). -- Keine preußische
Besatzung in der Hauptstadt (also der König von hier verbannt). Die franzö¬
sischen Generale haben das Recht zu rcquinren, und die preußische Regierung
ist Lieferant für alle Mund-, Kriegs- und Belleidungsbedürfnisse der franzö¬
sischen Armee. Der Betrag dieser Lieferung soll von der Contribution ("och
33 Millionen Franken) abgerechnet werden. Der Mehrbetrag (der bei der Glos;e
des Gegenstandes sich bald ergeben wird) soll zu einer künftigen Berechnung
stehen bleiben. (Also immer mehr bezahlt werden.) Man hat nicht einmal die
Preise der Mundbedürfnisse festgesetzt, also tonnen diese von den Franzosen
willkürlich bestimmt werde". In Potsdam kann der König 1200 Mann halten.
Derjenige Theil von Schlesien. der von Breslau ab südöstlich liegt, soll von
französischen Truppen nicht betreten werden. Nach Kolberg kommt ein franzö¬
sischer Offizier von Rang und Escouaden von Artillerie."

So war denn das ganze Land mit allen seinen Kräften dem Feinde über¬
geben , der König zwar nicht gefangen, aber im eigenen Lande zum Execulor
des Feindes gemacht.

General Scharnhorst und Boyen forderten ihren Abschied. Gneisenau sah alle
seine Befürchtungen eingetroffen und sein ganzes Streben, gegen diese entwür¬
digenden Handlungen des Gegners Gut und Leben einzusetzen, verächtlich bei
Seite geschoben. -- Ob ein Kampf der Verzweiflung zum Ziele geführt, ob
Preußens Volk schon damals die Kraft besessen hätte, mit Hab und Gut s"r
das Vaterland einzustehen, wie es 1813 der Fall war. ober ob der ganze
Druck des Jahres 1812 noch nöthig war, um die innerste Kraft des Volkes zu
wecken, und ob es der Untergang des französischen Heeres, die Vernichtung
des Zaubers der Unüberwindlichkeit Napoleons bedürfte, um den Gedanken des
Widerstandes allgemein zu machen, ist heule schwer zu entscheiden. Da die
Besten ihrer Zeit schon vor dem russischen Kriege von einem Kampf auf Leben
und Tod den Sieg erwarteten, möchte man ihre Hoffnung für gerechtfertigt
erachten. Dann aber fällt die Schuld des ganzen Elends/welches der Krieg
1812 über Europa brachte, auf diejenigen, welchen der Muth gebrach, mit dem
Volke zu fühlen und zu handeln. England gab bis zum letzten Augenblick
nicht die Hoffnung auf, durch ein englisches Lano'ungscvrps trotz des Königs in
Preußen einen Widerstand gegen Napoleon zu erwecken. Es wies deshalb seinen
Gesandten an, mit Gneisenau. Scharnhorst und Blücher in directe Verbindung
zu treten. Letzterer war von Berlin abwesend, die beiden andern, aus Vor¬
sicht jeder einzeln befragt, erklärten aber, daß was 1808 und um Sommer 1811
noch möglich war. jetzt unausführbar sei; zumal da Blücher nicht mehr an
der Spitze der Truppen stehe, der dieselben nicht nur kriegerisch zu beleben
wisse, sondern auch allein im Stande sei, sie mit sich fortzureißen. Jetzt trau¬
ten sie weder den Truppen noch den Offizieren die Erregtheit des Gefühls für
die Ehre des Vaterlandes zu, welche nothwendig gewesen wäre, sie gegen den
Willen des° Monarchen in den Kampf zu bringen. Von den Offizieren forderten
ungefähr 300 gleichzeitig mit Gneisenau den Abschied und erhielten ihn vom Könige
in sehr übler Laune. Scharnhorst wurde er abgeschlagen; er erhielt einen un-


Gegner. Der Vertrag mußte dann unterschrieben werden. Gneisenau giebt den
Inhalt dieses Vertrags folgendermaßen an:

„NichtVermehrung der Armee über die durch den pariser Tractat fest¬
gestellte Zahl von 42,000 Mann. — NichtVersammlung von Truppen unter
irgendeinem Vorwande. — Alle Vorräthe von Waffen und andern Bedürf¬
nissen in den Festungen zur Disposition der französischen Armee (verborgene
Entwaffnung). Ein HilfscvlpS von 20,000 Mann (folglich bleiben dem König
nur 22,000 Mann zur Besetzung feiner Festungen übrig). — Keine preußische
Besatzung in der Hauptstadt (also der König von hier verbannt). Die franzö¬
sischen Generale haben das Recht zu rcquinren, und die preußische Regierung
ist Lieferant für alle Mund-, Kriegs- und Belleidungsbedürfnisse der franzö¬
sischen Armee. Der Betrag dieser Lieferung soll von der Contribution (»och
33 Millionen Franken) abgerechnet werden. Der Mehrbetrag (der bei der Glos;e
des Gegenstandes sich bald ergeben wird) soll zu einer künftigen Berechnung
stehen bleiben. (Also immer mehr bezahlt werden.) Man hat nicht einmal die
Preise der Mundbedürfnisse festgesetzt, also tonnen diese von den Franzosen
willkürlich bestimmt werde». In Potsdam kann der König 1200 Mann halten.
Derjenige Theil von Schlesien. der von Breslau ab südöstlich liegt, soll von
französischen Truppen nicht betreten werden. Nach Kolberg kommt ein franzö¬
sischer Offizier von Rang und Escouaden von Artillerie."

So war denn das ganze Land mit allen seinen Kräften dem Feinde über¬
geben , der König zwar nicht gefangen, aber im eigenen Lande zum Execulor
des Feindes gemacht.

General Scharnhorst und Boyen forderten ihren Abschied. Gneisenau sah alle
seine Befürchtungen eingetroffen und sein ganzes Streben, gegen diese entwür¬
digenden Handlungen des Gegners Gut und Leben einzusetzen, verächtlich bei
Seite geschoben. — Ob ein Kampf der Verzweiflung zum Ziele geführt, ob
Preußens Volk schon damals die Kraft besessen hätte, mit Hab und Gut s»r
das Vaterland einzustehen, wie es 1813 der Fall war. ober ob der ganze
Druck des Jahres 1812 noch nöthig war, um die innerste Kraft des Volkes zu
wecken, und ob es der Untergang des französischen Heeres, die Vernichtung
des Zaubers der Unüberwindlichkeit Napoleons bedürfte, um den Gedanken des
Widerstandes allgemein zu machen, ist heule schwer zu entscheiden. Da die
Besten ihrer Zeit schon vor dem russischen Kriege von einem Kampf auf Leben
und Tod den Sieg erwarteten, möchte man ihre Hoffnung für gerechtfertigt
erachten. Dann aber fällt die Schuld des ganzen Elends/welches der Krieg
1812 über Europa brachte, auf diejenigen, welchen der Muth gebrach, mit dem
Volke zu fühlen und zu handeln. England gab bis zum letzten Augenblick
nicht die Hoffnung auf, durch ein englisches Lano'ungscvrps trotz des Königs in
Preußen einen Widerstand gegen Napoleon zu erwecken. Es wies deshalb seinen
Gesandten an, mit Gneisenau. Scharnhorst und Blücher in directe Verbindung
zu treten. Letzterer war von Berlin abwesend, die beiden andern, aus Vor¬
sicht jeder einzeln befragt, erklärten aber, daß was 1808 und um Sommer 1811
noch möglich war. jetzt unausführbar sei; zumal da Blücher nicht mehr an
der Spitze der Truppen stehe, der dieselben nicht nur kriegerisch zu beleben
wisse, sondern auch allein im Stande sei, sie mit sich fortzureißen. Jetzt trau¬
ten sie weder den Truppen noch den Offizieren die Erregtheit des Gefühls für
die Ehre des Vaterlandes zu, welche nothwendig gewesen wäre, sie gegen den
Willen des° Monarchen in den Kampf zu bringen. Von den Offizieren forderten
ungefähr 300 gleichzeitig mit Gneisenau den Abschied und erhielten ihn vom Könige
in sehr übler Laune. Scharnhorst wurde er abgeschlagen; er erhielt einen un-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_285025/259>, abgerufen am 28.07.2024.