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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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Vielgeschäftigkeit, welche den mittelstaatlichm Minister von dem wirklichen Staats¬
mann unterscheidet, in der Ueberschätzung der Kraft und Bedeutung der kleinen
Staaten, in der Täuschung, daß ein Bund Ohnmächtiger zu einer Macht werden
könne, endlich in dem tief eingewurzelten Haß gegen Preußen. Wir wissen nicht,
welches die politischen Grundsätze des Freiherrn v. Edelsheim in der deutschen Frage
früher waren. Daß er sie in Wien nicht veredelt hat, unterliegt wohl keinem Zweifel.
Gegenwärtig ist er einmal fanatisch augustcnburgisch gesinnt, und dann verräth er
in der allerunnöthigstcn Weise von der Welt bei jeder Gelegenheit seinen echt
kleinstaatlichen Preußenhaß. Die "badische Landeszcitung" brachte unlängst äußerst
verständige Artikel über das Verhältniß Preußens zu den Herzogthümern, über die
Lage der kleineren Staaten gegenüber der drohenden Gefahr, eine unzeitige Ein¬
mischung in die großmächtlichen Händel am eigenen Leibe schwer büßen zu müssen.
Gleich war die "Karlsruher Zeitung", welche unmittelbar aus dem auswärtigen Amt
ihre officiösen Artikel erhält, mit einer scharfen Entgegnung bei der Hand, in der
sich neben widerwärtigster Augustenburgcrei die unnöthigsten Ausfälle gegen Preußen
und besonders der Satz breit machten, daß man seine Grenzen auch ohne preußische
Hilfe vertheidigen könne. Wenige Tage daraus erfolgte die Abstimmung der Post-
confercnz über den Antrag auf Eintritt Holsteins in den Postverein. Der Handels"
minister instruirte den badischen Bevollmächtigten, mit Preußen gegen diesen Antrag
zu stimmen. Gleich tritt die "Karlsruher Zeitung" mit der Erklärung auf, diese
Abstimmung sei nur aus technischen Motiven ersolgt; politische Motive würden "me
gradezu entgegengesetzte Abstimmung herbeigeführt haben. Alle Welt betrachtet dies
als eine Demonstration gegen Staatsrath Mathv, den man als einen entschiedenen
und bewährten Anhänger Preußens kennt. Wie reimt sich aber diese Haltung des
Herrn v. Edelsheim zusammen mit der Zusage, die er bei den Verhandlungen über
seinen Eintritt ins Amt gegeben, daß er in der deutschen Politik der Richtung
Roggcnbachs, dem Gedanken des Bundesstaats unter preußischer Führung treu
bleiben wolle? Oder soll ein solches ganz und gar nicht provocirtes Bramarbasiren
vielleicht eine OaMtio denevolöntias des zukünftigen Führers sein? Es wird zu¬
nächst Sache der übrigen Mitglieder des Staatsministeriums sein, zu erklären, wie
weit sie mit dieser Schwenkung einverstanden sind, und ohne Zweifel wird auch der
Großherzog selbst sich bald darüber entscheiden müssen, ob er im Angesicht der
drohenden Weltlage die Geschicke seines Landes und seiner Dynastie durch derartige
Provocationen der norddeutschen Großmacht gefährden lassen will.

Unter diesen Umständen ist ein Ausspruch der Kammern über die deutsche Frage
nicht ohne Bedeutung. Die Kammern haben vor noch nicht langer Zeit, als in
Preußen schon längst das Ministerium Bismarck am Ruder war, ihr bundesstaat-
lichcs Glaubensbekenntniß erneuert. Wie werden sie sich zu der mittelstaatlichen
Schwenkung unseres Premier verhalten? Darüber wäre nun kein Zweifel, wenn
Hauffer noch auf den grünen Bänken säße. Trotz seinem energischen Hasse gegen
das Regiment, unter dem Preußen setzt stöhnt, hält er doch mit der ganzen
Zähigkeit seiner festen Natur treu an der bundesstaatlichen Idee und der preußischen
Führung, und seiner markigen Rede hätten sicher nur wenige Kammermitgliedcr
widerstanden. Nun aber, bei dem geringen Maße politischer Bildung, das, wi"


Vielgeschäftigkeit, welche den mittelstaatlichm Minister von dem wirklichen Staats¬
mann unterscheidet, in der Ueberschätzung der Kraft und Bedeutung der kleinen
Staaten, in der Täuschung, daß ein Bund Ohnmächtiger zu einer Macht werden
könne, endlich in dem tief eingewurzelten Haß gegen Preußen. Wir wissen nicht,
welches die politischen Grundsätze des Freiherrn v. Edelsheim in der deutschen Frage
früher waren. Daß er sie in Wien nicht veredelt hat, unterliegt wohl keinem Zweifel.
Gegenwärtig ist er einmal fanatisch augustcnburgisch gesinnt, und dann verräth er
in der allerunnöthigstcn Weise von der Welt bei jeder Gelegenheit seinen echt
kleinstaatlichen Preußenhaß. Die „badische Landeszcitung" brachte unlängst äußerst
verständige Artikel über das Verhältniß Preußens zu den Herzogthümern, über die
Lage der kleineren Staaten gegenüber der drohenden Gefahr, eine unzeitige Ein¬
mischung in die großmächtlichen Händel am eigenen Leibe schwer büßen zu müssen.
Gleich war die „Karlsruher Zeitung", welche unmittelbar aus dem auswärtigen Amt
ihre officiösen Artikel erhält, mit einer scharfen Entgegnung bei der Hand, in der
sich neben widerwärtigster Augustenburgcrei die unnöthigsten Ausfälle gegen Preußen
und besonders der Satz breit machten, daß man seine Grenzen auch ohne preußische
Hilfe vertheidigen könne. Wenige Tage daraus erfolgte die Abstimmung der Post-
confercnz über den Antrag auf Eintritt Holsteins in den Postverein. Der Handels«
minister instruirte den badischen Bevollmächtigten, mit Preußen gegen diesen Antrag
zu stimmen. Gleich tritt die „Karlsruher Zeitung" mit der Erklärung auf, diese
Abstimmung sei nur aus technischen Motiven ersolgt; politische Motive würden «me
gradezu entgegengesetzte Abstimmung herbeigeführt haben. Alle Welt betrachtet dies
als eine Demonstration gegen Staatsrath Mathv, den man als einen entschiedenen
und bewährten Anhänger Preußens kennt. Wie reimt sich aber diese Haltung des
Herrn v. Edelsheim zusammen mit der Zusage, die er bei den Verhandlungen über
seinen Eintritt ins Amt gegeben, daß er in der deutschen Politik der Richtung
Roggcnbachs, dem Gedanken des Bundesstaats unter preußischer Führung treu
bleiben wolle? Oder soll ein solches ganz und gar nicht provocirtes Bramarbasiren
vielleicht eine OaMtio denevolöntias des zukünftigen Führers sein? Es wird zu¬
nächst Sache der übrigen Mitglieder des Staatsministeriums sein, zu erklären, wie
weit sie mit dieser Schwenkung einverstanden sind, und ohne Zweifel wird auch der
Großherzog selbst sich bald darüber entscheiden müssen, ob er im Angesicht der
drohenden Weltlage die Geschicke seines Landes und seiner Dynastie durch derartige
Provocationen der norddeutschen Großmacht gefährden lassen will.

Unter diesen Umständen ist ein Ausspruch der Kammern über die deutsche Frage
nicht ohne Bedeutung. Die Kammern haben vor noch nicht langer Zeit, als in
Preußen schon längst das Ministerium Bismarck am Ruder war, ihr bundesstaat-
lichcs Glaubensbekenntniß erneuert. Wie werden sie sich zu der mittelstaatlichen
Schwenkung unseres Premier verhalten? Darüber wäre nun kein Zweifel, wenn
Hauffer noch auf den grünen Bänken säße. Trotz seinem energischen Hasse gegen
das Regiment, unter dem Preußen setzt stöhnt, hält er doch mit der ganzen
Zähigkeit seiner festen Natur treu an der bundesstaatlichen Idee und der preußischen
Führung, und seiner markigen Rede hätten sicher nur wenige Kammermitgliedcr
widerstanden. Nun aber, bei dem geringen Maße politischer Bildung, das, wi«


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[0506] Vielgeschäftigkeit, welche den mittelstaatlichm Minister von dem wirklichen Staats¬ mann unterscheidet, in der Ueberschätzung der Kraft und Bedeutung der kleinen Staaten, in der Täuschung, daß ein Bund Ohnmächtiger zu einer Macht werden könne, endlich in dem tief eingewurzelten Haß gegen Preußen. Wir wissen nicht, welches die politischen Grundsätze des Freiherrn v. Edelsheim in der deutschen Frage früher waren. Daß er sie in Wien nicht veredelt hat, unterliegt wohl keinem Zweifel. Gegenwärtig ist er einmal fanatisch augustcnburgisch gesinnt, und dann verräth er in der allerunnöthigstcn Weise von der Welt bei jeder Gelegenheit seinen echt kleinstaatlichen Preußenhaß. Die „badische Landeszcitung" brachte unlängst äußerst verständige Artikel über das Verhältniß Preußens zu den Herzogthümern, über die Lage der kleineren Staaten gegenüber der drohenden Gefahr, eine unzeitige Ein¬ mischung in die großmächtlichen Händel am eigenen Leibe schwer büßen zu müssen. Gleich war die „Karlsruher Zeitung", welche unmittelbar aus dem auswärtigen Amt ihre officiösen Artikel erhält, mit einer scharfen Entgegnung bei der Hand, in der sich neben widerwärtigster Augustenburgcrei die unnöthigsten Ausfälle gegen Preußen und besonders der Satz breit machten, daß man seine Grenzen auch ohne preußische Hilfe vertheidigen könne. Wenige Tage daraus erfolgte die Abstimmung der Post- confercnz über den Antrag auf Eintritt Holsteins in den Postverein. Der Handels« minister instruirte den badischen Bevollmächtigten, mit Preußen gegen diesen Antrag zu stimmen. Gleich tritt die „Karlsruher Zeitung" mit der Erklärung auf, diese Abstimmung sei nur aus technischen Motiven ersolgt; politische Motive würden «me gradezu entgegengesetzte Abstimmung herbeigeführt haben. Alle Welt betrachtet dies als eine Demonstration gegen Staatsrath Mathv, den man als einen entschiedenen und bewährten Anhänger Preußens kennt. Wie reimt sich aber diese Haltung des Herrn v. Edelsheim zusammen mit der Zusage, die er bei den Verhandlungen über seinen Eintritt ins Amt gegeben, daß er in der deutschen Politik der Richtung Roggcnbachs, dem Gedanken des Bundesstaats unter preußischer Führung treu bleiben wolle? Oder soll ein solches ganz und gar nicht provocirtes Bramarbasiren vielleicht eine OaMtio denevolöntias des zukünftigen Führers sein? Es wird zu¬ nächst Sache der übrigen Mitglieder des Staatsministeriums sein, zu erklären, wie weit sie mit dieser Schwenkung einverstanden sind, und ohne Zweifel wird auch der Großherzog selbst sich bald darüber entscheiden müssen, ob er im Angesicht der drohenden Weltlage die Geschicke seines Landes und seiner Dynastie durch derartige Provocationen der norddeutschen Großmacht gefährden lassen will. Unter diesen Umständen ist ein Ausspruch der Kammern über die deutsche Frage nicht ohne Bedeutung. Die Kammern haben vor noch nicht langer Zeit, als in Preußen schon längst das Ministerium Bismarck am Ruder war, ihr bundesstaat- lichcs Glaubensbekenntniß erneuert. Wie werden sie sich zu der mittelstaatlichen Schwenkung unseres Premier verhalten? Darüber wäre nun kein Zweifel, wenn Hauffer noch auf den grünen Bänken säße. Trotz seinem energischen Hasse gegen das Regiment, unter dem Preußen setzt stöhnt, hält er doch mit der ganzen Zähigkeit seiner festen Natur treu an der bundesstaatlichen Idee und der preußischen Führung, und seiner markigen Rede hätten sicher nur wenige Kammermitgliedcr widerstanden. Nun aber, bei dem geringen Maße politischer Bildung, das, wi«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/506>, abgerufen am 22.12.2024.