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Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band.

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die weite Stoffwelt des vergangenen wie gegenwärtigen Daseins in ihrem ganzen
Umfange erschlossen. Dies erschwert nnr um so mehr dem Laien sowohl die richtige
Einsicht in den Werth u"d die Bedeutung, welche auch die Kunst der früheren
Geschlechter für uns noch hat, als das Urtheil über die Kunstschöpfungen der
Gegenwart.

Aus diesem eigenthümlichen Verhältniß des Jahrhunderts zur bildenden Kunst
~- das der leitende Aufsatz des ersten Heftes von W. Lübke mit seinem Verständniß
beleuchtet hat -- hat die neue Zeitschrift, so scheint uns, mit sicherem Tact die Ge¬
sichtspunkte entnommen, nach denen sie vorgehen will. Sie muß einmal sowohl
in der Wahl ihrer Objecte als in der Darstellungsweise immer den weiteren Kreis
der Gebildeten im Auge haben und ebendaher soweit möglich den Zusammenhang
mit dem ganzen Culturlcben; sie hat darnach ihr Verhältniß zum blos Fachlichen
in feste Schranken zu ziehen. Da sie ferner, so viel an ihr ist, den Sinn für
das echt Künstlerische in der Erscheinung, d. h. Auge und Phantasie bilden will,
so legt sie, wie sie gleich anfangs hervorhebt, das Hauptgewicht auf die Kunst¬
anschauung selbst. "Sie will nicht nur zum Lesen und Urtheilen über Kunst, sondern
inen,eigenen Sehen und Vergleichen Gelegenheit bieten," daher die Beilage von
größeren und kleineren Illustrationen, und grade hierin erblicken wir eine Bürgschaft
des Gelingens, denn die Zeit empfindet das Bedürfniß, mit offenem Auge die Kunst
in ihre eigene Anschauung aufzunehmen und nicht mehr, sich blos von ihr erzählen
ZU lassen. Was weiter die Beziehung auf die Kunst der früheren Epochen anlangt,
so wird die neue Zeitschrift deren große und mustergiltige Schöpfungen öfters in
den Kreis ihrer Betrachtung ziehen müssen, einmal, soweit neue Forschungen ein
neues Licht auf sie werfen, dann aber namentlich, sofern sich nur aus ihnen die
unverbrüchlichen Gesetze abnehmen lassen, auf denen alle echte Anschauung und
alle echte Kunstübung beruht. Am schwierigsten natürlich ist die Stellung des neuen
Drgans den Erzeugnissen der modernen Kunst gegenüber. Wir hoffen, daß es ihr
weder an liebevollem Verständniß noch an schneidigen Muth gebrechen wird, um
die Aufgabe durchzuführen, welche sie hier zu erfüllen hat: das Falsche nämlich von
dem Echten, das Gemachte von dem Unwahren zu scheiden; das hervorzuheben,
Was in die Tiefen unseres Lebens greift und einen wesentlichen Zug des modernen
Geistes zum Ausdruck zu bringen strebt, dagegen einer schonungsloser Kritik zu
unterwerfen, was sich an unsere Schwächen heftet und mit kleinlichen oder un¬
reinem Reiz den Sinnen wie der Einbildungskraft gleichsam von rückwärts beizu-
kommen sucht; vor allem aber und immer darauf zu achten, daß in der Kunst
i°der Inhalt nur soweit berechtigt ist, als er zu voller künstlerischer Erscheinung, zu
lebendiger Form und Gestalt heraustritt. Nicht genug können grade wir Deutsche
diesen Punkt im Auge behalten, und daher nehmen wir es als ein gutes Zeichen,
daß Lübke am Ende jenes Aufsatzes auf eben diesen Punkt Gewicht legt: "Vor
allem soll die Kunstwissenschaft," so schreibt er, "die Klippe vermeiden, die uns Deut¬
schen leicht gefährlich wird: daß wir über dem ideellen Inhalt das eigentlich Künst¬
lerische, die edle, den Gedanken zur Schönheit verklärende Form vergessen, da doch
"se die harmonische Sättigung des Einen durch das Andere das wahre Meisterwerk
ausmacht." Hat so die Zeitschrift der modernen Kunst gegenüber eine strenge und
"rundliche Kritik zu üben, so muß sie andrerseits aus geschichtlichem Standpunkt


die weite Stoffwelt des vergangenen wie gegenwärtigen Daseins in ihrem ganzen
Umfange erschlossen. Dies erschwert nnr um so mehr dem Laien sowohl die richtige
Einsicht in den Werth u»d die Bedeutung, welche auch die Kunst der früheren
Geschlechter für uns noch hat, als das Urtheil über die Kunstschöpfungen der
Gegenwart.

Aus diesem eigenthümlichen Verhältniß des Jahrhunderts zur bildenden Kunst
~- das der leitende Aufsatz des ersten Heftes von W. Lübke mit seinem Verständniß
beleuchtet hat — hat die neue Zeitschrift, so scheint uns, mit sicherem Tact die Ge¬
sichtspunkte entnommen, nach denen sie vorgehen will. Sie muß einmal sowohl
in der Wahl ihrer Objecte als in der Darstellungsweise immer den weiteren Kreis
der Gebildeten im Auge haben und ebendaher soweit möglich den Zusammenhang
mit dem ganzen Culturlcben; sie hat darnach ihr Verhältniß zum blos Fachlichen
in feste Schranken zu ziehen. Da sie ferner, so viel an ihr ist, den Sinn für
das echt Künstlerische in der Erscheinung, d. h. Auge und Phantasie bilden will,
so legt sie, wie sie gleich anfangs hervorhebt, das Hauptgewicht auf die Kunst¬
anschauung selbst. „Sie will nicht nur zum Lesen und Urtheilen über Kunst, sondern
inen,eigenen Sehen und Vergleichen Gelegenheit bieten," daher die Beilage von
größeren und kleineren Illustrationen, und grade hierin erblicken wir eine Bürgschaft
des Gelingens, denn die Zeit empfindet das Bedürfniß, mit offenem Auge die Kunst
in ihre eigene Anschauung aufzunehmen und nicht mehr, sich blos von ihr erzählen
ZU lassen. Was weiter die Beziehung auf die Kunst der früheren Epochen anlangt,
so wird die neue Zeitschrift deren große und mustergiltige Schöpfungen öfters in
den Kreis ihrer Betrachtung ziehen müssen, einmal, soweit neue Forschungen ein
neues Licht auf sie werfen, dann aber namentlich, sofern sich nur aus ihnen die
unverbrüchlichen Gesetze abnehmen lassen, auf denen alle echte Anschauung und
alle echte Kunstübung beruht. Am schwierigsten natürlich ist die Stellung des neuen
Drgans den Erzeugnissen der modernen Kunst gegenüber. Wir hoffen, daß es ihr
weder an liebevollem Verständniß noch an schneidigen Muth gebrechen wird, um
die Aufgabe durchzuführen, welche sie hier zu erfüllen hat: das Falsche nämlich von
dem Echten, das Gemachte von dem Unwahren zu scheiden; das hervorzuheben,
Was in die Tiefen unseres Lebens greift und einen wesentlichen Zug des modernen
Geistes zum Ausdruck zu bringen strebt, dagegen einer schonungsloser Kritik zu
unterwerfen, was sich an unsere Schwächen heftet und mit kleinlichen oder un¬
reinem Reiz den Sinnen wie der Einbildungskraft gleichsam von rückwärts beizu-
kommen sucht; vor allem aber und immer darauf zu achten, daß in der Kunst
i°der Inhalt nur soweit berechtigt ist, als er zu voller künstlerischer Erscheinung, zu
lebendiger Form und Gestalt heraustritt. Nicht genug können grade wir Deutsche
diesen Punkt im Auge behalten, und daher nehmen wir es als ein gutes Zeichen,
daß Lübke am Ende jenes Aufsatzes auf eben diesen Punkt Gewicht legt: „Vor
allem soll die Kunstwissenschaft," so schreibt er, „die Klippe vermeiden, die uns Deut¬
schen leicht gefährlich wird: daß wir über dem ideellen Inhalt das eigentlich Künst¬
lerische, die edle, den Gedanken zur Schönheit verklärende Form vergessen, da doch
"se die harmonische Sättigung des Einen durch das Andere das wahre Meisterwerk
ausmacht." Hat so die Zeitschrift der modernen Kunst gegenüber eine strenge und
»rundliche Kritik zu üben, so muß sie andrerseits aus geschichtlichem Standpunkt


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[0379] die weite Stoffwelt des vergangenen wie gegenwärtigen Daseins in ihrem ganzen Umfange erschlossen. Dies erschwert nnr um so mehr dem Laien sowohl die richtige Einsicht in den Werth u»d die Bedeutung, welche auch die Kunst der früheren Geschlechter für uns noch hat, als das Urtheil über die Kunstschöpfungen der Gegenwart. Aus diesem eigenthümlichen Verhältniß des Jahrhunderts zur bildenden Kunst ~- das der leitende Aufsatz des ersten Heftes von W. Lübke mit seinem Verständniß beleuchtet hat — hat die neue Zeitschrift, so scheint uns, mit sicherem Tact die Ge¬ sichtspunkte entnommen, nach denen sie vorgehen will. Sie muß einmal sowohl in der Wahl ihrer Objecte als in der Darstellungsweise immer den weiteren Kreis der Gebildeten im Auge haben und ebendaher soweit möglich den Zusammenhang mit dem ganzen Culturlcben; sie hat darnach ihr Verhältniß zum blos Fachlichen in feste Schranken zu ziehen. Da sie ferner, so viel an ihr ist, den Sinn für das echt Künstlerische in der Erscheinung, d. h. Auge und Phantasie bilden will, so legt sie, wie sie gleich anfangs hervorhebt, das Hauptgewicht auf die Kunst¬ anschauung selbst. „Sie will nicht nur zum Lesen und Urtheilen über Kunst, sondern inen,eigenen Sehen und Vergleichen Gelegenheit bieten," daher die Beilage von größeren und kleineren Illustrationen, und grade hierin erblicken wir eine Bürgschaft des Gelingens, denn die Zeit empfindet das Bedürfniß, mit offenem Auge die Kunst in ihre eigene Anschauung aufzunehmen und nicht mehr, sich blos von ihr erzählen ZU lassen. Was weiter die Beziehung auf die Kunst der früheren Epochen anlangt, so wird die neue Zeitschrift deren große und mustergiltige Schöpfungen öfters in den Kreis ihrer Betrachtung ziehen müssen, einmal, soweit neue Forschungen ein neues Licht auf sie werfen, dann aber namentlich, sofern sich nur aus ihnen die unverbrüchlichen Gesetze abnehmen lassen, auf denen alle echte Anschauung und alle echte Kunstübung beruht. Am schwierigsten natürlich ist die Stellung des neuen Drgans den Erzeugnissen der modernen Kunst gegenüber. Wir hoffen, daß es ihr weder an liebevollem Verständniß noch an schneidigen Muth gebrechen wird, um die Aufgabe durchzuführen, welche sie hier zu erfüllen hat: das Falsche nämlich von dem Echten, das Gemachte von dem Unwahren zu scheiden; das hervorzuheben, Was in die Tiefen unseres Lebens greift und einen wesentlichen Zug des modernen Geistes zum Ausdruck zu bringen strebt, dagegen einer schonungsloser Kritik zu unterwerfen, was sich an unsere Schwächen heftet und mit kleinlichen oder un¬ reinem Reiz den Sinnen wie der Einbildungskraft gleichsam von rückwärts beizu- kommen sucht; vor allem aber und immer darauf zu achten, daß in der Kunst i°der Inhalt nur soweit berechtigt ist, als er zu voller künstlerischer Erscheinung, zu lebendiger Form und Gestalt heraustritt. Nicht genug können grade wir Deutsche diesen Punkt im Auge behalten, und daher nehmen wir es als ein gutes Zeichen, daß Lübke am Ende jenes Aufsatzes auf eben diesen Punkt Gewicht legt: „Vor allem soll die Kunstwissenschaft," so schreibt er, „die Klippe vermeiden, die uns Deut¬ schen leicht gefährlich wird: daß wir über dem ideellen Inhalt das eigentlich Künst¬ lerische, die edle, den Gedanken zur Schönheit verklärende Form vergessen, da doch "se die harmonische Sättigung des Einen durch das Andere das wahre Meisterwerk ausmacht." Hat so die Zeitschrift der modernen Kunst gegenüber eine strenge und »rundliche Kritik zu üben, so muß sie andrerseits aus geschichtlichem Standpunkt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 25, 1866, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341803_284469/379>, abgerufen am 22.07.2024.