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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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Dresden verwandelte der Censor den Beichtvater Domingo im "Don Carlos" in einen
Staatssekretär Perez und den Kapuzinermönch in Hagemanns "Otto mit dem Pfeil"
in einen Scholarchen. Auch durste hier die Johanna in der "Jungfrau von Or¬
leans" nicht von der Mutter Gottes, sondern "ur vom Genius Frankreichs begei¬
stert sein, der Bischof nur als Scneschall auftreten. Auf den meiste" Bühnen durfte
nicht gebetet, >c> nicht einmal das Wort "Beten" gebraucht werden und ebensowenig
ein heiliger Name, Statt Gott mußte Himmel gesagt werden, selbst Orgelmusik
war auf dem Theater verboten. Kotzebues Lustspiel "Die Beichte" hieß auf den
Theaterzetteln in München "Der Klausner". In dessen "silberner Hochzeit" ge¬
staltete die rigacr Censur die Worte! "Wie war dir zu Muthe? Gerade so wie bei
der Confirmation, als das letzte Lied gesungen wurde und die ganze Gemeinde mich
ansah", in einer zerstreuten Stunde dahin um, daß der Gefragte erwiederte: "Ge¬
rade so wie bei der Handlung, als man mich aus der Schule entließ, der Lehrer und
die Eltern mich lobten und umarmten und -- die ganze Gemeinde mich anjsah."

Auch Goethe war vorsichtig, wenn religiöse Gegenstände auf die Bühne kom¬
men sollten, doch mehr aus Abneigung gegen jede Vermischung des Heilige" und
Profanen. Aber so weit wie die dresdner Beschränktheit ging er nicht. Er ließ
alle geistlichen Persönlichkeiten, die ein Dichter ausgestellt, sich vollständig produciren,
und am wenigsten hätte er einen religiösen Namen oder ein derartiges Wort geän¬
dert. Brachte er einmal etwas aus die Bühne, was Anstoß erregen konnte, so ließ
er das betreffende Stück auf das Sorgfältigste einstudiren und die Schauspieler
wurden so lange gestimmt, bis heiliger Ernst und feierliche Würde sich über ihr
ganzes Spiel verbreiteten. So führte er 1797 "Die Jesuiten" von Hagemcister
mit aller möglichen Feierlichkeit auf, wobei im zweiten Act eine mozartschc Messe
verwendet wurde. In ähnlicher Weise gab er später Voltaires "Mahomet". Gegen
die Communion in der "Maria Stuart" machte er Schiller bekanntlich Vorstellungen,
aber wohl nur, weil Karl August, vermuthlich auf Anregung seiner Damen, sich
ungünstig darüber geäußert. Bis zum Beginn dieses Jahrhunderts galt die Auf¬
führung von Lessings "Nathan" als ein Wagniß. Döbbelin war 1783 noch in
Berlin damit gescheitert. Goethe aber erzielte, als er das Stück im November 1801
auf die weimarische Bühne brachte, den vollständigsten Erfolg, und da die Welt
inzwischen toleranter geworden war, schlug das Drama im nächsten März auch in
Berlin und dann auch anderwärts in Deutschland durch.

Von andern Stücken, welche religiöse Grundlage hatten oder biblische Stoffe
behandelten, wurden von Goethe noch einige und zwar besonders im zweiten De>
cernium des neuen Jahrhunderts aufgeführt. So Knebels Bearbeitung des alfieri-
schen "Saul", mit dem kein Erfolg erreicht wurde, "Jcpbtas Tochter" von L. Ro¬
bert, welches dasselbe Schicksal hatte, da das weimarischc Publikum zu leicht heraus¬
fand, wo der Verfasser seine Gestalten und Situationen herhatte, "Jacob und seine
Söhne", ein Stück, welches seiner einfachen Musik wegen großen Beifall fand, end¬
lich Calderons "standhafter Prinz", welcher, sorgfältig einffudirt, den mächtigsten
Eindruck machte. Das Stück wurde infolge dessen in Weimar viel besprochen und
dabei geltend gemacht, daß es doch eine fanatisch katholische und auch sonst unsrer
Bildungsstufe und unsrer ganzen Empfindungsweise fremde Dichtung sei. Johan¬
nes Schulz, damals am Gymnasium angestellt, hob das religiöse, Moment desselben


Dresden verwandelte der Censor den Beichtvater Domingo im „Don Carlos" in einen
Staatssekretär Perez und den Kapuzinermönch in Hagemanns „Otto mit dem Pfeil"
in einen Scholarchen. Auch durste hier die Johanna in der „Jungfrau von Or¬
leans" nicht von der Mutter Gottes, sondern »ur vom Genius Frankreichs begei¬
stert sein, der Bischof nur als Scneschall auftreten. Auf den meiste» Bühnen durfte
nicht gebetet, >c> nicht einmal das Wort „Beten" gebraucht werden und ebensowenig
ein heiliger Name, Statt Gott mußte Himmel gesagt werden, selbst Orgelmusik
war auf dem Theater verboten. Kotzebues Lustspiel „Die Beichte" hieß auf den
Theaterzetteln in München „Der Klausner". In dessen „silberner Hochzeit" ge¬
staltete die rigacr Censur die Worte! „Wie war dir zu Muthe? Gerade so wie bei
der Confirmation, als das letzte Lied gesungen wurde und die ganze Gemeinde mich
ansah", in einer zerstreuten Stunde dahin um, daß der Gefragte erwiederte: „Ge¬
rade so wie bei der Handlung, als man mich aus der Schule entließ, der Lehrer und
die Eltern mich lobten und umarmten und — die ganze Gemeinde mich anjsah."

Auch Goethe war vorsichtig, wenn religiöse Gegenstände auf die Bühne kom¬
men sollten, doch mehr aus Abneigung gegen jede Vermischung des Heilige» und
Profanen. Aber so weit wie die dresdner Beschränktheit ging er nicht. Er ließ
alle geistlichen Persönlichkeiten, die ein Dichter ausgestellt, sich vollständig produciren,
und am wenigsten hätte er einen religiösen Namen oder ein derartiges Wort geän¬
dert. Brachte er einmal etwas aus die Bühne, was Anstoß erregen konnte, so ließ
er das betreffende Stück auf das Sorgfältigste einstudiren und die Schauspieler
wurden so lange gestimmt, bis heiliger Ernst und feierliche Würde sich über ihr
ganzes Spiel verbreiteten. So führte er 1797 „Die Jesuiten" von Hagemcister
mit aller möglichen Feierlichkeit auf, wobei im zweiten Act eine mozartschc Messe
verwendet wurde. In ähnlicher Weise gab er später Voltaires „Mahomet". Gegen
die Communion in der „Maria Stuart" machte er Schiller bekanntlich Vorstellungen,
aber wohl nur, weil Karl August, vermuthlich auf Anregung seiner Damen, sich
ungünstig darüber geäußert. Bis zum Beginn dieses Jahrhunderts galt die Auf¬
führung von Lessings „Nathan" als ein Wagniß. Döbbelin war 1783 noch in
Berlin damit gescheitert. Goethe aber erzielte, als er das Stück im November 1801
auf die weimarische Bühne brachte, den vollständigsten Erfolg, und da die Welt
inzwischen toleranter geworden war, schlug das Drama im nächsten März auch in
Berlin und dann auch anderwärts in Deutschland durch.

Von andern Stücken, welche religiöse Grundlage hatten oder biblische Stoffe
behandelten, wurden von Goethe noch einige und zwar besonders im zweiten De>
cernium des neuen Jahrhunderts aufgeführt. So Knebels Bearbeitung des alfieri-
schen „Saul", mit dem kein Erfolg erreicht wurde, „Jcpbtas Tochter" von L. Ro¬
bert, welches dasselbe Schicksal hatte, da das weimarischc Publikum zu leicht heraus¬
fand, wo der Verfasser seine Gestalten und Situationen herhatte, „Jacob und seine
Söhne", ein Stück, welches seiner einfachen Musik wegen großen Beifall fand, end¬
lich Calderons „standhafter Prinz", welcher, sorgfältig einffudirt, den mächtigsten
Eindruck machte. Das Stück wurde infolge dessen in Weimar viel besprochen und
dabei geltend gemacht, daß es doch eine fanatisch katholische und auch sonst unsrer
Bildungsstufe und unsrer ganzen Empfindungsweise fremde Dichtung sei. Johan¬
nes Schulz, damals am Gymnasium angestellt, hob das religiöse, Moment desselben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/87>, abgerufen am 15.01.2025.