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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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Daniel Schenkel, die protestantische Freiheit in ihrem gegenwärtigen
Kampfe mit der kirchlichen Reaction. Wiesbaden, Kreidels Verlag. 1865.

Auf die Verketzerungen seiner Gegner, auf die Sündfluth von Protesterklärungen
der neumodischen protestantischen Päpstlcin hat Schenkel mit dieser "Schutzschrift"
geantwortet, welche, da seine Sache zugleich die der protestantischen Lehrfreiheit ist,
über die Bedeutung einer persönlichen Vertheidigung hinausgeht. Schenkel ist ein
gewandter Polemiker, er bleibt seinen Gegnern nichts schuldig, die Worte stehen
ihm in reicher Fülle zu Gebot, und sie würden vielleicht noch mehr Eindruck machen,
wenn sie ihm nicht gar zu reichlich und breit zuströmen würden. Was er zur
Signatur der modernen Rückschrittstheologie, über ihren wesentlich katholischen
Charakter, über ihre Halbheit, die doch jeden Augenblick den eigenen Principien
untreu wird, was er über das Wesen des Protestantismus, über das Recht einer
freieren Theologie auf dem Boden des Christenthums, endlich über den Verlauf des
badischen Kirchenstreits sagt, wird -- die theologische Zunft ausgenommen -- über¬
all Zustimmung und Antheil finden. Es ist immerhin nicht wenig werth, diese
Grundsätze von solcher Stelle muthvoll vertheidigt zu sehen. Was er dann freilich
zur Vertheidigung seines "Charakterbildes" im Einzelnen beibringt, wird die Ein¬
wendungen nicht entkräften, welche das letztere von wissenschaftlicher Seite erfuhr.
Zum Glück liegt in den von ihm bekannten Principien zugleich die Kraft auch über
gutgemeinte Compromisse und halbe Zugeständnisse hinauszutreiben. Denn der
Protestantismus ist, wie Schenkel sagt, eine niemals fertig zu bringende und ganz
zu lösende, sondern vielmehr ins Unendliche fortschreitende Aufgabe. Der Protestantis¬
mus ist, seinem geschichtlichen Ursprung und seiner ganzen Bestimmung nach, ein
Element der Bewegung und Entwicklung; jeder Stillstand, jedes blos äußerliche
Verharren auf einem gegebenen Standpunkt ist mit dem Wesen desselben unver¬
träglich.


Zur Geschichte des weimarischen Theaters von Dr. E. W. Weber.
Weimar, H. Bostan. 1865. 306 S. 8.

Vier Abhandlungen, von denen die erste "der Vers im Drama" überschrieben
ist, aber sich nicht blos auf den bekannten Streit über die Anwendung des Verses
im Drama beschränkt, sondern die stufenweise Hebung und Vervollkommnung der
weimarischen Bühne unter Goethe und Schiller, deren allmälige Jdealisirung, be¬
sonders nach Aufführung der wallensteinschen Trilogie zu schildern unternimmt.
Die zweite kürzere Abhandlung beschäftigt sich mit einem Streit zwischen Herder und
Goethe über Kirche, Schule und deren Verhältniß zum Theater, der für beide cha¬
rakteristisch ist. Eine dritte bringt interessante Mittheilungen über Goethes Auffas¬
sung von der Berechtigung des Theaters, kirchliche Gegenstände in sein Bereich zu
ziehen. Die vierte endlich giebt die Lebensbeschreibung der Schauspielerin Christiane
Neumann -- die "Euphrosyne" Goethes. Wir theilen aus der dritten Abhand¬
lung Einiges mit. Zu Anfang unsres Jahrhunderts war man im Allgemeinen in
Betreff der Zulassung des Heiligen auf der Bühne beträchtlich strenger als jetzt, am
tolerantesten zeigte sich gewöhnlich die lutherische Theologie, weniger fügsam und
nachsichtig der katholische Klerus, am wenigsten die reformirte Kirche und der Pie¬
tismus. Werners "Weihe der Kraft" stieß bei ihrer Aufführung in Berlin wiever¬
holt beim Publikum wie beim Consistorium auf die entschiedenste Opposition. In


Daniel Schenkel, die protestantische Freiheit in ihrem gegenwärtigen
Kampfe mit der kirchlichen Reaction. Wiesbaden, Kreidels Verlag. 1865.

Auf die Verketzerungen seiner Gegner, auf die Sündfluth von Protesterklärungen
der neumodischen protestantischen Päpstlcin hat Schenkel mit dieser „Schutzschrift"
geantwortet, welche, da seine Sache zugleich die der protestantischen Lehrfreiheit ist,
über die Bedeutung einer persönlichen Vertheidigung hinausgeht. Schenkel ist ein
gewandter Polemiker, er bleibt seinen Gegnern nichts schuldig, die Worte stehen
ihm in reicher Fülle zu Gebot, und sie würden vielleicht noch mehr Eindruck machen,
wenn sie ihm nicht gar zu reichlich und breit zuströmen würden. Was er zur
Signatur der modernen Rückschrittstheologie, über ihren wesentlich katholischen
Charakter, über ihre Halbheit, die doch jeden Augenblick den eigenen Principien
untreu wird, was er über das Wesen des Protestantismus, über das Recht einer
freieren Theologie auf dem Boden des Christenthums, endlich über den Verlauf des
badischen Kirchenstreits sagt, wird — die theologische Zunft ausgenommen — über¬
all Zustimmung und Antheil finden. Es ist immerhin nicht wenig werth, diese
Grundsätze von solcher Stelle muthvoll vertheidigt zu sehen. Was er dann freilich
zur Vertheidigung seines „Charakterbildes" im Einzelnen beibringt, wird die Ein¬
wendungen nicht entkräften, welche das letztere von wissenschaftlicher Seite erfuhr.
Zum Glück liegt in den von ihm bekannten Principien zugleich die Kraft auch über
gutgemeinte Compromisse und halbe Zugeständnisse hinauszutreiben. Denn der
Protestantismus ist, wie Schenkel sagt, eine niemals fertig zu bringende und ganz
zu lösende, sondern vielmehr ins Unendliche fortschreitende Aufgabe. Der Protestantis¬
mus ist, seinem geschichtlichen Ursprung und seiner ganzen Bestimmung nach, ein
Element der Bewegung und Entwicklung; jeder Stillstand, jedes blos äußerliche
Verharren auf einem gegebenen Standpunkt ist mit dem Wesen desselben unver¬
träglich.


Zur Geschichte des weimarischen Theaters von Dr. E. W. Weber.
Weimar, H. Bostan. 1865. 306 S. 8.

Vier Abhandlungen, von denen die erste „der Vers im Drama" überschrieben
ist, aber sich nicht blos auf den bekannten Streit über die Anwendung des Verses
im Drama beschränkt, sondern die stufenweise Hebung und Vervollkommnung der
weimarischen Bühne unter Goethe und Schiller, deren allmälige Jdealisirung, be¬
sonders nach Aufführung der wallensteinschen Trilogie zu schildern unternimmt.
Die zweite kürzere Abhandlung beschäftigt sich mit einem Streit zwischen Herder und
Goethe über Kirche, Schule und deren Verhältniß zum Theater, der für beide cha¬
rakteristisch ist. Eine dritte bringt interessante Mittheilungen über Goethes Auffas¬
sung von der Berechtigung des Theaters, kirchliche Gegenstände in sein Bereich zu
ziehen. Die vierte endlich giebt die Lebensbeschreibung der Schauspielerin Christiane
Neumann — die „Euphrosyne" Goethes. Wir theilen aus der dritten Abhand¬
lung Einiges mit. Zu Anfang unsres Jahrhunderts war man im Allgemeinen in
Betreff der Zulassung des Heiligen auf der Bühne beträchtlich strenger als jetzt, am
tolerantesten zeigte sich gewöhnlich die lutherische Theologie, weniger fügsam und
nachsichtig der katholische Klerus, am wenigsten die reformirte Kirche und der Pie¬
tismus. Werners „Weihe der Kraft" stieß bei ihrer Aufführung in Berlin wiever¬
holt beim Publikum wie beim Consistorium auf die entschiedenste Opposition. In


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[0086] Daniel Schenkel, die protestantische Freiheit in ihrem gegenwärtigen Kampfe mit der kirchlichen Reaction. Wiesbaden, Kreidels Verlag. 1865. Auf die Verketzerungen seiner Gegner, auf die Sündfluth von Protesterklärungen der neumodischen protestantischen Päpstlcin hat Schenkel mit dieser „Schutzschrift" geantwortet, welche, da seine Sache zugleich die der protestantischen Lehrfreiheit ist, über die Bedeutung einer persönlichen Vertheidigung hinausgeht. Schenkel ist ein gewandter Polemiker, er bleibt seinen Gegnern nichts schuldig, die Worte stehen ihm in reicher Fülle zu Gebot, und sie würden vielleicht noch mehr Eindruck machen, wenn sie ihm nicht gar zu reichlich und breit zuströmen würden. Was er zur Signatur der modernen Rückschrittstheologie, über ihren wesentlich katholischen Charakter, über ihre Halbheit, die doch jeden Augenblick den eigenen Principien untreu wird, was er über das Wesen des Protestantismus, über das Recht einer freieren Theologie auf dem Boden des Christenthums, endlich über den Verlauf des badischen Kirchenstreits sagt, wird — die theologische Zunft ausgenommen — über¬ all Zustimmung und Antheil finden. Es ist immerhin nicht wenig werth, diese Grundsätze von solcher Stelle muthvoll vertheidigt zu sehen. Was er dann freilich zur Vertheidigung seines „Charakterbildes" im Einzelnen beibringt, wird die Ein¬ wendungen nicht entkräften, welche das letztere von wissenschaftlicher Seite erfuhr. Zum Glück liegt in den von ihm bekannten Principien zugleich die Kraft auch über gutgemeinte Compromisse und halbe Zugeständnisse hinauszutreiben. Denn der Protestantismus ist, wie Schenkel sagt, eine niemals fertig zu bringende und ganz zu lösende, sondern vielmehr ins Unendliche fortschreitende Aufgabe. Der Protestantis¬ mus ist, seinem geschichtlichen Ursprung und seiner ganzen Bestimmung nach, ein Element der Bewegung und Entwicklung; jeder Stillstand, jedes blos äußerliche Verharren auf einem gegebenen Standpunkt ist mit dem Wesen desselben unver¬ träglich. Zur Geschichte des weimarischen Theaters von Dr. E. W. Weber. Weimar, H. Bostan. 1865. 306 S. 8. Vier Abhandlungen, von denen die erste „der Vers im Drama" überschrieben ist, aber sich nicht blos auf den bekannten Streit über die Anwendung des Verses im Drama beschränkt, sondern die stufenweise Hebung und Vervollkommnung der weimarischen Bühne unter Goethe und Schiller, deren allmälige Jdealisirung, be¬ sonders nach Aufführung der wallensteinschen Trilogie zu schildern unternimmt. Die zweite kürzere Abhandlung beschäftigt sich mit einem Streit zwischen Herder und Goethe über Kirche, Schule und deren Verhältniß zum Theater, der für beide cha¬ rakteristisch ist. Eine dritte bringt interessante Mittheilungen über Goethes Auffas¬ sung von der Berechtigung des Theaters, kirchliche Gegenstände in sein Bereich zu ziehen. Die vierte endlich giebt die Lebensbeschreibung der Schauspielerin Christiane Neumann — die „Euphrosyne" Goethes. Wir theilen aus der dritten Abhand¬ lung Einiges mit. Zu Anfang unsres Jahrhunderts war man im Allgemeinen in Betreff der Zulassung des Heiligen auf der Bühne beträchtlich strenger als jetzt, am tolerantesten zeigte sich gewöhnlich die lutherische Theologie, weniger fügsam und nachsichtig der katholische Klerus, am wenigsten die reformirte Kirche und der Pie¬ tismus. Werners „Weihe der Kraft" stieß bei ihrer Aufführung in Berlin wiever¬ holt beim Publikum wie beim Consistorium auf die entschiedenste Opposition. In

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/86>, abgerufen am 15.01.2025.