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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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endlich den nicht hoch genug anzuschlagende" Einfluß einer Jahrtausende alten katho¬
lischen Erziehung und Gewöhnung, und man wird einen sichern Leitfaden in Hän¬
den haben, um sich in den Wirren der neuesten französischen Geschichte zurechtzufinden.
Diese jähen Uebergänge vom Massen- zum Militärdespotismus, die vergeblichen An¬
strengungen der um die Begründung des Rechts- und Versassungsstaats ringenden
Mittelparteien, die abwechselnde Herrschaft eines hochfligenden Idealismus und einer
leidenschaftlichen, jede Rücksicht abwerfenden Selbstsucht, und auf rein geistigem Ge¬
biet das nur allmälige und mühsame Aufkommen einer von gründlicher Erfassung
und allseitiger Verarbeitung des Wirklichen ausgehenden Weltbetrachtung gegen die
Einseitigkeit der Ueberlieferung und gegen die der phantastischen Systeme: alle diese
Erscheinungen des überrheinischen Lebens verlieren, so gesehen, vieles von ihrer
blendenden, das Urtheil verwirrenden Wirkung. "Sie verwandeln sich aus Gegen¬
ständen der Bewunderung oder des Abscheues in eine Reihe von ermunternden oder
warnenden, immer aber belehrenden und in hohem Maße anziehenden Vorgängen,
in ein historisches Drama, das uns um so mehr fesselt, als wir keineswegs nur
als unbetheiligte Zuschauer ihm beiwohnen."

Damit ist der Standpunkt bezeichnet, von welchem der Verfasser bei Entwerfung
seiner Charakteristiken ausblickte. Diese Litcrar- und Culturbildcr sollen Beitrage
zum Verständniß jenes großen historischen Dramas sein, sie sollen die Grundzüge
der neuesten französischen Entwickelung in den Arbeiten und Erfolgen einer Anzahl
hervorragender Träger des französischen Geistes nachweisen, und diese Absicht ist in
sehr anerkennenswerther, bisweilen in glänzender Weise erreicht. Die Auswahl, die
der Verfasser getroffen, ist durchaus zweckentsprechend, die Reihenfolge, in der er uns
die Gegenstände und Ergebnisse seiner Studien vorführt, verdient das gleiche Lob.
Mit Böranger und Scribe wird begonnen, weil ihre Betrachtung ganz besonders
geeignet ist, dem Leser eine deutliche Vorstellung von den hauptsächlichen Neigungen
und der durchschnittlichen Bildung der französischen Mittelclasse bis hinab zu dem
einigermaßen denkenden und strebenden Theil der Blousenträger zu verschaffen. Weiter¬
hin repräsentiren Joseph de Maistre, Lamennais vor seinem Uebertritt zur revolutio¬
nären Partei und Chateaubriand die letzten großen geistigen Anläufe des alten
Frankreich, oder doch seiner Traditionen, gegen die Ideen der Revolution. In der
Frau v. StaÄ und Guizot sodann sehen wir den germanisch-protestantischen Rechts-
gedanken gemischt mit französischem Wesen in der Form mit demselben Gegner den
Kampf aufnehmen. Lamartine, der nun folgt (und der allerdings als Dichter nicht
mit Börangcr, als ästhetischer Schriftsteller nicht mit der Staöl und als Politiker
nicht mit Guizot und de Maistre auf eine Stufe gestellt werden darf), vertritt die
bedenkliche Rolle eines von unklaren Stimmungen hin und hergcworfenen, nach
Aufregung verlangenden und doch ernster Kämpfe nicht fähigen, hochfliegenden, aber
weichlichen Dilettantismus, der in der Zeit der Februarrevolution für einen Augen"
blick das Nuder in die Hände bekam. In George Sand ferner begrüßen wir eine
von der krankhaften Strömung der Zeit allerdings stark berührte, aber innerlich
nicht verdorbene echt poetische Aeußerung des neufranzösischen, von germanische"
Bildungselementen befruchteten Geistes. Dann läßt der Verfasser den Victor Hugo
der fünfziger Jahre, den Dichter der demokratischen Revolution für die Träumereien


endlich den nicht hoch genug anzuschlagende» Einfluß einer Jahrtausende alten katho¬
lischen Erziehung und Gewöhnung, und man wird einen sichern Leitfaden in Hän¬
den haben, um sich in den Wirren der neuesten französischen Geschichte zurechtzufinden.
Diese jähen Uebergänge vom Massen- zum Militärdespotismus, die vergeblichen An¬
strengungen der um die Begründung des Rechts- und Versassungsstaats ringenden
Mittelparteien, die abwechselnde Herrschaft eines hochfligenden Idealismus und einer
leidenschaftlichen, jede Rücksicht abwerfenden Selbstsucht, und auf rein geistigem Ge¬
biet das nur allmälige und mühsame Aufkommen einer von gründlicher Erfassung
und allseitiger Verarbeitung des Wirklichen ausgehenden Weltbetrachtung gegen die
Einseitigkeit der Ueberlieferung und gegen die der phantastischen Systeme: alle diese
Erscheinungen des überrheinischen Lebens verlieren, so gesehen, vieles von ihrer
blendenden, das Urtheil verwirrenden Wirkung. "Sie verwandeln sich aus Gegen¬
ständen der Bewunderung oder des Abscheues in eine Reihe von ermunternden oder
warnenden, immer aber belehrenden und in hohem Maße anziehenden Vorgängen,
in ein historisches Drama, das uns um so mehr fesselt, als wir keineswegs nur
als unbetheiligte Zuschauer ihm beiwohnen."

Damit ist der Standpunkt bezeichnet, von welchem der Verfasser bei Entwerfung
seiner Charakteristiken ausblickte. Diese Litcrar- und Culturbildcr sollen Beitrage
zum Verständniß jenes großen historischen Dramas sein, sie sollen die Grundzüge
der neuesten französischen Entwickelung in den Arbeiten und Erfolgen einer Anzahl
hervorragender Träger des französischen Geistes nachweisen, und diese Absicht ist in
sehr anerkennenswerther, bisweilen in glänzender Weise erreicht. Die Auswahl, die
der Verfasser getroffen, ist durchaus zweckentsprechend, die Reihenfolge, in der er uns
die Gegenstände und Ergebnisse seiner Studien vorführt, verdient das gleiche Lob.
Mit Böranger und Scribe wird begonnen, weil ihre Betrachtung ganz besonders
geeignet ist, dem Leser eine deutliche Vorstellung von den hauptsächlichen Neigungen
und der durchschnittlichen Bildung der französischen Mittelclasse bis hinab zu dem
einigermaßen denkenden und strebenden Theil der Blousenträger zu verschaffen. Weiter¬
hin repräsentiren Joseph de Maistre, Lamennais vor seinem Uebertritt zur revolutio¬
nären Partei und Chateaubriand die letzten großen geistigen Anläufe des alten
Frankreich, oder doch seiner Traditionen, gegen die Ideen der Revolution. In der
Frau v. StaÄ und Guizot sodann sehen wir den germanisch-protestantischen Rechts-
gedanken gemischt mit französischem Wesen in der Form mit demselben Gegner den
Kampf aufnehmen. Lamartine, der nun folgt (und der allerdings als Dichter nicht
mit Börangcr, als ästhetischer Schriftsteller nicht mit der Staöl und als Politiker
nicht mit Guizot und de Maistre auf eine Stufe gestellt werden darf), vertritt die
bedenkliche Rolle eines von unklaren Stimmungen hin und hergcworfenen, nach
Aufregung verlangenden und doch ernster Kämpfe nicht fähigen, hochfliegenden, aber
weichlichen Dilettantismus, der in der Zeit der Februarrevolution für einen Augen»
blick das Nuder in die Hände bekam. In George Sand ferner begrüßen wir eine
von der krankhaften Strömung der Zeit allerdings stark berührte, aber innerlich
nicht verdorbene echt poetische Aeußerung des neufranzösischen, von germanische"
Bildungselementen befruchteten Geistes. Dann läßt der Verfasser den Victor Hugo
der fünfziger Jahre, den Dichter der demokratischen Revolution für die Träumereien


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/506>, abgerufen am 15.01.2025.