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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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Shakespeare, als feinere Sitte allmälig aufkam, in Deutschland völlig in Vergessen¬
heit gerieth und für uns erst von neuem entdeckt werden mußte. Daß sein erstes
Erscheinen in Deutschland bereits Einfluß auf die deutsche Bühnendichtung geübt
hat, ist bekannt.


Die Zeit der deutsch-dänischen Kämpfe im vierzehnten Jahr¬
hundert bis zum Frieden von Stralsund. Von Otto Font, Leipzig, 1865.
Verlag von Veit und Comp.

Ein interessanter Beitrag zur Geschichte der Tage, wo Dänemark noch erobernd
und herrschend in den norddeutsche" Küstenländern auftrat, und speziell zur Geschichte
Stralsunds, damals einer der mächtigsten Städte des Hansabundes, ans gute Studien
gegründet und wohlgcschriebcn. Der Verfasser, bekannt durch seine "Schleswig-
Holsteinischen Erinnerungen" und zwei Bände "Rügmsch-Pommersche Geschichten",
denen sich obiges Buch als dritter anschließt, schildert hier vorzüglich zwei Kriege
Deutscher mit Dänemark, den, welchen König Erich Mnvtd verbunden mit dem
Fürsten von Rügen und andern kleinen Herren im Jahre 13 l 6 gegen das mit dem
Markgrafen Waldemar von Brandenburg alliirte Stralsund begann, und den, welchen
die deutschen Hansestädte von 1361 an neun Jahr mit Dänemark führten. Beide
endigten unglücklich für Dänemark. Der erste ist insofern von besonderer Bedeutung,
als Brandenburg hier zum ersten Mal in nähere Beziehung zu Stralsund und
Rügen trat, ein Verhältniß, das sich damals allerdings wieder löste, aber doch schon
andeutete, was in späteren Jahrhunderten zum Segen Norddeutschlands sich voll¬
ziehen sollte. Außer diesen Kämpfen behandelt das Buch in einem besondern
Kapitel die innern Zustände der Städte des damaligen Rügen und Pommern,
und vorzugsweise die Stralsunds, der größten unter denselben. Unter den an¬
gehängten Stücken ist namentlich das von allgemeinerem Interesse, welches sich
mit den damaligen Kriegsschiffen der nördlichen Völker Europas beschäftigt.


Die Prämonstratenser des zwölften Jahrhunderts und ihre Be¬
deutung für das nordöstliche Deutschland. Von Franz Winter. Berlin,
Schweiggersche Hofbuchhandlung. 1865. 386. S. 8.

Die Bedeutung des hier behandelten Ordens für Norddeutschland liegt vorzüg¬
lich darin, daß derselbe für die Christianisirung und Germanisirung der slavischen
Stämme thätig war, die hier als Nachbarn der Sachsen wohnten. Diese Thätig¬
keit, die im Erzbisthum Magdeburg begann, sich aber bald bis nach dem Lauenburgischen
und bis nach Usedom in Pommern erstreckte, wird von dem Verfasser nach Chroniken
und Urkunden, die er mit kritischem Blick benutzt und deren Inhalt er geschickt zu
gruppiren weiß, in einem lebensvollen Bilde vorgeführt. Vorzüglich ansprechend ist
das Leben Norberts, der die ersten Prämonstrateuscrklöster im Wandertaube anlegte,
geschildert, jenes gewaltigen Gottesmannes, von dem man rühmen konnte, daß er
mit seiner rastlosen Energie und seiner hinreißenden Beredsamkeit mehr Seelen für
das Reich Gottes gewonnen als irgend ein Mensch seit der Apostel Zeiten, und
daß damals niemand mehr Einfluß auf das innere Leben des Volkes ausgeübt habe,
als er. Ebenfalls sehr anziehend ist, was der Verfasser über die Ursachen sagt, aus
denen der Orden allmälig verfiel. Der anfängliche Eiser ließ nach, Zucht und Ge¬
horsam nahmen ab, das Leben der Klosterbrüder wurde ein Spott auf die Gesetze,


Shakespeare, als feinere Sitte allmälig aufkam, in Deutschland völlig in Vergessen¬
heit gerieth und für uns erst von neuem entdeckt werden mußte. Daß sein erstes
Erscheinen in Deutschland bereits Einfluß auf die deutsche Bühnendichtung geübt
hat, ist bekannt.


Die Zeit der deutsch-dänischen Kämpfe im vierzehnten Jahr¬
hundert bis zum Frieden von Stralsund. Von Otto Font, Leipzig, 1865.
Verlag von Veit und Comp.

Ein interessanter Beitrag zur Geschichte der Tage, wo Dänemark noch erobernd
und herrschend in den norddeutsche» Küstenländern auftrat, und speziell zur Geschichte
Stralsunds, damals einer der mächtigsten Städte des Hansabundes, ans gute Studien
gegründet und wohlgcschriebcn. Der Verfasser, bekannt durch seine „Schleswig-
Holsteinischen Erinnerungen" und zwei Bände „Rügmsch-Pommersche Geschichten",
denen sich obiges Buch als dritter anschließt, schildert hier vorzüglich zwei Kriege
Deutscher mit Dänemark, den, welchen König Erich Mnvtd verbunden mit dem
Fürsten von Rügen und andern kleinen Herren im Jahre 13 l 6 gegen das mit dem
Markgrafen Waldemar von Brandenburg alliirte Stralsund begann, und den, welchen
die deutschen Hansestädte von 1361 an neun Jahr mit Dänemark führten. Beide
endigten unglücklich für Dänemark. Der erste ist insofern von besonderer Bedeutung,
als Brandenburg hier zum ersten Mal in nähere Beziehung zu Stralsund und
Rügen trat, ein Verhältniß, das sich damals allerdings wieder löste, aber doch schon
andeutete, was in späteren Jahrhunderten zum Segen Norddeutschlands sich voll¬
ziehen sollte. Außer diesen Kämpfen behandelt das Buch in einem besondern
Kapitel die innern Zustände der Städte des damaligen Rügen und Pommern,
und vorzugsweise die Stralsunds, der größten unter denselben. Unter den an¬
gehängten Stücken ist namentlich das von allgemeinerem Interesse, welches sich
mit den damaligen Kriegsschiffen der nördlichen Völker Europas beschäftigt.


Die Prämonstratenser des zwölften Jahrhunderts und ihre Be¬
deutung für das nordöstliche Deutschland. Von Franz Winter. Berlin,
Schweiggersche Hofbuchhandlung. 1865. 386. S. 8.

Die Bedeutung des hier behandelten Ordens für Norddeutschland liegt vorzüg¬
lich darin, daß derselbe für die Christianisirung und Germanisirung der slavischen
Stämme thätig war, die hier als Nachbarn der Sachsen wohnten. Diese Thätig¬
keit, die im Erzbisthum Magdeburg begann, sich aber bald bis nach dem Lauenburgischen
und bis nach Usedom in Pommern erstreckte, wird von dem Verfasser nach Chroniken
und Urkunden, die er mit kritischem Blick benutzt und deren Inhalt er geschickt zu
gruppiren weiß, in einem lebensvollen Bilde vorgeführt. Vorzüglich ansprechend ist
das Leben Norberts, der die ersten Prämonstrateuscrklöster im Wandertaube anlegte,
geschildert, jenes gewaltigen Gottesmannes, von dem man rühmen konnte, daß er
mit seiner rastlosen Energie und seiner hinreißenden Beredsamkeit mehr Seelen für
das Reich Gottes gewonnen als irgend ein Mensch seit der Apostel Zeiten, und
daß damals niemand mehr Einfluß auf das innere Leben des Volkes ausgeübt habe,
als er. Ebenfalls sehr anziehend ist, was der Verfasser über die Ursachen sagt, aus
denen der Orden allmälig verfiel. Der anfängliche Eiser ließ nach, Zucht und Ge¬
horsam nahmen ab, das Leben der Klosterbrüder wurde ein Spott auf die Gesetze,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/43>, abgerufen am 15.01.2025.