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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band.

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Die Rive Gäuche wurde hierauf kühner, und als das kaiserliche Buch selbst
vorlag und officiös volle Discussionssreiheit darüber bewilligt wurde, glaubte man sich
nicht mehr geniren zu dürfen. Der gelehrte Ironiker legte sich mit aller seiner Malice
ins Zeug, und schrieb in seiner einzigen Nacht das Manuscript ,,I^es xroxos as
1,-rbiöllus", welches die Redaction M "recht hübschen Beitrag" abdruckte. Am
nächsten Tage war die nicht sehr große Auflage der Nummer in wenigen Minuten
ausverkauft. Die Redaction prüft ihr Blatt, noch nicht recht klar, welcher Artikel
eigentlich so eingeschlagen. Aber bald weiß sie es. Hunderte stürmen in das Bureau,
um nach dem "?roxos" zu fragen. Sofort geht man zu dem guten frommen
Drucker des Journals, Lalu6, und bestellt, da der Satz noch steht, ein paar tausend
separate,bzügc. Auch diese sind fast im Nu vergriffen. Lcunv hatte die Broschüre
bisher noch gar nicht angesehen. Als jedoch Nogeard nun die Lieferung von
hunderttausend Exemplaren binnen wenigen Stunden verlangte, wurde der Druck¬
herr stutzig, und er begann die Schrift zu lesen. Zwar verstand er sie nicht ganz,
wohl aber erschrack er über den Ton, und so machte er sich sofort auf den Weg
zur Polizei, um sich Raths zu erholen. Die Polizei erschrack gleichfalls und begann
dann damit, daß sie Lainö sofort beim Aermel nehmen und in die "Pistole" (Unter-
suchungshaft) stecken wollte. Mit Mühe rettete sich der Schuldlose durch den klarsten
Beweis, daß er von der Bosheit des rogeardschen Pamphlets nicht das Mindeste
geahnt hatte. Aber die Auflage der Hunderttausend wurde augenblicklich in Beschlag
genommen, und ein alter Herr mit Tressenhut und Gvldkragen fuhr ohne Verzug
mit einem Exemplar direct in die Tuilerien.

Das begab sich Anfangs März dieses Jahres. Dann leitete man gegen den
Autor einen Staatsproccß ein. Nogeard wollte diesem die Stirn bieten. Aber seine
Freunde dachten anders, und als ihr Zureden nicht verfing, schoben sie ihn kurzer
Hand in einen Eiscndahnwaggon und spedirten ihn nach Brüssel, wohin man ihm
später seine Sachen nachschickte. sechs Stunden nach seiner Abreise war Rogcard
eine aufdämmernde europäische Berühmtheit, die durch seine bald darauf erfolgende
Verurtheilung in eontuwÄLiam zu fünf Jahren Gcfüngniß natürlich nicht wenig ge¬
hoben wurde. Aus einem pariser Localwitz war eine Art Weltcrcigniß geworden,
von dem der Telegraph Posaunte. Jn^ wenigen Wochen gab es von dem französischen
Original der "Propvs" 17 deutsche, II, englische, 4 italienische, 2 schwedische,
1 dänische, 1 ungarische, 1 böhmische, 2 polnische, 1 russische, l neugriechische
und sogar 1 serbische Uebersetzung. Sehr viel hatte die Sccmdalsucht, ziemlich
viel auch die Bedeutung, welche Paris für die Welt hat, dazu beigetragen, diese
Brochüre zu einer Art Ereigniß zu machen, auch die demokratischen Flüchtlinge in
Belgien und England thaten für dieselbe nach Kräften das Ihrige. Ganz aber
erklärt sich das Aufsehen, das sie machte, aus diesen Ursachen nicht. Es werden
alle Jahre Dutzende"viel positiverer und viel leidenschaftlicherer Anklagen des napo¬
leonischen Systems, namentlich von der Schweiz aus vom Stapel gelassen, und man
hört kaum von ihnen, geschweige denn, daß sie eine solche Verbreitung finden, wie
das rogcardschc Pamphlet. Der .Unterschied besteht und die Erklärung findet sich
darin, daß die Schrift Rogcards nicht blos eine sehr intensive Maki", sondern auch
durch die Kenntnisse, die sie verräth, durch die geistreiche Art, in der sie spricht, und
durch die außerordentliche Gewandtheit, mit welcher der Verfasser die französische


Die Rive Gäuche wurde hierauf kühner, und als das kaiserliche Buch selbst
vorlag und officiös volle Discussionssreiheit darüber bewilligt wurde, glaubte man sich
nicht mehr geniren zu dürfen. Der gelehrte Ironiker legte sich mit aller seiner Malice
ins Zeug, und schrieb in seiner einzigen Nacht das Manuscript ,,I^es xroxos as
1,-rbiöllus", welches die Redaction M „recht hübschen Beitrag" abdruckte. Am
nächsten Tage war die nicht sehr große Auflage der Nummer in wenigen Minuten
ausverkauft. Die Redaction prüft ihr Blatt, noch nicht recht klar, welcher Artikel
eigentlich so eingeschlagen. Aber bald weiß sie es. Hunderte stürmen in das Bureau,
um nach dem „?roxos" zu fragen. Sofort geht man zu dem guten frommen
Drucker des Journals, Lalu6, und bestellt, da der Satz noch steht, ein paar tausend
separate,bzügc. Auch diese sind fast im Nu vergriffen. Lcunv hatte die Broschüre
bisher noch gar nicht angesehen. Als jedoch Nogeard nun die Lieferung von
hunderttausend Exemplaren binnen wenigen Stunden verlangte, wurde der Druck¬
herr stutzig, und er begann die Schrift zu lesen. Zwar verstand er sie nicht ganz,
wohl aber erschrack er über den Ton, und so machte er sich sofort auf den Weg
zur Polizei, um sich Raths zu erholen. Die Polizei erschrack gleichfalls und begann
dann damit, daß sie Lainö sofort beim Aermel nehmen und in die „Pistole" (Unter-
suchungshaft) stecken wollte. Mit Mühe rettete sich der Schuldlose durch den klarsten
Beweis, daß er von der Bosheit des rogeardschen Pamphlets nicht das Mindeste
geahnt hatte. Aber die Auflage der Hunderttausend wurde augenblicklich in Beschlag
genommen, und ein alter Herr mit Tressenhut und Gvldkragen fuhr ohne Verzug
mit einem Exemplar direct in die Tuilerien.

Das begab sich Anfangs März dieses Jahres. Dann leitete man gegen den
Autor einen Staatsproccß ein. Nogeard wollte diesem die Stirn bieten. Aber seine
Freunde dachten anders, und als ihr Zureden nicht verfing, schoben sie ihn kurzer
Hand in einen Eiscndahnwaggon und spedirten ihn nach Brüssel, wohin man ihm
später seine Sachen nachschickte. sechs Stunden nach seiner Abreise war Rogcard
eine aufdämmernde europäische Berühmtheit, die durch seine bald darauf erfolgende
Verurtheilung in eontuwÄLiam zu fünf Jahren Gcfüngniß natürlich nicht wenig ge¬
hoben wurde. Aus einem pariser Localwitz war eine Art Weltcrcigniß geworden,
von dem der Telegraph Posaunte. Jn^ wenigen Wochen gab es von dem französischen
Original der „Propvs" 17 deutsche, II, englische, 4 italienische, 2 schwedische,
1 dänische, 1 ungarische, 1 böhmische, 2 polnische, 1 russische, l neugriechische
und sogar 1 serbische Uebersetzung. Sehr viel hatte die Sccmdalsucht, ziemlich
viel auch die Bedeutung, welche Paris für die Welt hat, dazu beigetragen, diese
Brochüre zu einer Art Ereigniß zu machen, auch die demokratischen Flüchtlinge in
Belgien und England thaten für dieselbe nach Kräften das Ihrige. Ganz aber
erklärt sich das Aufsehen, das sie machte, aus diesen Ursachen nicht. Es werden
alle Jahre Dutzende"viel positiverer und viel leidenschaftlicherer Anklagen des napo¬
leonischen Systems, namentlich von der Schweiz aus vom Stapel gelassen, und man
hört kaum von ihnen, geschweige denn, daß sie eine solche Verbreitung finden, wie
das rogcardschc Pamphlet. Der .Unterschied besteht und die Erklärung findet sich
darin, daß die Schrift Rogcards nicht blos eine sehr intensive Maki«, sondern auch
durch die Kenntnisse, die sie verräth, durch die geistreiche Art, in der sie spricht, und
durch die außerordentliche Gewandtheit, mit welcher der Verfasser die französische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_283352/128>, abgerufen am 15.01.2025.