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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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Schluß gestiegen sind. Aber die Schleswig-holsteinische Frage darf von un¬
serer Partei überhaupt nicht nach Gründen der augenblicklichen Zweckmäßigkeit
beurtheilt werden, deshalb sind wer liberal? Weil unserem Herzen Bedürfniß
ist, von dem Menschen groß zu denken. Weshalb betonen wir überall das
Selbstbestimmungsrecht der Völker? Weil wir darin den edelsten Ausdruck der
politischen Freiheit finden, welche wir sür uns, wie sür andere fordern. Ist es
redlich und klug hier liberal zu sein, dort octroyiren zu lassen? Heute einen großen,
Grundsatz ">it Emphase zu betonen, morgen denselben Satz aus Utililärsgrün-
den gleichgiltig fallen zu lassen? Mit welchem Recht maßen wir uns an, bes¬
ser als d>e Schleswig-Holsteiner zu verstehen, was ihnen und dem Ganzen
frommt? Sie sind es, um deren Zukunft sichs zunächst handelt, sie müssen doch
die erste Stimme haben, und ihre Entscheidung haben wir doch vor allem zu
rcsvecnren. Deshalb dürfen wir als Liberale keineswegs schweigend zusehen,
wen" man sie, ohne sie zu fragen oder gar wider ihren Willen zu dem machen
wollte, was wir ihnen und uns nützlich halten, zu Preußen.

Wir sind der Meinung, daß die Liberalen in Deutschland dann das Rechte
thun, wenn sie die Ueberzeugungen der Majorität >n Schleswig-Holstein respec-
tiren, das heißt mit den Forderungen, die sie erheben, nicht weiter gehn als
diese; in jedem Falle aber nicht müde werden zu betonen, daß die Frage nur
nach dem Willen der Schleswig-Holsteiner erledigt werden dürfe. Was wir sür
sie und uns wünschen steht erst rü zweiter Linie, das Nächste ist, daß ihnen
nichts aufgedrungen werden darf, was sie selbst nicht wollen.

ES scheint, daß die preußische Negierung ebenfalls die öffentliche Meinung
für sich zu gewinnen sucht und eine Wandelung der Ueberzeugungen im Lande
von der Zeit erwartet. Man argwöhnt, daß sie die Entscheidung der Frage in
die Länge zieht, um den Bewohnern der Herzogtümer den Gedanken der Annexion
populär zu mache". Es ist möglich, daß dieser Gedanke auch dort einiges Terrain ge¬
winnt, aber es ist ein bedenkliches Spiel, deshalb die Ent Scheidung der Frage hinaus¬
zuziehen, denn jeder Tag kann Veranlassung zu einer neuen Verwicklung bringen, welche
die Stellung der Großmächte ändert und die verhältnißmäßige Glerchgiltigkeit. mit
welcher sie bisher diese Frage betrachtet haben, in lebhafte Parteinahme ver¬
wandelt. Eine der klügsten Operationen des Kaisers Napoleon war, daß er
schnell den Frieden von Villafranca schloß und ebenso schnell seine Beute in
Sicherheit brachte. Die Preußen haben schon einmal das Versehen gemacht,
mit dem Friedensschluß zu säumig zu sein, es war Glück, daß daraus kein
wesentlicher Nachtheil erwuchs. Weit gefährlicher ist jetzt das lange Aufschieben
der Entscheidung, denn es sichert ihnen keinesfalls den größern Gewinn und
setzt sie in Gefahr, auch' das noch zu verlieren, was ihnen jetzt so ungenügend
däucht. den Anschluß der Herzogthümer. Schnelle Entscheidung und ein mäßiger
Bortheil, und in allem Uebrigen freie Hand, das wäre wohl auch für die
Negierung Preußens die beste Politik. Für uns aber, die Liberalen der preu¬
ßischen Partei, darf in Sachen der Herzogthümer die nächste Forderung gar
nicht sein weder die Annexion, noch Anschluß, sondern die Forderung, daß
dem Schleswig-holsteinischen Boll sein Recht der Mitentscheidung über diese
Frage nicht verkürzt werde.




Verantwortlicher Redacteur.- Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Her dig. -- Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

Schluß gestiegen sind. Aber die Schleswig-holsteinische Frage darf von un¬
serer Partei überhaupt nicht nach Gründen der augenblicklichen Zweckmäßigkeit
beurtheilt werden, deshalb sind wer liberal? Weil unserem Herzen Bedürfniß
ist, von dem Menschen groß zu denken. Weshalb betonen wir überall das
Selbstbestimmungsrecht der Völker? Weil wir darin den edelsten Ausdruck der
politischen Freiheit finden, welche wir sür uns, wie sür andere fordern. Ist es
redlich und klug hier liberal zu sein, dort octroyiren zu lassen? Heute einen großen,
Grundsatz »>it Emphase zu betonen, morgen denselben Satz aus Utililärsgrün-
den gleichgiltig fallen zu lassen? Mit welchem Recht maßen wir uns an, bes¬
ser als d>e Schleswig-Holsteiner zu verstehen, was ihnen und dem Ganzen
frommt? Sie sind es, um deren Zukunft sichs zunächst handelt, sie müssen doch
die erste Stimme haben, und ihre Entscheidung haben wir doch vor allem zu
rcsvecnren. Deshalb dürfen wir als Liberale keineswegs schweigend zusehen,
wen» man sie, ohne sie zu fragen oder gar wider ihren Willen zu dem machen
wollte, was wir ihnen und uns nützlich halten, zu Preußen.

Wir sind der Meinung, daß die Liberalen in Deutschland dann das Rechte
thun, wenn sie die Ueberzeugungen der Majorität >n Schleswig-Holstein respec-
tiren, das heißt mit den Forderungen, die sie erheben, nicht weiter gehn als
diese; in jedem Falle aber nicht müde werden zu betonen, daß die Frage nur
nach dem Willen der Schleswig-Holsteiner erledigt werden dürfe. Was wir sür
sie und uns wünschen steht erst rü zweiter Linie, das Nächste ist, daß ihnen
nichts aufgedrungen werden darf, was sie selbst nicht wollen.

ES scheint, daß die preußische Negierung ebenfalls die öffentliche Meinung
für sich zu gewinnen sucht und eine Wandelung der Ueberzeugungen im Lande
von der Zeit erwartet. Man argwöhnt, daß sie die Entscheidung der Frage in
die Länge zieht, um den Bewohnern der Herzogtümer den Gedanken der Annexion
populär zu mache». Es ist möglich, daß dieser Gedanke auch dort einiges Terrain ge¬
winnt, aber es ist ein bedenkliches Spiel, deshalb die Ent Scheidung der Frage hinaus¬
zuziehen, denn jeder Tag kann Veranlassung zu einer neuen Verwicklung bringen, welche
die Stellung der Großmächte ändert und die verhältnißmäßige Glerchgiltigkeit. mit
welcher sie bisher diese Frage betrachtet haben, in lebhafte Parteinahme ver¬
wandelt. Eine der klügsten Operationen des Kaisers Napoleon war, daß er
schnell den Frieden von Villafranca schloß und ebenso schnell seine Beute in
Sicherheit brachte. Die Preußen haben schon einmal das Versehen gemacht,
mit dem Friedensschluß zu säumig zu sein, es war Glück, daß daraus kein
wesentlicher Nachtheil erwuchs. Weit gefährlicher ist jetzt das lange Aufschieben
der Entscheidung, denn es sichert ihnen keinesfalls den größern Gewinn und
setzt sie in Gefahr, auch' das noch zu verlieren, was ihnen jetzt so ungenügend
däucht. den Anschluß der Herzogthümer. Schnelle Entscheidung und ein mäßiger
Bortheil, und in allem Uebrigen freie Hand, das wäre wohl auch für die
Negierung Preußens die beste Politik. Für uns aber, die Liberalen der preu¬
ßischen Partei, darf in Sachen der Herzogthümer die nächste Forderung gar
nicht sein weder die Annexion, noch Anschluß, sondern die Forderung, daß
dem Schleswig-holsteinischen Boll sein Recht der Mitentscheidung über diese
Frage nicht verkürzt werde.




Verantwortlicher Redacteur.- Dr. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Her dig. — Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/88>, abgerufen am 23.07.2024.