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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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Setzung beantragen, so gab es wohl andere Gelegenheiten, viel mehr geeignet, sie
und den Staat populär zu machen. Die Rheinzölle z. B. sind eine Schande für
Deutschland, ihre Aufhebung wäre eine der populärsten Maßregeln. Grade im
letzten Jahre haben die Regierungen von Nassau und Hessen-Darmstadt ihre Pflicht,
das Fahrwasser des Rheins in ihren Marken schiffbar zu erhalten,, nicht erfüllt, sie
haben sogar dem Anerbieten anderer Nachbarn, die Ausbaggerung zu besorgen,
trotzigen Widerstand entgegengestellt, die Nheinschifffahrt war -- zum Vortheil für
die Eisenbahnen -- in einer beispiellosen Weise gehemmt, die Klagen der Interessen¬
ten sind laut und dringend geworden. Wir nehmen gern an, daß das preußische
Mitglied der Schifffahrtcommission seine Pflicht gethan und der Regierung über
diese Vertragsverletzung zweier Kleinstaaten berichtet hat, die preußische Regierung
aber hat nicht Zeit oder nicht den Willen gehabt, diesen Scandal zu beseitigen. Es
gab für die Opposition kein besseres Mittel, sich Verdienst und Erfolg zu erwerben,
als dadurch, daß man diese Angelegenheit zur Sprache brachte und gegenüber den
abgeneigten Regierungen, welche hier einmal gemeinschädlich gehandelt hatten, das
nationale Interesse entschieden wahrnahm. Durch eine Aufhebung der preußischen
Rhcinzölle -- Baden hat sich dem Vernehmen nach schon früher zur Aufhebung der
badischen bereit erklärt -- würde ein unwürdiges Verhältniß beseitigt und durch
pcremptorische Maßregeln gegen die erwähnten Regierungen der Kleinstaaterei ein Schlag
versetzt worden sein, bei welchem alle Welt mit Preußen sympathisirt hätte. Von
solchen und größeren Dingen, welche außerhalb der preußischen Grenzen vorfallen,
mußten die Führer der Majorität doch genau unterrichtet sein.

Ein ähnliches Interesse, noch größer und folgenreicher, hängt an der Erweite¬
rung der preußischen Bank. Mit patriotischer Willfährigkeit haben die Actionäre
die Erweiterung auf das preußische Gebiet zugegeben, die anfängliche Behandlung
der Kammer ließ einen schnellen und günstigen Verlauf der Rcgierungsanträge
hoffen. Wider Erwarten hat sich ein principieller Widerstand innerhalb der Oppo¬
sition erhoben, die wichtige Maßregel droht durch Bedenken des Abgeordnetenhauses
vereitelt zu werden.

Das hohe Haus der Abgeordneten ist keine Versammlung von Börsenmännern
oder Lehrern der Nationalökonomie, es ist eine politische Körperschaft und die poli¬
tischen Gesichtspunkte müssen in dieser Frage maßgebend für seinen Entscheid wer¬
ben. Daß aber die Ausdehnung der preußischen Bank über die Hauptplätze Deutsch¬
lands -- und diese wird die unmittelbare Folge der projectirten Erweiterung sein
-- von tiefgreifender Wichtigkeit für die Stellung Preußens zu den übrigen deut¬
schen Staaten werden muß, liegt auf der Hand. Nicht nur die Herrschaft der preu-
bischen Valuta in andern Landschaften wird dadurch gesichert, auch Capital und
Industrie der Deutschen werden in hundertfache enge Verbindung mit Preußen ge¬
macht. für ein weites Gebiet reeller Interessen wird ein neues Band zwischen den
Preuße" und ihren deutschen Nachbarn geschlungen. Es giebt kein bescheideneres
Und im Augenblick kein besseres Mittel. Bedeutung und Nutzen des deutschen Gro߬
staats dem Vcrkehrslcben eindringlich zu machen. Dies Prinzipat ist durch den
Egoismus der Kleinstaaten nicht z" hindern, seine Wirkung zu vereinigen ist nicht
aufzuhalten. Die Maßregel wird bei geschickter Ausführung, welche die kleinen Ban¬
ken der einzelnen deutschen Staaten zuvorkommend behandelt, grade auf dem Ge-


Setzung beantragen, so gab es wohl andere Gelegenheiten, viel mehr geeignet, sie
und den Staat populär zu machen. Die Rheinzölle z. B. sind eine Schande für
Deutschland, ihre Aufhebung wäre eine der populärsten Maßregeln. Grade im
letzten Jahre haben die Regierungen von Nassau und Hessen-Darmstadt ihre Pflicht,
das Fahrwasser des Rheins in ihren Marken schiffbar zu erhalten,, nicht erfüllt, sie
haben sogar dem Anerbieten anderer Nachbarn, die Ausbaggerung zu besorgen,
trotzigen Widerstand entgegengestellt, die Nheinschifffahrt war — zum Vortheil für
die Eisenbahnen — in einer beispiellosen Weise gehemmt, die Klagen der Interessen¬
ten sind laut und dringend geworden. Wir nehmen gern an, daß das preußische
Mitglied der Schifffahrtcommission seine Pflicht gethan und der Regierung über
diese Vertragsverletzung zweier Kleinstaaten berichtet hat, die preußische Regierung
aber hat nicht Zeit oder nicht den Willen gehabt, diesen Scandal zu beseitigen. Es
gab für die Opposition kein besseres Mittel, sich Verdienst und Erfolg zu erwerben,
als dadurch, daß man diese Angelegenheit zur Sprache brachte und gegenüber den
abgeneigten Regierungen, welche hier einmal gemeinschädlich gehandelt hatten, das
nationale Interesse entschieden wahrnahm. Durch eine Aufhebung der preußischen
Rhcinzölle — Baden hat sich dem Vernehmen nach schon früher zur Aufhebung der
badischen bereit erklärt — würde ein unwürdiges Verhältniß beseitigt und durch
pcremptorische Maßregeln gegen die erwähnten Regierungen der Kleinstaaterei ein Schlag
versetzt worden sein, bei welchem alle Welt mit Preußen sympathisirt hätte. Von
solchen und größeren Dingen, welche außerhalb der preußischen Grenzen vorfallen,
mußten die Führer der Majorität doch genau unterrichtet sein.

Ein ähnliches Interesse, noch größer und folgenreicher, hängt an der Erweite¬
rung der preußischen Bank. Mit patriotischer Willfährigkeit haben die Actionäre
die Erweiterung auf das preußische Gebiet zugegeben, die anfängliche Behandlung
der Kammer ließ einen schnellen und günstigen Verlauf der Rcgierungsanträge
hoffen. Wider Erwarten hat sich ein principieller Widerstand innerhalb der Oppo¬
sition erhoben, die wichtige Maßregel droht durch Bedenken des Abgeordnetenhauses
vereitelt zu werden.

Das hohe Haus der Abgeordneten ist keine Versammlung von Börsenmännern
oder Lehrern der Nationalökonomie, es ist eine politische Körperschaft und die poli¬
tischen Gesichtspunkte müssen in dieser Frage maßgebend für seinen Entscheid wer¬
ben. Daß aber die Ausdehnung der preußischen Bank über die Hauptplätze Deutsch¬
lands — und diese wird die unmittelbare Folge der projectirten Erweiterung sein
— von tiefgreifender Wichtigkeit für die Stellung Preußens zu den übrigen deut¬
schen Staaten werden muß, liegt auf der Hand. Nicht nur die Herrschaft der preu-
bischen Valuta in andern Landschaften wird dadurch gesichert, auch Capital und
Industrie der Deutschen werden in hundertfache enge Verbindung mit Preußen ge¬
macht. für ein weites Gebiet reeller Interessen wird ein neues Band zwischen den
Preuße» und ihren deutschen Nachbarn geschlungen. Es giebt kein bescheideneres
Und im Augenblick kein besseres Mittel. Bedeutung und Nutzen des deutschen Gro߬
staats dem Vcrkehrslcben eindringlich zu machen. Dies Prinzipat ist durch den
Egoismus der Kleinstaaten nicht z» hindern, seine Wirkung zu vereinigen ist nicht
aufzuhalten. Die Maßregel wird bei geschickter Ausführung, welche die kleinen Ban¬
ken der einzelnen deutschen Staaten zuvorkommend behandelt, grade auf dem Ge-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/381>, abgerufen am 23.07.2024.