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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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49 Millionen durchschnittlich, 1867: 37.895,570 Thlr., sank bis 1860 auf 36
Millionen, stieg aber bis 1863 stetig auf 68V2 Million; dann folgen die Privat¬
banken hinsichts der Durchschnittshöhe ihrer Beträge so: Berlin 6V" Million,
Königsberg 5 Millionen. Breslau 2'/, Million. Stettin 1^ Million, Posen
IV2 Million, Danzig IVs Million. Magdeburg V- Million, Köln "/"Million.
Hinsichts der Steigerung ihrer Neuauöleihungen aber ist der Durchschnitt aller
neun Banken 42"/". bei Danzig 8fach, Berlin 2'/gfach, Königsberg 2--3fach,
Stettin 160o/<>. Breslau 86"/<>, königliche Hauptbank 18"/o, Köln fiel stetig
zuletzt mit 88°/". Die höchste Steigerung fallt in das Jahr 1863 bei der
königlichen Hauptbank mit 68'/" Million, bei Stettin mit 3>/s Million,
(tiefes Sinken 1858--59), Danzig mit 2 Millionen in dem Jahre 1862, bei
Berlin mit 10'/" Millionen (1863 10V" Million). Breslau mit 2.918595
Thlr. (1863 etwa 38,000 Thlr. weniger), Posen mit 1.618.920 (1863 etwa
130.000 Thlr. weniger), schon in dem Jahr 1861 bei Königsberg mit 7 Millionen
(1863 unter stetem Sinken 6>/s Million, 1857 aber nur 2 Millionen), in
dem Jahre 18S7 aber bei Köln mit 829,860 Thlrn., die. wie oben schon be¬
merkt, bis 1863 stetig auf 93.610 Thlr. sanken, und bei Magdeburg mit
525.400 Thlrn.. die 1860 bis auf 168.980 Thlr. sanken, seitdem indeß wieder
bis 1863 allmählich auf 427.800 Thlr. stiegen , also nur um 100.000 Thlr.
noch hinter dem Maximum von 1857 zurückstehen. Die neueingezahlten Depo¬
siten verhalten sich zu dem neuausgeliehencn Lombard in allen neun Banken
wie 63 : 19, einzeln bei Danzig wie 12 : 9. bei Magdeburg wie 5 : 3, bei
Posen wie 9 : 2, bei Breslau wie 14 : 1, bei der königlichen Hauptbank wie
14 : 5. -- Die Lombardbestände zu Ende der einzelnen Jahre zeigen im
Durchschnitt zwar ein Sinken 1857--1861 von 18 Millionen und 16 Millionen
auf 10 Millionen, und seitdem erst bis 1863 wieder ein Steigen, doch veran¬
laßte dieses Resultat wiederum vornehmlich die königliche Hauptbank. Letztere
führt nämlich 1857 auf: 14 Millionen und fällt bis 1861 allmälig auf die
Hälfte, 1863 steht sie auf 11,427,270 Thlr. Bei den Privatbanken muß Berlin
unberücksichtigt bleiben, weil sein Bericht gerade von 1862 und 1863 fehlt. Die
übrigen Privatbanken folgen in den Depvsttenbestanddurchschnitten so: Stettin
V2 Million. Breslau V-> Million (1857 fehlt), Königsberg, Posen. Danzig
Million. Magdeburg V" Million. Köln V" Million. Am seeligsten steigt
hier wieder Danzig, welches 1857 mit 193,600 Thlrn. beginnt und mit kleinen
Schwankungen 1863 auf sein Maximum von 533.310 Thlr. gelangt; Köln fällt
von seinem Maximum (1857): 283.000 Thlr. fast stetig bis 1863 noch unter
die Hälfte dieses Betrages; Breslau culminirt 1859 mit 659,315 Thlrn., fällt
1860 auf 455.670 Thlr.. steigt aber dann bleibend bis 1863 aus 551.085 Thlr.;
Magdeburg erhob sich 1863 auf das Doppelte seines Bestandes von 1857 mit
246,540 Thlrn., indem es ganz, wie Danzig. 1859 und 1861 immer wieder


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49 Millionen durchschnittlich, 1867: 37.895,570 Thlr., sank bis 1860 auf 36
Millionen, stieg aber bis 1863 stetig auf 68V2 Million; dann folgen die Privat¬
banken hinsichts der Durchschnittshöhe ihrer Beträge so: Berlin 6V» Million,
Königsberg 5 Millionen. Breslau 2'/, Million. Stettin 1^ Million, Posen
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Hinsichts der Steigerung ihrer Neuauöleihungen aber ist der Durchschnitt aller
neun Banken 42«/„. bei Danzig 8fach, Berlin 2'/gfach, Königsberg 2—3fach,
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zuletzt mit 88°/„. Die höchste Steigerung fallt in das Jahr 1863 bei der
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(tiefes Sinken 1858—59), Danzig mit 2 Millionen in dem Jahre 1862, bei
Berlin mit 10'/« Millionen (1863 10V» Million). Breslau mit 2.918595
Thlr. (1863 etwa 38,000 Thlr. weniger), Posen mit 1.618.920 (1863 etwa
130.000 Thlr. weniger), schon in dem Jahr 1861 bei Königsberg mit 7 Millionen
(1863 unter stetem Sinken 6>/s Million, 1857 aber nur 2 Millionen), in
dem Jahre 18S7 aber bei Köln mit 829,860 Thlrn., die. wie oben schon be¬
merkt, bis 1863 stetig auf 93.610 Thlr. sanken, und bei Magdeburg mit
525.400 Thlrn.. die 1860 bis auf 168.980 Thlr. sanken, seitdem indeß wieder
bis 1863 allmählich auf 427.800 Thlr. stiegen , also nur um 100.000 Thlr.
noch hinter dem Maximum von 1857 zurückstehen. Die neueingezahlten Depo¬
siten verhalten sich zu dem neuausgeliehencn Lombard in allen neun Banken
wie 63 : 19, einzeln bei Danzig wie 12 : 9. bei Magdeburg wie 5 : 3, bei
Posen wie 9 : 2, bei Breslau wie 14 : 1, bei der königlichen Hauptbank wie
14 : 5. — Die Lombardbestände zu Ende der einzelnen Jahre zeigen im
Durchschnitt zwar ein Sinken 1857—1861 von 18 Millionen und 16 Millionen
auf 10 Millionen, und seitdem erst bis 1863 wieder ein Steigen, doch veran¬
laßte dieses Resultat wiederum vornehmlich die königliche Hauptbank. Letztere
führt nämlich 1857 auf: 14 Millionen und fällt bis 1861 allmälig auf die
Hälfte, 1863 steht sie auf 11,427,270 Thlr. Bei den Privatbanken muß Berlin
unberücksichtigt bleiben, weil sein Bericht gerade von 1862 und 1863 fehlt. Die
übrigen Privatbanken folgen in den Depvsttenbestanddurchschnitten so: Stettin
V2 Million. Breslau V-> Million (1857 fehlt), Königsberg, Posen. Danzig
Million. Magdeburg V» Million. Köln V« Million. Am seeligsten steigt
hier wieder Danzig, welches 1857 mit 193,600 Thlrn. beginnt und mit kleinen
Schwankungen 1863 auf sein Maximum von 533.310 Thlr. gelangt; Köln fällt
von seinem Maximum (1857): 283.000 Thlr. fast stetig bis 1863 noch unter
die Hälfte dieses Betrages; Breslau culminirt 1859 mit 659,315 Thlrn., fällt
1860 auf 455.670 Thlr.. steigt aber dann bleibend bis 1863 aus 551.085 Thlr.;
Magdeburg erhob sich 1863 auf das Doppelte seines Bestandes von 1857 mit
246,540 Thlrn., indem es ganz, wie Danzig. 1859 und 1861 immer wieder


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[0327] 49 Millionen durchschnittlich, 1867: 37.895,570 Thlr., sank bis 1860 auf 36 Millionen, stieg aber bis 1863 stetig auf 68V2 Million; dann folgen die Privat¬ banken hinsichts der Durchschnittshöhe ihrer Beträge so: Berlin 6V» Million, Königsberg 5 Millionen. Breslau 2'/, Million. Stettin 1^ Million, Posen IV2 Million, Danzig IVs Million. Magdeburg V- Million, Köln »/»Million. Hinsichts der Steigerung ihrer Neuauöleihungen aber ist der Durchschnitt aller neun Banken 42«/„. bei Danzig 8fach, Berlin 2'/gfach, Königsberg 2—3fach, Stettin 160o/<>. Breslau 86«/<>, königliche Hauptbank 18"/o, Köln fiel stetig zuletzt mit 88°/„. Die höchste Steigerung fallt in das Jahr 1863 bei der königlichen Hauptbank mit 68'/« Million, bei Stettin mit 3>/s Million, (tiefes Sinken 1858—59), Danzig mit 2 Millionen in dem Jahre 1862, bei Berlin mit 10'/« Millionen (1863 10V» Million). Breslau mit 2.918595 Thlr. (1863 etwa 38,000 Thlr. weniger), Posen mit 1.618.920 (1863 etwa 130.000 Thlr. weniger), schon in dem Jahr 1861 bei Königsberg mit 7 Millionen (1863 unter stetem Sinken 6>/s Million, 1857 aber nur 2 Millionen), in dem Jahre 18S7 aber bei Köln mit 829,860 Thlrn., die. wie oben schon be¬ merkt, bis 1863 stetig auf 93.610 Thlr. sanken, und bei Magdeburg mit 525.400 Thlrn.. die 1860 bis auf 168.980 Thlr. sanken, seitdem indeß wieder bis 1863 allmählich auf 427.800 Thlr. stiegen , also nur um 100.000 Thlr. noch hinter dem Maximum von 1857 zurückstehen. Die neueingezahlten Depo¬ siten verhalten sich zu dem neuausgeliehencn Lombard in allen neun Banken wie 63 : 19, einzeln bei Danzig wie 12 : 9. bei Magdeburg wie 5 : 3, bei Posen wie 9 : 2, bei Breslau wie 14 : 1, bei der königlichen Hauptbank wie 14 : 5. — Die Lombardbestände zu Ende der einzelnen Jahre zeigen im Durchschnitt zwar ein Sinken 1857—1861 von 18 Millionen und 16 Millionen auf 10 Millionen, und seitdem erst bis 1863 wieder ein Steigen, doch veran¬ laßte dieses Resultat wiederum vornehmlich die königliche Hauptbank. Letztere führt nämlich 1857 auf: 14 Millionen und fällt bis 1861 allmälig auf die Hälfte, 1863 steht sie auf 11,427,270 Thlr. Bei den Privatbanken muß Berlin unberücksichtigt bleiben, weil sein Bericht gerade von 1862 und 1863 fehlt. Die übrigen Privatbanken folgen in den Depvsttenbestanddurchschnitten so: Stettin V2 Million. Breslau V-> Million (1857 fehlt), Königsberg, Posen. Danzig Million. Magdeburg V» Million. Köln V« Million. Am seeligsten steigt hier wieder Danzig, welches 1857 mit 193,600 Thlrn. beginnt und mit kleinen Schwankungen 1863 auf sein Maximum von 533.310 Thlr. gelangt; Köln fällt von seinem Maximum (1857): 283.000 Thlr. fast stetig bis 1863 noch unter die Hälfte dieses Betrages; Breslau culminirt 1859 mit 659,315 Thlrn., fällt 1860 auf 455.670 Thlr.. steigt aber dann bleibend bis 1863 aus 551.085 Thlr.; Magdeburg erhob sich 1863 auf das Doppelte seines Bestandes von 1857 mit 246,540 Thlrn., indem es ganz, wie Danzig. 1859 und 1861 immer wieder 39*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/327>, abgerufen am 23.07.2024.