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Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band.

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Ernste. Zur Unterleibsentzündung, bei welcher ihm Opium gegeben wurde, das
häufiges Irrereden verursachte, trat noch das Nervenfieber. dem er am neunten Tage,
am 29. Mai 1862 erlag. Er wurde ans dem protestantischen Friedhofe beerdigt,
über dessen schöne Lage er sich noch kurz vorher sehr gefreut hatte. Unter seinen
letzten Sorgen nahm sein Buch den ersten Platz ein. Im Fieber klagte er oft, daß
er es nicht zu Ende bringen werde. -- Der Nachlaß siel an die Schwester des Ver¬
storbenen, seine Manuscripte an einen Vetter, welcher Advocat ist und von dessen
mehr als spärlicher Muße das Schicksal dieser Schütze abhängt.

Aus einem gewissen Pflichtgefühl gegen sich selbst und gegen den gefeierten
Todten läßt Rüge den biographischen Notizen ein oraw xro äomo folgen. Er
beabsichtigt, den Vorwurf, "daß er mit der Uebersetzung des buckleschen Werkes ins
Lager der Materialisten übergelaufen sei", zurückzuweisen, indem er es einestheils
für Willkür erklärt, daß man seine Anschauungen mit denjenigen des Engländers
idendificire, blos weil er sein Buch übersetzt habe, anderntheils indem er läugnet,
daß Buckle selbst Materialist gewesen sei. Vielleicht hat man bei uns in Deutschland,
Wo das englische Buch von mancher Seite als eine zweite Phüuomcnolvgie begrüßt
wurde, zu schnell zurückgeschlossen auf das innere Verhältniß des Uebersetzers zum
Urheber, der ja dasselbe mit sehr principiellen Nachdruck in die Hände seiner Lnnds-
leutc legte; vielleicht, -- die neuen Bemerkungen Ruges überzeugen uns nicht da¬
von. Stunde er der Sache objectiv gegenüber, wozu dann diese gesuchte Phraseo¬
logie, dieses unerfreuliche Echauffement, diese leeren Tiraden der zweiten Vorrede?
Zwei Beobachtungen drängen sich uns auf! R. scheint den loxsus nüirmi zu empfin¬
den, der ihm durch die übertriebene Empfehlung von Buckles Werk passtet ist, er
kann es aber nicht über sich gewinnen, dies einzngcstehn oder auch nur zu schwei¬
gen. Da er nun aber in Verlegenheit ist, welchen principiellen Gegner er anreden
soll, so macht er sich selber einen zurecht und führt mit Behagen Lufthiebc gegen
das Phantom, unter dem seine Vertrauten so etwas wie die deutsche Geschichts¬
wissenschaft verstehen zu sollen scheinen. Oder wer in aller Welt sind die Leute, die
er im Sinne hat bei der Parabase über den wissenschaftlichen Götzendienst gegen die
Dreieinigkeit der Herren, Haudegen und Pfaffe", oder diejenigen, welche "auf der
Kommandantenstraße oder dem Geusd'armcnmarkt den Finger an die Nase heben
und einsehn, daß der Krig, das Stigma der Barbarei, weil er Sklaven macht, nicht
abgenommen hat, sondern in voller Blüthe steht, obgleich jeder Krieg wesentlich
Krieg gegen den Krieg, Krieg gegen das Princip des Krieges sei; -- welche erken¬
nen, daß das Denken ab- und der Glaube zugenommen hat und daß alle Revolu¬
tionen des Volkes nur den Despotismus stärker gemacht haben?" Das sind Ausfälle,
die wenig Aussicht haben, für etwas anderes als für Phrasen genommen zu wer¬
den. Sie zeigen leider, wie leicht der Deutsche trotz uoch so lebhaften literarischen
Verkehrs mit dem Vaterlande in der Fremde die Fühlung des Geistes der Heimath
verliert, wenn er auch noch so sehr zeigt, wie er mit der Schwäche behaftet ge¬
blieben ist, sich von fremden Producten, namentlich von englischen, imponiren zu
lassen. Die Art, wie das nicht blos naive, sondern in seiner negativen Meinung
äußerst bedenkliche Axiom Buckles von der Souveränetät des Wissens und der Aus¬
schließlichkeit des Werthes der blos intellectuellen Fortschritte der Menschheit hier
wiederholt als ein neues Evangelium gepredigt wird, ist in Wahrheit sehr bedauer-


Ernste. Zur Unterleibsentzündung, bei welcher ihm Opium gegeben wurde, das
häufiges Irrereden verursachte, trat noch das Nervenfieber. dem er am neunten Tage,
am 29. Mai 1862 erlag. Er wurde ans dem protestantischen Friedhofe beerdigt,
über dessen schöne Lage er sich noch kurz vorher sehr gefreut hatte. Unter seinen
letzten Sorgen nahm sein Buch den ersten Platz ein. Im Fieber klagte er oft, daß
er es nicht zu Ende bringen werde. — Der Nachlaß siel an die Schwester des Ver¬
storbenen, seine Manuscripte an einen Vetter, welcher Advocat ist und von dessen
mehr als spärlicher Muße das Schicksal dieser Schütze abhängt.

Aus einem gewissen Pflichtgefühl gegen sich selbst und gegen den gefeierten
Todten läßt Rüge den biographischen Notizen ein oraw xro äomo folgen. Er
beabsichtigt, den Vorwurf, „daß er mit der Uebersetzung des buckleschen Werkes ins
Lager der Materialisten übergelaufen sei", zurückzuweisen, indem er es einestheils
für Willkür erklärt, daß man seine Anschauungen mit denjenigen des Engländers
idendificire, blos weil er sein Buch übersetzt habe, anderntheils indem er läugnet,
daß Buckle selbst Materialist gewesen sei. Vielleicht hat man bei uns in Deutschland,
Wo das englische Buch von mancher Seite als eine zweite Phüuomcnolvgie begrüßt
wurde, zu schnell zurückgeschlossen auf das innere Verhältniß des Uebersetzers zum
Urheber, der ja dasselbe mit sehr principiellen Nachdruck in die Hände seiner Lnnds-
leutc legte; vielleicht, — die neuen Bemerkungen Ruges überzeugen uns nicht da¬
von. Stunde er der Sache objectiv gegenüber, wozu dann diese gesuchte Phraseo¬
logie, dieses unerfreuliche Echauffement, diese leeren Tiraden der zweiten Vorrede?
Zwei Beobachtungen drängen sich uns auf! R. scheint den loxsus nüirmi zu empfin¬
den, der ihm durch die übertriebene Empfehlung von Buckles Werk passtet ist, er
kann es aber nicht über sich gewinnen, dies einzngcstehn oder auch nur zu schwei¬
gen. Da er nun aber in Verlegenheit ist, welchen principiellen Gegner er anreden
soll, so macht er sich selber einen zurecht und führt mit Behagen Lufthiebc gegen
das Phantom, unter dem seine Vertrauten so etwas wie die deutsche Geschichts¬
wissenschaft verstehen zu sollen scheinen. Oder wer in aller Welt sind die Leute, die
er im Sinne hat bei der Parabase über den wissenschaftlichen Götzendienst gegen die
Dreieinigkeit der Herren, Haudegen und Pfaffe», oder diejenigen, welche „auf der
Kommandantenstraße oder dem Geusd'armcnmarkt den Finger an die Nase heben
und einsehn, daß der Krig, das Stigma der Barbarei, weil er Sklaven macht, nicht
abgenommen hat, sondern in voller Blüthe steht, obgleich jeder Krieg wesentlich
Krieg gegen den Krieg, Krieg gegen das Princip des Krieges sei; — welche erken¬
nen, daß das Denken ab- und der Glaube zugenommen hat und daß alle Revolu¬
tionen des Volkes nur den Despotismus stärker gemacht haben?" Das sind Ausfälle,
die wenig Aussicht haben, für etwas anderes als für Phrasen genommen zu wer¬
den. Sie zeigen leider, wie leicht der Deutsche trotz uoch so lebhaften literarischen
Verkehrs mit dem Vaterlande in der Fremde die Fühlung des Geistes der Heimath
verliert, wenn er auch noch so sehr zeigt, wie er mit der Schwäche behaftet ge¬
blieben ist, sich von fremden Producten, namentlich von englischen, imponiren zu
lassen. Die Art, wie das nicht blos naive, sondern in seiner negativen Meinung
äußerst bedenkliche Axiom Buckles von der Souveränetät des Wissens und der Aus¬
schließlichkeit des Werthes der blos intellectuellen Fortschritte der Menschheit hier
wiederholt als ein neues Evangelium gepredigt wird, ist in Wahrheit sehr bedauer-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 24, 1865, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341801_282240/171>, abgerufen am 23.07.2024.